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*Altenhöfen, eine fränkische Siedlung? <ref>Herner Anzeiger 20. April 1935</ref> | *Altenhöfen, eine fränkische Siedlung? <ref>Herner Anzeiger 20. April 1935</ref> |
Version vom 17. Oktober 2024, 15:04 Uhr
Leonhard (Leo) Reiners (geboren 24. Dezember 1898 in Viersen; gestorben 24. August 1958 in Herne) war ein deutscher Journalist, Beamter und Heimatforscher.
Leben
Als Sohn des Werkmeisters Gerhard Reiners und dessen Frau Katharina siedelte er als Kind 1904 nach Krefeld um wo er von 1905 bis 1909 die katholische Volksschule besuchte. Noch vor dem Abschluss der Oberrealschule wurde er 1916 zur Teilnahme am Ersten Weltkrieg eingezogen. Durch eine schwere Erkrankung dienstuntauglich kehrte er im Februar 1918 als Ersatzsoldat ins Ausbildungslager Sennelager zurück und bestand seine Reifeprüfung während einers Erholungsaufenthalt an seiner alten Schule. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im April 1919 und einer kurzen Hilfslehrtätigkeit in Haaren (Waldfeucht) (Mai 1919-März 1920) legte er am Gymnasium in Lingen (Ems) die humanistische Ergänzungsprüfung ab und nahm das Studium der Philosophie, Theologie sowie der Literatur- und Kunstgeschichte an der Universität Münster und später in Bonn auf.
Während seines Studiums arbeitete er vom 8. August bis 20. September 1923 für die Erwerbslosenfürgorge der Stadt Krefeld was ihm für seinen passiven Widerstand eine mehrtägige Untersuchungshaft bei der Belgischen Besatzungsmacht eintrug. 1927 promovierte er zum Dr. phil. mit der Dissertation Phänomenologie und Metaphysik der Liebe bei Nicolas Malebranche.
Seit Juni 1925 redigierte er beim Thomas-Verlag in Kempen das Niederdeutsche Tageblatt und das Thomasblatt und wurde Ende Juni 1927 als Redakteur des Herner Anzeigers eingestellt.
Leonhard Reiners heiratete am 16. Januar 1929 Elfriede Reuschel. Aus dieser Ehe stammen die Kinder Helga (geb. am 1. Oktober 1929), Leo Richard (geb. am 10. Oktober 1930) und Edgar (geb. am 15. November 1934). [1]
Nachdem 1933 seine Arbeitsmöglichkeiten auf kommunalpolitisch und kulturpolitischen Gebiet stark eingeschränkt wurden, erforschte und veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze zur Geschichte der Stadt Herne im Herner Anzeiger. Am 8. September 1939 wurde er zum Kriegsdienst in verwendung als Hauptfeldwebel im Lazarettdienst in Hamm eingezogen (Beendigung seines Vertrages beim Verlag zum 31. Mai 1941) und zum Ende des Krieges, nach kurzem Gefangenenlager, am 28. Mai 1945 entlassen.
Er war Leiter des Volksbildungswerkes und baute dieses Werk von Anfang an auf.
Als Leiter des Kulturamtes war er verantwortlich für die Städt. Bücherei und das Museum. So konnte er mit seinem alten Weggefährten Karl Brandt den Ausbau des Museums betreiben und die heimatgeschichtliche Arbeit fortsetzen.
Er war Leiter des Herner Verkehrsvereins und hat sich für die Verkehrsverbindungen nach Herne eingesetzt.
Er bemühte sich um die Werbung für die Stadt Herne. Eiene große Aktion von ihm war die Kampagne Herne soll schöner werden. Er entwarf Prospekte und Werbebroschüren. Er bemühte sich um Straßenführungen und Straßennamen. Er schrieb die Stadtgeschichte fort in Form des 5-Jahresberichtes.
Er setzte sich ein für die Gründung und Ausstattung der Bücherei des deutschen Ostens. Er förderte die jungen Künstler, z. B. die Brüder Gesing (Hermann und Jupp Gesing), und führte zahlreiche Kunstausstellungen mit ihnen durch. Er setzte seine Arbeit über die Heimatgeschichte fort mit Artikeln. Dabei war es ihm um die Erforschung der Familiengeschichte der alten Herner Familien und Bauernhöfe zu tun z. B. Schulte-Berge. Er war Mitglied im Westfälischen Heimatbund.
Wegen seiner Arbeitsüberlastung wurde mit Wirkung vom 1. April 1956 die Trennung von Kultur- und Presseamt vollzogen. Dr. Reiners blieb Leiter des Kulturamtes. [1]
Familie
Leo Reiners heiratete am 16. Januar 1929 Elfriede Reuschel. Sie hatten drei Kinder:
- Helga Reiners, geboren 1. Oktober 1929
- Leo Richard Reiners, (geboren 10. Oktober 1930 Herne gestorben 9. Oktober 2016 Neheim-Hüsten, beigesetzt 15. Oktober 2016 Möhnefriedhof, Neheim). Nach dem Abitur in Herne studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn und München. Seine Priesterweihe erfolgte am 5. Juni 1957 im Hohen Dom zu Paderborn. Vikars Tätigkeiten in Rheda-Wiedenbrück und Kamen. Von 1973 bis 2001 Pfarrer zu St. Michael in Neheim und von 1988 bis 1996 Dechant des Dekanates Arnsberg sowie von 1980 bis 1985 Dekan der Seelsorgeregion Hochsauerland-Waldeck. 2000 zum Geistlichen Rat ad honores ernannt und Mitglied im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem.[2][3]
- Dr. Edgar Reiners, geboren 15. November 1934 Herne
Schriften
- (mit Karl Brandt): Chronik der Stadt Herne, Herne 1938.
- Die "Bücherei des Deutschen Ostens" in Herne, Herne 1952.
- Herne 1945-1950: 5 Jahre Wiederaufbau, Herne 1953.
- Herne stellt sich vor: Gästen und Freunden der Stadt gewidmet. Herne 1956.
- Fünfzig Jahre Strassenbahn Herne-Castrop-Rauxel: 120 Jahre Herner Nahverkehr, Herne 1956.
Zeitungsartikel (Auszüge)[1]
1927
- Auflösung des Gewerbe- und Kaufmannsgerichtes in Herne. [4]
- Die katholischen Vereine in Herne und die Wohnungsnot. [5]
- Herne kauft den Gysenberger Wald! [6]
- Ein neues Angebot des Capitols. [7]
- Zum Ankauf des Gysenberges. [8]
- Nochmals der Gysenbergkauf. [9]
1928
- Filmkritik oder Pressezensur? Wie die Herner Kinos die Zeitungskritik mundtot machen wollen. [10]
- Briefe an den Herner Anzeiger. An die Adresse der Reichsbahn. [11]
1930
- Der Ausbau von Schulhöfen zu Spielflächen. [12]
1933
1934
- Ein Jahrhundert Herner Schützenwesen. Beilage des Herner Anzeigers aus Anlaß des 100jährigen Schützenfestes. [14]
- Hernes alte Dionysiuskirche. [15]
- Die alte Orgel in der Dionysiuskirche. [16]
- Die drei Glocken der alten Dionysiuskirche. [17]
- Der Altar der alten Dionysiuskirche wieder aufgefunden. [18]
- Die Grabkapelle der Strünkeder zu Dorneburg. [19]
- Wann wurde der Strünkeder Keller gebaut? [20]
- Drei Chöre in der alten Dionysiuskirche. [21]
- Die Strünkeder Schloßkapelle. [22]
- Die Reliquien aus der alten Dionysiuskirche sind wieder da! [23]
- Heimatgeschichtliche Neuentdeckungen. [24]
- Das alte Dorf Herne. Nach Katasterkarten von 1823-1886. [25]
1935
- „Haranni" im Werdener Heberegister. [26]
- Eine Herner Schreckenschronik von 1795. [27]
- Noch eine Schreckenschronik von 1795. [28]
- Merkwürdige Naturereignisse vom Jahr 1857-58. [29]
- Altenhöfen, eine fränkische Siedlung? [30]
- Hernes Veranlagung zur Türkensteuer 1542. [31]
- Hof Weusthoff am Düngelbruehe. [32]
- Bauernstreit um einen Weg (1815). [33]
- Die Bauernhöfe an der Wiescherstraße. [34]
- Das südliche Herne von einst. [35]
- Die Aufteilung der Riemker Voede (1775). [36]
- Herner Schützenwesen schon vor 400 Jahren. [37]
- Holthauser Schützenfest. [38]
- Noch eine Voede-Aufteilung in Herne-Süd. [39]
- Die Herner Mark. [40]
- Nochmals die Herner Mark. [41]
- Aus der Geschichte der Bahnhofstraße. I- VII.[42]
- Die Oelmühle Funkenberg [43]
1936
- Aus der Geschichte der Bahnhofstraße. [44]
- Was wird aus Bergelmanns Hof? [45]
- Aus der Geschichte von Herne-Mitte. Die Nebenstraßen der Bahnhofstraße. [46]
- Aus der Geschichte des Juckweges I. - Südseite [47]
- Aus der Geschichte des Juckweges II. - Nordseite [48]
- Aus der Geschichte von Herne - Grabenstraße. [49]
- Aus der Geschichte von Herne - Mitte - Damm- Mühlen und Vinckestraße. [50]
- Die älteste Bebauung der Kaiser-Wilhelm-Straße. - Nordseite. [51]
- Die Lage des Herner Neuhausbesitzes. [52]
- Aus der Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Straße. - Südseite. [53]
- Der Hof Bergelmann I. [54]
- Der Hof Bergelmann II. [55]
- Der Hof Bergelmann III. [56]
- Rensinghoff, ein verschwundener Hof (Herner Anzeiger 1936) I [57]
- Rensinghoff, ein verschwundener Hof (Herner Anzeiger 1936) II [58]
- Um Helle und Bredde. Aus der Besiedlung der Shamrockstraße. [59]
- Wie die Herner Bauernhöfe gebaut wurden (Herner Anzeiger 1936) [60]
- Bauern und Kötter im alten Herne. [61]
- Das Zehntrecht der Gysenberger. [62]
- „Anno 1650 habbe ich gekregen ..." Ein altes bäuerliches Notizbuch als Quelle Herner Heimat- und Familienkunde.
1937
- Noch eine Herner Schreckenschronik (Herner Anzeiger) 1937 [63]
- Scharnhorst. [64]
- Achtzig Jahre Shamrock. 40 Jahre Stadt Herne. Sonderbeilage des Herner Anzeigers zum Stadtjubiläum. [65]
- Das Wappen der neuen Stadt. 40 Jahre Stadt Herne. Sonderbeilage des Herner Anzeigers zum Stadtjubiläum. [66]
- Aus Hernes kirchlicher Vergangenheit - Zum 75jährigen Bestehen der St. Bonifatiusgemeinde.
- Aus Hernes kirchlicher Vergangenheit - Pastor Udo, der älteste bekannte Herner Pastor[67]
- Es wird Licht über „Düngelen" I Herner Anzeiger 10. Juli 1937
- Es wird Licht über „Düngelen" II Herner Anzeiger 17. Juli 1937
- Es wird Licht über „Düngelen" III Herner Anzeiger 24. Juli 1937
- Es wird Licht über „Düngelen" IV Herner Anzeiger 31. Juli 1937
- Der „Kotten Regenkamp". [68]
- Aus Hernes kirchlicher Vergangenheit - Was die reformierten und die lutherischen Kirchenbücher erzählen[69]
- Aus Hernes kirchlicher Vergangenheit - Was die Kirchenbücher erzählen II[70]
- Fünfhundert Jahre Berger Mühle. [71]
- Der beleidigte Herr von Strünkede - Briefe die ihn erzürnten. [72]
- Der Tod des Clev.-Märkischen Regierungspräsidenten Freiherrn von Strünkede. [73]
- Aus der Geschichte des Strünkeder Archivs. [74]
- Ein Lehnskuriosum. Der Berger Hof (1344-1803). [75]
1938
- Glockenguß auf Bergelmanns Hof. [76]
- Herner Ereignisse vor 200 Jahren. I. [77]
- Herner Ereignisse vor 200 Jahren II.[78]
- Schloß Strünkede für den Spaten frei! Seite 1 Seite 2 [79]
- Wer war die Witwe Adela [80]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - I. [81]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - II. [82]
- Ein Essener Scharfrichter enthauptete auf Strünkede [83]
- Um die wilden Pferde im Emscherbruch. [84]
- Strünkede und die Wildpferde im Emscherbruch. [85]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - IV. [86]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - V. [87]
- Der ursprüngliche Strünkeder Portalbau. [88]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - Die Grafschaft Bochum I. - Die Freigrafschaft [89]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - Die Grafschaft Bochum II. - Die Teilung des Amtes [90]
- Vom Brukterergau zur Grafschaft Mark - Das Gericht Strünkede [91]
- Limburger Besitz im alten Herne [92]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder I. [93]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder II. [94]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder III. [95]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder IV.[96]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder V. [97]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder VI. [98]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder VII.[99]
1939
- Die Limburger Lehen der Strünkeder VIII. [100]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder IX. [101]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder X. [102]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder XI. [103]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder XII. [104]
- Die Limburger Lehen der Strünkeder XIII. [105]
- Eine Judentaufe im alten Herne [106][107]
- Tödliche Unfälle im alten Herne I. [108]
- Tödliche Unfälle im alten Herne II. [109]
- Die Stadt Herne kauft den Hof Schulte-Uhlenbruch. [110]
- Hohenlimburger Lehen der Strünkede I. [111]
- Hohenlimburger Lehen der Strünkede II. [112]
- Hohenlimburger Lehen der Strünkede III. [113]
- Hohenlimburger Lehen der Strünkede IV. [114]
- Hohenlimburger Lehen der Strünkedes. Hof Schlenkhof und die Kotten am Steinweg. [115]
1940
- Hohenlimburger Lehen der Strünkedes. Hof Schlenkhof und die Kotten am Steinweg. [116]
- Epilog auf den Hof Sengenhoff. [117]
- Der Hof Klüsener-Masthoff. [118]
1941
- Vom Strünkeder Prediger zum preußischen Bischof - Aufstieg und Glanz der Predigerfamilie Eylert. - Ein Beitrag zur Herner Familien- und Kirchengeschichte Teil 1[119]
- Vom Strünkeder Prediger zum preußischen Bischof - Aufstieg und Glanz der Predigerfamilie Eylert. - Ein Beitrag zur Herner Familien- und Kirchengeschichte Teil 2[120]
- Vom Strünkeder Prediger zum preußischen Bischof - Aufstieg und Glanz der Predigerfamilie Eylert. - Ein Beitrag zur Herner Familien- und Kirchengeschichte Teil 3[121]
- Neues Papier, in Herne geschöpft. Aus der Geschichte der Herner Papiermühlen...[122]
1949
- Heilkundige im Dorf Herne. Quacksalber, Wundärzte, Doktoren und Wehemütter in alter Zeit. [123]
- Geschichte einer Fehde in Briefen. Haus Strünkede im Streit mit dem Herzog von Jülich-Berg. [124]
- Strünkeder Fehden mit münsterländischen Adligen. [125]
1956
Sonstige Veröffentlichungen (Auszüge)[1]
1938
- Chronik der Stadt Herne (mit Karl Brandt). Berlin 1938.
1950
- Herne 1945-1950. Fünf Jahre Wiederaufbau. Herausgeber Stadt Herne. Herne 1950.
1952
- Fünfzig Jahre Gymnasium Herne. 80 Jahre städtische höhere Schule. Denkschrift zur 50-Jahr-Feier herausgegeben von Oberstudiendirektor Dr. Eduard Frey und Oberstudienrat Dr. Josef Stapenhorst. Schlußredaktion, Bebilderung und Umbruch: Dr. Leo Reiners. Herne 1952.
1953
- Mädchengymnasium Herne 1893-1953. Festschrift zum 60jährigen Bestehen. Herausgegeben vom Lehrerkollegium. Schlußredaktion, Bebilderung und Umbruch: Dr. Leo Reiners, Kultur- und Presseamt. Herne 1953.
1954
- Fünfzig Jahre Berufsschulen der Stadt Herne 1904-1954. 25 Jahre Städtische Handelsschule. In Gemeinschaft mit dem Lehrerkollegium bearbeitet von Dr. Leo Reiners. Herausgegeben von der Stadt Herne. Herne 1954.
1956
- Fünfzig Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel. 120 Jahre Herner Nahverkehr. Herausgegeben von der Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH. Bearbeitet in Verbindung mit Dr. Heinz-Otto-Sieburg von Dr. Leo Reiners. Herne 1956.
Broschüren/Prospekte[1]
- Bücherei des deutschen Ostens in Herne. Ein Ehrenmal ostdeutscher Kulturleistung. Herausgegeben vom Kultur-, Presse- und Verkehrsamt der Stadt Herne, bearbeitet von Dr. Leo Reiners. 1. Auflage Herne 1950, 2. Auflage Herne 1955, 3. Auflage Herne 1958.
- Industriegelände Herne. Herausgegeben von der Stadt Herne, bearbeitet von Dr. Leo Reiners und Dr. Vieth. Herne 1950.
- Herne. Die schöne Bergbaustadt zwischen Ruhr und Lippe. Herausgeber: Stadt Herne. Bearbeitet vom Kultur- und Presseamt. Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Leo Reiners. Herne 1954.
- Herne stellt sich vor. Gästen und Freunden der Stadt gewidmet. Herausgeber: Rat der Stadt Herne. Gestaltung: Dr. Leo Reiners, Kulturamt. 1. Auflage Herne 1954, 2. Auflage Herne 1956.
- Herne im Mittelpunkt des Ruhr-Lippe-Raumes. Herausgegeben von der Stadt Herne (Kultur-, Presse- und Verkehrsamt). Text: Dr. Leo Reiners, Herne. Herne 1955.
- Herne deine Heimatstadt. Erinnerungsgabe zu Schulentlassung. Herausgeber: Rat der Stadt Herne. Gestaltung: Dr. Leo Reiners, Kultur- und Presseamt. Herne 1955.
- Herne deine Heimatstadt. Erinnerungsgabe zu Schulentlassung. Herausgeber: Stadtverwaltung Herne. Gestaltung: Dr. Leo Reiners, Kultur- und Werbeamt. 2. Auflage Herne 1956, 3. Auflage Herne 1957.
- Eine Industriestadt wandelt ihr Gesicht. Herne Bautätigkeit 1945-1955. Herausgeber: Stadtverwaltung Herne. Bearbeitung: Dr. Vieth (Stadtplanungsamt), Dr. Reiners (Kultur- und
Werbeamt). Herne 1956.
Literatur
- Karl Kolligs: Dr. Leo Reiners, verdienter Heimatforscher. In: Heimatgeschichtliche Schriftenreihe Heft Nr. 2, Herne 1967.
- Manfred Hildebrandt: Leonhard Reiners, ein unermüdlicher Forscher im Dienste der Stadtgeschichte. In: Stadt Herne, Emschertalmuseum, Stadtarchiv Herne: Auf zwei Wegen zur Stadtgeschichte. Herne 1998 S. 71-88.
Weblinks
- https://books.google.de/books/about/Herne_1945_1950.html?id=jsKcnQEACAAJ&hl=de
- https://books.google.de/books?id=kHBoOwAACAAJ
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- Hof Schulte-Uhlenbruch (← Links)
- Reiners: Der ursprüngliche Strünkeder Portalbau (← Links)
- Das Zehntrecht der Gysenberger. Reiners 1936 (← Links)
- Brandt: Nochmals das alte Strünkeder Schlossportal (← Links)
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- Bauten in Herne 1928 I (← Links)
- Bauten in Herne 1928 II (← Links)
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- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 2 (1928) (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 3 (1928) (← Links)
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- Das alte Dorf Herne (Herner Anzeiger 1934) IV (← Links)
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Ursprungstext mit Autorenverzeichnis
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Reiners, abgerufen am 23. Februar 2015
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Manfred Hildebrandt. In: Auf zwei Wegen zur Stadtgeschichte; Stadt Herne 1998.
- ↑ http://www.neheims-netz.de/geschichte/20101010.php
- ↑ http://www.derwesten.de/staedte/neheim-huesten/neheim-trauert-um-beliebten-seelsorger-leo-reiners-id12262378.html
- ↑ Herner Anzeiger 2. Juli 1927
- ↑ Herner Anzeiger 5. Juli 1927
- ↑ Herner Anzeiger 8. Juli 1927
- ↑ Herner Anzeiger 14. Juli 1927
- ↑ Herner Anzeiger 25. August 1927
- ↑ Herner Anzeiger 27. August 1927
- ↑ Herner Anzeiger 28. Januar 1928
- ↑ Herner Anzeiger 3. November 1928
- ↑ Herner Anzeiger 31. März 1930
- ↑ Nicht gesichert! Herner Anzeiger vom 03. November 1933.
- ↑ Herner Anzeiger 16. Juni 1934
- ↑ Herner Anzeiger 22. September 1934
- ↑ Herner Anzeiger 24. September 1934
- ↑ Herner Anzeiger 27. September 1934
- ↑ Herner Anzeiger 2. Oktober 1934
- ↑ Herner Anzeiger 3. Oktober 1934.
- ↑ Herner Anzeiger 6. Oktober 1934
- ↑ Herner Anzeiger 6. Oktober 1934
- ↑ Herner Anzeiger 13. Oktober 1934
- ↑ Herner Anzeiger 13. Oktober 1934
- ↑ Herner Anzeiger 27. Oktober 1934.
- ↑ Herner Anzeiger 24. November 1934; 1. Dezember 1934; 8. Dezember 1934
- ↑ Herner Anzeiger 26. Januar 1935; 2. Februar 1935; 9. Februar 1935; 16. Februar 1935
- ↑ Herner Anzeiger 6. April 1935
- ↑ Herner Anzeiger 13. April 1935
- ↑ Herner Anzeiger 13. April 1935
- ↑ Herner Anzeiger 20. April 1935
- ↑ Herner Anzeiger 27. April 1935
- ↑ Herner Anzeiger 11. Mai 1935
- ↑ Herner Anzeiger 11. Mai 1935
- ↑ Herner Anzeiger 18. Mai 1935
- ↑ Herner Anzeiger 1. Juni 1935; 8. Juni 1935
- ↑ Herner Anzeiger 15. Juni 1935; 22. Juni 1935
- ↑ Herner Anzeiger 6. Juli 1935
- ↑ Herner Anzeiger 6. Juli 1935
- ↑ Herner Anzeiger 13. Juli 1935
- ↑ Herner Anzeiger 20. Juli 1935; 27. Juli 1935; 3. August 1935
- ↑ Herner Anzeiger 31. August 1935
- ↑ Herner Anzeiger 26. Oktober 1935; 2. November 1935; 9. November 1935; 16. November 1935; 23. November 1935; 7. Dezember 1935; 28. Dezember 1935
- ↑ Herner Anzeiger 14. Dezember 1935; 21. Dezember 1935
- ↑ Herner Anzeiger 11. Januar 1936; 18. Januar 1936; 25. Januar 1936; 1. Februar 1936; 8. Februar 1936; 15. Februar 1936
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- ↑ Herner Anzeiger 14. März 1936
- ↑ Herner Anzeiger 21. März 1936
- ↑ Herner Anzeiger 28. März 1936
- ↑ Herner Anzeiger 4. April 1936
- ↑ Herner Anzeiger 7. April 1936
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- ↑ Herner Anzeiger 25. April 1936
- ↑ Herner Anzeiger 2. Mai 1936
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- ↑ Herner Anzeiger 6. Juni 1936
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- ↑ Herner Anzeiger 12. September 1936.
- ↑ Herner Anzeiger 16. Januar 1937
- ↑ Herner Anzeiger 30. Januar 1937 - Nicht Stadtgeschichtlich.
- ↑ Herner Anzeiger 1. April 1937
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- ↑ 12. Juni 1937
- ↑ Herner Anzeiger 7. August 1937
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- ↑ Herner Anzeiger 2. Oktober 1937
- ↑ Herner Anzeiger 22. Januar 1938
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- ↑ Herner Anzeiger 5. Februar 1938
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- ↑ Herner Anzeiger vom 16. April 1938
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- ↑ Herner Anzeiger 13. August 1938
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- ↑ Herner Anzeiger vom 03. September 1938
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- ↑ Herner Anzeiger vom 01. Oktober 1938
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- ↑ Herner Anzeiger vom 05. November 1938
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- ↑ Herner Anzeiger vom 03. Dezember 1938
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- ↑ Herner Anzeiger vom 17. Dezember 1938
- ↑ Herner Anzeiger vom 24. Dezember 1938 - nicht Online
- ↑ Herner Anzeiger 7. Januar 1939
- ↑ Herner Anzeiger 14. Januar 1939
- ↑ Herner Anzeiger 4. Februar 1939
- ↑ Herner Anzeiger 18. Februar 1939
- ↑ Herner Anzeiger 25. Februar 1939
- ↑ Herner Anzeiger 4. März 1939
- ↑ Herner Anzeiger 25. März 1939
- ↑ Eine der wenigen bedenklichen Schriften Leo Reiners. Bitte beachten Sie beim lesen den Zusammenhang mit der damaligen Zeit!
- ↑ Herner Anzeiger 15. April 1939
- ↑ Herner Anzeiger 22. April 1939
- ↑ Herner Anzeiger 6. Mai 1939
- ↑ Herner Anzeiger 27. Mai 1939
- ↑ Herner Anzeiger 3. Juni 1939
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- ↑ Herner Anzeiger 23. Dezember 1939
- ↑ Herner Anzeiger 9. Januar 1940; 18. Januar 1940; 25. Januar 1940
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- ↑ Herner Anzeiger, 26. Februar 1941. Online auf Zeitpunkt.nrw
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- ↑ Herner Anzeiger, 31. Mai 1941 (Letzte Ausgabe überhaupt). Online auf Zeitpunkt.nrw
- ↑ Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 20. Juli 1949; 30. Juli 1949; 3. August 1949
- ↑ Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 15. Oktober 1949; 22. Oktober 1949; 29. Oktober 1949
- ↑ Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 12. November 1949; 19. November 1949; 2. Dezember 1949; 7. Dezember 1949; 14. Dezember 1949
- ↑ Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 4. April 1956
- ↑ Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 30. Juni 1956