Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 3 (1928)

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

Im von Dr. Leo Reiners redaktionell betreute Zeitung - Herner Anzeiger - widmete ein Autor mit den Kürzel A. S. am 16. November 1928 eine Artikelserie über die historischen Katasterkarten der Stadt Herne. Auch und hundert Jahre später sind die fünf Teile dieser Serie von lokalhistorischen Wert. Einige Angaben wurden redaktionell Bearbeitet und mit Abbildungen versehen.


Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen.

III.[1]

Die Flur zwischen Constantin=, Ecke Wischerstraße hat die Bezeichnung „in der Krone“. Diese Flur allerdings und der Waldpark Constantin ist schon in

Altenhöfen Gemarkungskarte 1823.jpg

„Flur IV, genannt Alten Höfe",

einbegriffen. Diese Flur ist in zwei Unterabteilungen: „Alten Höfe" und „Riemker Vöhde“ eingeteilt. Die erste Unterabteilung, „Alten Höfe“, grenzt an die Flure I, II und III von Herne, Sodingen, Wiescherfeld bzw. die „Landstraße von Bochum nach Herne“ (Wiescherstraße) und die Gemeinde Bergen. Neu darin war schon die Heerstraße, die „Chaussee nach Bochum“. Im Übrigen sind fast alle Straßen, die Berg=, Altenhöfener=, Vöde=, Constantinstraße darin vorhanden, noch nicht jedoch die Waldstraße und auch nicht die Flottmannstraße zwischen Bochumer Straße und Rathenauplatz, jedoch die Bruchstraße und zahllose Feldwege. Die Bergstraße hatte die Bezeichnung „Weg von Herne nach Bergen“.

An Höfen finden wir „Overkamps Mühle“ mit einem großen Teich an der Oskarstraße zwischen Hue= und Bochumer Straße, den Hof „Düngelmann“, wo jetzt der städtische Fuhrpark ist; ferner die Höfe von „Breilmann“, „Koppenberg“, „Wiesmann", „Weusthof", „Alten Höfe“. Die meisten vorgenannten Höfe sind heute noch vorhanden. „Weusthof" war ringsum mit einer Gräfte umgeben. Die „Alten Höfe“ waren ein Drubbel von acht bis zehn Höfen, bzw. Grundstücken mit etwa 20 einzelnen Häusern. Wir finden den Kuenkamp“ östlich der neuen Kriegerheimstätten=Siedlung, die an der Flottmannstraße errichtet ist, den „Köhlhof“ an der Vödestraße, südlich davon Wald. Nördlich der Anschlussbahn nach Schacht 4 und 5 Constantin der Große finden wir die Höfe von „G. Wietelmann" und „H. Wietelmann", „D. Abendroth“ u. „Stemmermann". An dem kleinen Bachlauf, dem nördlichen Zweig, auf der jetzt noch eine alte Waldparzelle vorhanden ist, lag der Hof von „H. Sonntag“. Also auch hier einen „Drubbel“ von Höfen. Sodann gab es noch einen zweiten „Köhlhof“ Ecke Flottmann= und Vödestraße (Nordwestecke), an der Südwestecke „Voß“, westlich vor der Fabrik der westfälischen Holzverwertungsgesellschaft den Hof „Düppe“. Im ganzen westlichen Teil der Flur „Alten Höfe“, insbesondere innerhalb der „Riemker Vöhde" lag kein einziger Hof mehr. Alles war freies Feld.

Flurnamen finden sich hier eine ganze Reihe, zum Teil recht interessanter und origineller Art: „auf dem Siepen“ zwischen Bochumer=, Altenhofener=, Kurfürsten= und Düngelstraße; „auf den Kämpen" zwischen Düngel= und Altenhöfener Str. (Schule Düngelstraße): „auf dem Metlerot“ zwischen Altenhöfener Straße und der neuen projektierten Straße, dem jetzigen Feldwege zwischen Düngelstraße und Sportplatz, südlich vom katholischen Waisenhause. Die Flur nördlich vom Sportplatz hieß „auf der Bredde“. Die Flur östlich vom katholischen Ledigenheim bis zum Versorgungshaus hieß „in den Breil“. Die Flur des evangelischen Krankenhauses hatte die Bezeichnung „Vikarien Kamp“, ist also uralter Besitz der evangel. Kirchengemeinde. „Auf dem Kamp“ war die Flur nördlich von Weusthof. Die Flur östlich von Weusthof hieß „im Düngelbruch“. Die Gegend südlich von Weusthoff hieß „Düngelbruch" und „im Düngelorte“, westlich von Weusthof hieß „Sae=Ostwiese" und wo das Sommerbad liegt hieß „große Wiese“.

Die „Herner Mark“ erstreckte sich durch den ganzen Süden der Flur „Alten Höfe" und umfasste den ganzen Constantin[er]busch. An der heutigen Constantinstraße lag eine „Pulvermühle".(Ist heute noch allgemein bekannt.) Die Flur Ecke Berg= und Waldstraße, die Nordostecke, die erst kürzlich bebaut worden ist, hatte die Bezeichnung „Kirchsiepen“. Rechts von dem Waldstückchen beim Hof „H. Sonntag“ hieß „auf dem Beil“. Südlich davon hieß „im Wietel" (nach einer anderen Schreibart „Winkel"). Wo die Vödestraße die scharfe S=Kurve macht und östlich der Flottmannstraße, beiderseitig der Constantinbahn, hieß „auf dem Dreck“. Wo die Zillertalstraße von Riemke her in die Flottmannstraße übergeht, hieß die Flur „Wipperkern"(„-korn"). Westlich der „Alten Höfe“ liegt die Flur „auf dem Berge“, die bis zum Westbach reichte.

Das ganze Gelände westlich vom Westbach bis zur Chaussee hieß „Riemker Vöhde“(=„Voede"). Wir finden sodann beiderseitig der Bebelstraße, südlich der Overwegstraße und nörlich von dem Höschen Alstede (das Alte=Leute=Haus von Herne) die Flur „im Breil“. Westlich davon bis nördlich der Overwegstraße, östlich der Schule Gräffstraßebey den Löcken" und weiter nördlich bis zur „Landstraße von Eickel nach Herne“ „Sengenhoffs Feld“. Die Flur reichte indessen bis zur Straße Regenkamp (westlich) und der Bebelstraße. Die Straße Regenkamp entspricht genau der Flurbezeichnung. Diese Flur erstreckte sich von der alten Stadtgrenze - früher reichte ja Holsterhausen bis an die Overwegstraße -, der Straße Regenkamp, bis nördlich vom alten Hof „Sibbe“ und an die Grabenstraße in Holsterhausen.

Östlich vom „Regenkamp“ lag „Sengenhoffs Feld". Die Westecke Shamrock= und Bebelstraße hat die Bezeichnung „Auf der Helle". Die Ostecke hieß „auf dem Kamp“. Auf „Overkamps Hof“ hat später, da wohl der Sohn und Erbe fehlte, ein anderer eingeheiratet. Wir finden deswegen die Bezeichnung eingetragen „Nölle, genannt Overkamp“. Südlich vom evangelischen Kinderheim finden wir die Flurbezeichnung eingetragen „Die Meseke“. Beiderseitig der Gräffstraße bis zur Bochumer Straße hin finden wir „auf der Vöhde". Nördlich vom Bahnhof der Gewerkschaft Constantin finden wir noch die Bezeichnung „im Westerfeld“, grenzend an die Bachstraße und westlich davon bis zur alten Stadtgrenze „die Röhne". Auch südlich vom Bahnhof Constantin lag „im Westerfeld", und sodann finden wir noch südwestlich der Feldkamp= und Riemker Straße die Flur „Hahnen Feldkamp“.

In den ältesten Karten sind eigentlich wenig Namen vorhanden. Später treten neuere hinzu. Wir finden beispielsweise im Gebiete der „Alten Höfe": „Masthof genannt Fleige", „Spanier", „Masthof" und nördlich der Vödestraße, „H. Sonntag" und „D. Abendroth". Diese scheinen später, bis etwa vor 80 Jahren, eingetragen worden zu sein.

Der Atlas. von dem wir hier reden, beginnt mit Baukau. Die erste Karte ist

Flur-I-III-Baukau.jpg

„Flur I, genannt Hülsmann“.

Die Nordgrenze ist die Emscher mit ihrem Lauf. Zwei Brücken waren allem Anschein nach für die „Landstraße nach Recklinghausen“, die heutige Hertener Straße, bei dem Hofe von „Schaper“ (Schäper) und für den „Weg nach Hochlarmark“ gebaut. Bei „Koops Hof“, wo jetzt die Kanalbrücke vorhanden ist, lag der „Mühlenhof". An Wegen hatten wir die „Landstraße von Crange nach Strünkede", jetzt Cranger Straße, und die meisten anderen Straßen und Wege, mit Ausnahme von Bismarck=, Kaiser=, Schloßstraße und einigen anderen. Aber alle anderen Wege und Straßen waren vorhanden, wie das aus deren wie natürlich gewachsenen Linien heute noch leicht erkennbar ist. Wir hatten an der heutigen Cranger Straße und Hertener Straße außer „Schaper“ die Höfe „Hesselmann, „Weber, „Kulkmann" (als ersten an der Grenze), „Drögenkamp“, „Ortmann", „Rensinhof (Rensinghof)", „Hülshof“, „Hülshoff“, „Wittkämper“, „Baukau", „Hülsmann“, „Serres Hof“, „Kosmanns Hof“, „Baukaus Hof“, „Hangohrs Hof", „Schmiedes Hof“ („Schmiehof"; weiterhin an der Schwedenstraße, wo jetzt die Höfe von Trösken, Arndt und Koppenberg noch als solche bezeichnet sind, finden wir die Bezeichnung „Grüters Hof" und „Baukaus Hof“. An der Forellstraße finden sich die Höfe „Tröske, „Lechtape", „Spiekermann", „Tüselmann“, „Knop“ und „Koop“, „Düppe“, „Haferkamp“, „Runge" („Punge"). Jüngeren Datums sind „Ungewitters Hof“, „Feuhof" (im Knie der Schwedenstraße). Dann ist noch vorhanden der Hof „Dellmann“, nordwestlich der Schwedenstraße, zwischen Forellstraße und Westbach. Nördlich der Cranger Straße, gegenüber der Zeche Julia, hatte „Röttger Trösken“ seinen Hof. Auf dem Gebiete der Zeche Julia, Schacht 1=2, selbst lag der Hof „Kulkmann“, „Heyermanns Hof“ und der Hof von „Kempmann“, dieser wohl im Bereiche der Köln=Mindener Bahn. Sodann lag nördlich der Güter=Verbindungsbahn, in der Nähe des la=Roche-Platzes, der Hof von „Papelmann“ (vergleiche die Herner Flurbezeichnung „die Papel“). An der la-Roche-Straße lagen die Höfe „Lochthofe" und Lehmbrink". Wo jetzt die Beamtenwohnhäuser am Harpener Weg stehen, und teilweise im Bereiche der Zeche von der Heydt lagen die Höfe „Westerwordt" und „Landvermann“.

Schloß Strünkede hatte seine Flur natürlich für sich als Flur II, gezeichnet auf zwei Blättern. Auf diesen beiden Blättern finden wir auch die neue, mehrfach erwähnte Heerstraße, die „Chaussee" und die „Landstraße nach Recklinghausen“, die östlich der katholischen Schule Forellstraße verlief. Die übrigen Straßen und Wege sind mehrfach erwähnt. Die „Landstraße von Herne nach Castrop“ führte an Schloß Strünkede vorbei.

Wir finden an Höfen verzeichnet: den Hof von „Haarmann“ nördlich des Rhein=Herne=Kanals, direkt südlich der alten Emscher, „Funkenberg“ am Kreuzweg bzw. an der Gabelung Strünkeder-Hafenstraße (Nordostecke), „Dellmann“, „Westerwordt" und Landvermann“, wie vorhin schon erwähnt. Ferner an der „Chaussee“ eine Papiermühle mit dem „Pächter Erfurth“, sowie einen kleinen Hof „Rembert“. Nahe südlich der Schleuse IV lag der Hof „Laakmann“, dicht am „Strünkeder Mühlenbach". Die Forellstraße und Schwedenstraße hatten früher die Bezeichnung „Verbindungsweg von Baukau". Der Mühlenbach war ein Teil der Grenze nach Horsthausen, und die Emscher, wie immer, die Grenze nach Recklinghausen, als „gemeinschaftliche Grenze“.

Die Flurbezeichnungen sind auch in Baukau recht interessant. Die äußerste Nordwestecke, die z. T. mit nach Wanne=Eickel gekommen ist, hieß „Baukauer Mark“ und „in der Mark". Östlich der Hertener Straße, zwischen Kanal und Emscher „das Detken“, noch weiter östlich „das Mühlenaap“ und bis an die nächste Emscher= bzw. Kanalbrücke, östlich davon, „Deikamp“ und „Mühlenhof". Östlich des Kanaldükers, immer noch zwischen Kanal und Emscher, hieß „auf dem Felde". Zwischen Emscherbrücke und Kanaldüker lag (jetzt Kanal) der „Mühlenhof". Nördlich der Emscher bis zur Zeche Recklinghausen 1=2, wo jetzt der Kohlenverladeplatz eingerichtet ist, liegt „im Wedken". Der Harpener Hafen hatte die Bezeichnung „auf dem Aap (Arp)". Weiterhin haben wir in dem öden Strich von Baukau, südlich des Kanals, Flurbezeichnungen „im Hassel", „Hülsmanns Feld", „Grevenhorst", „Köhler Kämpe“ (südlich von Koop), und östlich der Hertener Straße die „Reichwiese“ (nördlich „Schaper"). Südlich der Rottstraße finden sich „Neuenkamp“, „Schmiedeskamp“, „Schnittbruch" und „Kamp". Sodann noch nördlich der Wiesenstraße, bis zum Schmiedesbach, westlich der Köln=Mindener Bahn nach Recklinghausen, das „Heiligenstück“ und östlich des Bahndammes „vor dem Hofe“. In dem von Eisenbahndämmen abgeriegelten dreieckigen Geländeteil finden wir die Flurbezeichnungen „Eckenhorst" und „Wiestück". Östlich daran angrenzend, nach Trösken zu, „Haarbruch“. Westlich der Baukauer Straße, innerhalb der jetzigen Bahndämme, hat noch der Hof „Köster“ gestanden. Die Flure heißen südlich der Rottstraße, wo die Kolonie steht, „auf'm Rott“ und südlich der Kolonie „auf'm hinteren Felde". Östlich der Baukauer Straße, von der Forellstraße ab, haben wir die Bezeichnungen „im Bruch, „auf dem Bruch", „auf dem Rohr", „der Rottkamp", „Stratacker“, „vor den Höfen“, „der Kamp“, und bis an die la=Roche=Straße reichend „die Bruchwiese“. Die Schule an der la=Roche=Straße steht auf den Fluren „Kortenbusch“ und „auf dem Bruch“. Die Flur nördlich dieser Schule, auf der anderen Seite des alten Bahndammes, heißt „Die Gartenwiese“. Die Flur des la=Roche=Platzes und östlich davon, die Bahn entlang, heißt „auf dem Kamp“ (beim Hof „Papelmann“).

Zwischen Forellstraße und Hafenanschlussbahn, nördlich von „Runge", liegt „auf dem Kampe“, südlich davon „in der Voken Hofe“, „hinter Arndts Busch“, beim alten Garten" und „Gemeinheit“. Ein Sammelflurname heißt: „in den Hegen“. Weitere Flurnamen zwischen Forell= und Schwedenstraße lauten „Arndts Busch“, „auf der Wiese“, „auf dem Hühnert“, „im Hühnert“, „auf dem Heiligenstück“ und beiderseitig der Schwedenstraße westlich vom evangelischen Vereinshaus „im Leuken". Gleich östlich an das evangelische Vereinshaus grenzt an „Der Markt“, südlich davon liegt „Hühnerkamp“ und „auf dem Hünert". Südlich der Schloßstraße liegt „Wiedholz“, „Beismar“, „der Baukauer Markt“. Ein Teil des Kommunalfriedhofes heißt „dat Feld“. Südlich vom Kommunalfriedhof liegt gleich westlich der Kaiserstraße „auf den Beisendreisch". Das Kirchgrundstück der evangelischen Kirche heißt „Beisendreisch“, und westlich davon „im Kampe“. Die katholische Kirche und die daran angrenzende Schule steht „auf der Beismar". Die freie Ackerflur südlich der Bismarckstraße, an die Moltkestraße grenzend, heißt „der Westerworth". Zwischen Manteuffel= und Beckstraße heißt „in der Buerwiese“.

Im Norden, westlich Haarmann, lag der „Vockenhof“. Zwischen Kanal und Hafenanschlussbahn heißt „in den Weiden". Die Flur zwischen der früheren Landstraße nach Recklinghausen und der Strünkeder Straße heißt „Weidekamp“, und die Flur östlich der Strünkeder Straße bis an den Mühlenbach heißt „Hovers Kamp". Der Hafen der Stadt Recklinghausen und der westliche Vorhafen zur Schleuse 4 hat die Bezeichnung „das kleine Bielefeld“.

Nördlich der Hafenstraße, westlich der Straße Holper Heide, heißt „in den faulen Kämpen“. („Holper Heide“ ist die Flurbezeichnung für das weite Gelände am Gutshof Heiermann, auf dem der städtischen Spiel= und Sportplatz angelegt ist die „Holper Heide“ reicht von „Bielefeld" bzw. dem Strünkeder Mühlenbach bis an die Straße Holper Heide und Heiermann, das Ledigenheim in Horsthausen, die Kanalbrücke für die Horsthauser Straße und an die Emscher; sie war früher ein zusammenhängender Wald und gehörte nach Horsthausen.) Südlich der Hafenstraße heißt „Ochsenkamp“ bis einschließlich Hafen Herne und Kläranlage. Südlich der alten rheinischen Bahn, des jetzigen Herner Hafens, heißt die Flur „im Esche". Gleich an der Strünkeder Straße lag der Hof „Conrad Funkenberg“.

In

„Flur III, genannt Baukau“

Lagen die Höfe „Weber Kulkmann“, „Schmierhof“, „Kortebusch“, „Röttger Trösken“, „Lochthofe“, „lehmbrink“ und „Kulkmann". Südlich der „Landstraße von Crange nach Herne“ und nördlich davon „Halgohr", „Cosmann“, „Serres“, „Knop“. Die heute noch bestehenden Höfe an der Schwedenstraße von Trösken, Koppenberg und Arndt sind in der Karte von 1824 auch vorhanden, aber nicht mit Namen bezeichnet. Wahrscheinlich deshalb, weil sie Eigentum von Strünkede waren. Es handelt sich um einen Drubbel von 22 Häusern. Die Flurnamen sind bereits erwähnt.

Die beiden Höfe von Baukau lagen nicht innerhalb der Flur Baukau, sondern innerhalb der Flur Hülsmann.

„Poppinghausen"

gehört nur zum kleineren Teile nach Herne. (Fortsetzung folgt)


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Quellen