Leo Reiners: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Aus der Geschichte von Herne - Mitte / Die Nebenstraßen der Bahnhofstraße I|Aus der Geschichte von Herne-Mitte]]. Die Nebenstraßen der Bahnhofstraße. <ref>Herner Anzeiger 22. Februar 1936; 21. März 1936; 28. März 1936</ref>
*[[Aus der Geschichte von Herne - Mitte / Die Nebenstraßen der Bahnhofstraße I|Aus der Geschichte von Herne-Mitte]]. Die Nebenstraßen der Bahnhofstraße. <ref>Herner Anzeiger 22. Februar 1936; 21. März 1936; 28. März 1936</ref>
*[[Aus der Geschichte des Juckweges I|Aus der Geschichte des ''Juckweges'']]. <ref>Herner Anzeiger 29. Februar 1936; 14. März 1936</ref>
*[[Aus der Geschichte des Juckweges I|Aus der Geschichte des ''Juckweges'']]. <ref>Herner Anzeiger 29. Februar 1936; 14. März 1936</ref>
*Die älteste Bebauung der [[Kaiser-Wilhelm-Straße]]. <ref>Herner Anzeiger 4. April 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232005 Aus der Geschichte von Herne - Mitte - Damm- Mühlen und Vinckestraße.] <ref>Herner Anzeiger 28. März 1936</ref>
*Die Lage des Herner Neuhausbesitzes. <ref>Herner Anzeiger 7. April 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232080 Die älteste Bebauung der Kaiser-Wilhelm-Straße. - Nordseite.] <ref>Herner Anzeiger 4. April 1936</ref>
*Aus der Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Straße. <ref>Herner Anzeiger 11. April 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232102 Die Lage des Herner Neuhausbesitzes.] <ref>Herner Anzeiger 7. April 1936</ref>
*Der [[Hof Bergelmann]]. <ref>Herner Anzeiger 18. April 1936; 25. April 1936; 2. Mai 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232144 Aus der Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Straße. - Südseite.] <ref>Herner Anzeiger 11. April 1936</ref>
*[[Hof Rensinghoff|Rensinghoff]], ein verschwundener Hof. <ref>Herner Anzeiger 30. Mai 1936; 6. Juni 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232194 Der Hof Bergelmann   I.] <ref>Herner Anzeiger 18. April 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232258 Der Hof Bergelmann  II.] <ref>Herner Anzeiger 25. April 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232329 Der Hof Bergelmann III.] <ref>Herner Anzeiger 2. Mai 1936</ref>
*[[Hof Rensinghoff|Rensinghoff]], [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232584 ein verschwundener Hof I.] <ref>Herner Anzeiger 30. Mai 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232633 Rensinghoff, ein verschwundener Hof II.] <ref>Herner Anzeiger 6. Juni 1936</ref>
*[[Um „Helle“ und „Bredde“|Um ''Helle'' und ''Bredde'']]. [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232766 Aus der Besiedlung der Shamrockstraße]. <ref>Herner Anzeiger 20. Juni 1936</ref>
*[[Um „Helle“ und „Bredde“|Um ''Helle'' und ''Bredde'']]. [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21232766 Aus der Besiedlung der Shamrockstraße]. <ref>Herner Anzeiger 20. Juni 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21233107 Wie die Herner Bauernhöfe gebaut wurden.] <ref>Herner Anzeiger 25. Juli 1936</ref>
*[https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/21233107 Wie die Herner Bauernhöfe gebaut wurden.] <ref>Herner Anzeiger 25. Juli 1936</ref>

Version vom 28. März 2023, 07:59 Uhr

Leo Reiners (1957)

Leonhard (Leo) Reiners (geboren 24. Dezember 1898 in Viersen; gestorben 24. August 1958 in Herne) war ein deutscher Journalist, Beamter und Heimatforscher.

Leben

Als Sohn des Werkmeisters Gerhard Reiners und dessen Frau Katharina siedelte er als Kind 1904 nach Krefeld um wo er von 1905 bis 1909 die katholische Volksschule besuchte. Noch vor dem Abschluss der Oberrealschule wurde er 1916 zur Teilnahme am Ersten Weltkrieg eingezogen. Durch eine schwere Erkrankung dienstuntauglich kehrte er im Februar 1918 als Ersatzsoldat ins Ausbildungslager Sennelager zurück und bestand seine Reifeprüfung während einers Erholungsaufenthalt an seiner alten Schule. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im April 1919 und einer kurzen Hilfslehrtätigkeit in Haaren (Waldfeucht) (Mai 1919-März 1920) legte er am Gymnasium in Lingen (Ems) die humanistische Ergänzungsprüfung ab und nahm das Studium der Philosophie, Theologie sowie der Literatur- und Kunstgeschichte an der Universität Münster und später in Bonn auf.

Während seines Studiums arbeitete er vom 8. August bis 20. September 1923 für die Erwerbslosenfürgorge der Stadt Krefeld was ihm für seinen passiven Widerstand eine mehrtägige Untersuchungshaft bei der Belgischen Besatzungsmacht eintrug. 1927 promovierte er zum Dr. phil. mit der Dissertation Phänomenologie und Metaphysik der Liebe bei Nicolas Malebranche.

Seit Juni 1925 redigierte er beim Thomas-Verlag in Kempen das Niederdeutsche Tageblatt und das Thomasblatt und wurde Ende Juni 1927 als Redakteur des Herner Anzeigers eingestellt.

Leonhard Reiners heiratete am 16. Januar 1929 Elfriede Reuschel. Aus dieser Ehe stammen die Kinder Helga (geb. am 1. Oktober 1929), Leo Richard (geb. am 10. Oktober 1930) und Edgar (geb. am 15. November 1934). [1]

Nachdem 1933 seine Arbeitsmöglichkeiten auf kommunalpolitisch und kulturpolitischen Gebiet stark eingeschränkt wurden, erforschte und veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze zur Geschichte der Stadt Herne im Herner Anzeiger. Am 8. September 1939 wurde er zum Kriegsdienst in verwendung als Hauptfeldwebel im Lazarettdienst in Hamm eingezogen (Beendigung seines Vertrages beim Verlag zum 31. Mai 1941) und zum Ende des Krieges, nach kurzem Gefangenenlager, am 28. Mai 1945 entlassen.

Er war Leiter des Volksbildungswerkes und baute dieses Werk von Anfang an auf.

Als Leiter des Kulturamtes war er verantwortlich für die Städt. Bücherei und das Museum. So konnte er mit seinem alten Weggefährten Karl Brandt den Ausbau des Museums betreiben und die heimatgeschichtliche Arbeit fortsetzen.

Er war Leiter des Herner Verkehrsvereins und hat sich für die Verkehrsverbindungen nach Herne eingesetzt.

Er bemühte sich um die Werbung für die Stadt Herne. Eiene große Aktion von ihm war die Kampagne Herne soll schöner werden. Er entwarf Prospekte und Werbebroschüren. Er bemühte sich um Straßenführungen und Straßennamen. Er schrieb die Stadtgeschichte fort in Form des 5-Jahresberichtes.

Er setzte sich ein für die Gründung und Ausstattung der Bücherei des deutschen Ostens. Er förderte die jungen Künstler, z. B. die Brüder Gesing (Hermann und Jupp Gesing), und führte zahlreiche Kunstausstellungen mit ihnen durch. Er setzte seine Arbeit über die Heimatgeschichte fort mit Artikeln. Dabei war es ihm um die Erforschung der Familiengeschichte der alten Herner Familien und Bauernhöfe zu tun z. B. Schulte-Berge. Er war Mitglied im Westfälischen Heimatbund.

Wegen seiner Arbeitsüberlastung wurde mit Wirkung vom 1. April 1956 die Trennung von Kultur- und Presseamt vollzogen. Dr. Reiners blieb Leiter des Kulturamtes. [1]

Familie

Leo Reiners heiratete am 16. Januar 1929 Elfriede Reuschel. Sie hatten drei Kinder:

  • Helga Reiners, geboren 1. Oktober 1929
  • Leo Richard Reiners, (geboren 10. Oktober 1930 Herne gestorben 9. Oktober 2016 Neheim-Hüsten, beigesetzt 15. Oktober 2016 Möhnefriedhof, Neheim). Nach dem Abitur in Herne studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn und München. Seine Priesterweihe erfolgte am 5. Juni 1957 im Hohen Dom zu Paderborn. Vikars Tätigkeiten in Rheda-Wiedenbrück und Kamen. Von 1973 bis 2001 Pfarrer zu St. Michael in Neheim und von 1988 bis 1996 Dechant des Dekanates Arnsberg sowie von 1980 bis 1985 Dekan der Seelsorgeregion Hochsauerland-Waldeck. 2000 zum Geistlichen Rat ad honores ernannt und Mitglied im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem.[2][3]
  • Dr. Edgar Reiners, geboren 15. November 1934 Herne

Schriften

  • (mit Karl Brandt): Chronik der Stadt Herne, Herne 1938.
  • Die "Bücherei des Deutschen Ostens" in Herne, Herne 1952.
  • Herne 1945-1950: 5 Jahre Wiederaufbau, Herne 1953.
  • Herne stellt sich vor: Gästen und Freunden der Stadt gewidmet. Herne 1956.
  • Fünfzig Jahre Strassenbahn Herne-Castrop-Rauxel: 120 Jahre Herner Nahverkehr, Herne 1956.

Zeitungsartikel (Auszüge)[1]

1927

  • Auflösung des Gewerbe- und Kaufmannsgerichtes in Herne. [4]
  • Die katholischen Vereine in Herne und die Wohnungsnot. [5]
  • Herne kauft den Gysenberger Wald! [6]
  • Ein neues Angebot des Capitols. [7]
  • Zum Ankauf des Gysenberges. [8]
  • Nochmals der Gysenbergkauf. [9]

1928

  • Filmkritik oder Pressezensur? Wie die Herner Kinos die Zeitungskritik mundtot machen wollen. [10]
  • Briefe an den Herner Anzeiger. An die Adresse der Reichsbahn. [11]

1930

  • Der Ausbau von Schulhöfen zu Spielflächen. [12]

1934

  • Ein Jahrhundert Herner Schützenwesen. Beilage des Herner Anzeigers aus Anlaß des 100jährigen Schützenfestes. [13]
  • Hernes alte Dionysiuskirche. [14]
  • Die alte Orgel in der Dionysiuskirche. [15]
  • Die drei Glocken der alten Dionysiuskirche. [16]
  • Der Altar der alten Dionysiuskirche wieder aufgefunden. [17]
  • Die Grabkapelle der Strünkeder zu Dorneburg. [18]
  • Wann wurde der Strünkeder Keller gebaut? [19]
  • Drei Chöre in der alten Dionysiuskirche. [20]
  • Die Strünkeder Schloßkapelle. [21]
  • Die Reliquien aus der alten Dionysiuskirche sind wieder da! [22]
  • Heimatgeschichtliche Neuentdeckungen. [23]
  • Das alte Dorf Herne. Nach Katasterkarten von 1823-1886. [24]

1935

1936

1937

1938

1939

1940

1949

  • Heilkundige im Dorf Herne. Quacksalber, Wundärzte, Doktoren und Wehemütter in alter Zeit. [116]
  • Geschichte einer Fehde in Briefen. Haus Strünkede im Streit mit dem Herzog von Jülich-Berg. [117]
  • Strünkeder Fehden mit münsterländischen Adligen. [118]

1956

  • 50 Jahre Städtische Bücherei. [119]
  • 50 Jahre kreisfreie Stadt. [120]

Sonstige Veröffentlichungen (Auszüge)[1]

1938

  • Chronik der Stadt Herne (mit Karl Brandt). Berlin 1938.

1950

  • Herne 1945-1950. Fünf Jahre Wiederaufbau. Herausgeber Stadt Herne. Herne 1950.

1952

  • Fünfzig Jahre Gymnasium Herne. 80 Jahre städtische höhere Schule. Denkschrift zur 50-Jahr-Feier herausgegeben von Oberstudiendirektor Dr. Eduard Frey und Oberstudienrat Dr. Josef Stapenhorst. Schlußredaktion, Bebilderung und Umbruch: Dr. Leo Reiners. Herne 1952.

1953

1954

  • Fünfzig Jahre Berufsschulen der Stadt Herne 1904-1954. 25 Jahre Städtische Handelsschule. In Gemeinschaft mit dem Lehrerkollegium bearbeitet von Dr. Leo Reiners. Herausgegeben von der Stadt Herne. Herne 1954.

1956

  • Fünfzig Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel. 120 Jahre Herner Nahverkehr. Herausgegeben von der Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH. Bearbeitet in Verbindung mit Dr. Heinz-Otto-Sieburg von Dr. Leo Reiners. Herne 1956.

Broschüren/Prospekte[1]

  • Bücherei des deutschen Ostens in Herne. Ein Ehrenmal ostdeutscher Kulturleistung. Herausgegeben vom Kultur-, Presse- und Verkehrsamt der Stadt Herne, bearbeitet von Dr. Leo Reiners. 1. Auflage Herne 1950, 2. Auflage Herne 1955, 3. Auflage Herne 1958.
  • Industriegelände Herne. Herausgegeben von der Stadt Herne, bearbeitet von Dr. Leo Reiners und Dr. Vieth. Herne 1950.
  • Herne. Die schöne Bergbaustadt zwischen Ruhr und Lippe. Herausgeber: Stadt Herne. Bearbeitet vom Kultur- und Presseamt. Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Leo Reiners. Herne 1954.
  • Herne stellt sich vor. Gästen und Freunden der Stadt gewidmet. Herausgeber: Rat der Stadt Herne. Gestaltung: Dr. Leo Reiners, Kulturamt. 1. Auflage Herne 1954, 2. Auflage Herne 1956.
  • Herne im Mittelpunkt des Ruhr-Lippe-Raumes. Herausgegeben von der Stadt Herne (Kultur-, Presse- und Verkehrsamt). Text: Dr. Leo Reiners, Herne. Herne 1955.
  • Herne deine Heimatstadt. Erinnerungsgabe zu Schulentlassung. Herausgeber: Rat der Stadt Herne. Gestaltung: Dr. Leo Reiners, Kultur- und Presseamt. Herne 1955.
  • Herne deine Heimatstadt. Erinnerungsgabe zu Schulentlassung. Herausgeber: Stadtverwaltung Herne. Gestaltung: Dr. Leo Reiners, Kultur- und Werbeamt. 2. Auflage Herne 1956, 3. Auflage Herne 1957.
  • Eine Industriestadt wandelt ihr Gesicht. Herne Bautätigkeit 1945-1955. Herausgeber: Stadtverwaltung Herne. Bearbeitung: Dr. Vieth (Stadtplanungsamt), Dr. Reiners (Kultur- und

Werbeamt). Herne 1956.

Literatur

  • Karl Kolligs: Dr. Leo Reiners, verdienter Heimatforscher. In: Heimatgeschichtliche Schriftenreihe Heft Nr. 2, Herne 1967.
  • Manfred Hildebrandt: Leonhard Reiners, ein unermüdlicher Forscher im Dienste der Stadtgeschichte. In: Stadt Herne, Emschertalmuseum, Stadtarchiv Herne: Auf zwei Wegen zur Stadtgeschichte. Herne 1998 S. 71-88.

Weblinks

Verwandte Artikel

Ursprungstext mit Autorenverzeichnis

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Reiners, abgerufen am 23. Februar 2015

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Manfred Hildebrandt. In: Auf zwei Wegen zur Stadtgeschichte; Stadt Herne 1998.
  2. http://www.neheims-netz.de/geschichte/20101010.php
  3. http://www.derwesten.de/staedte/neheim-huesten/neheim-trauert-um-beliebten-seelsorger-leo-reiners-id12262378.html
  4. Herner Anzeiger 2. Juli 1927
  5. Herner Anzeiger 5. Juli 1927
  6. Herner Anzeiger 8. Juli 1927
  7. Herner Anzeiger 14. Juli 1927
  8. Herner Anzeiger 25. August 1927
  9. Herner Anzeiger 27. August 1927
  10. Herner Anzeiger 28. Januar 1928
  11. Herner Anzeiger 3. November 1928
  12. Herner Anzeiger 31. März 1930
  13. Herner Anzeiger 16. Juni 1934
  14. Herner Anzeiger 22. September 1934
  15. Herner Anzeiger 24. September 1934
  16. Herner Anzeiger 27. September 1934
  17. Herner Anzeiger 2. Oktober 1934
  18. Herner Anzeiger 3. Oktober 1934.
  19. Herner Anzeiger 6. Oktober 1934
  20. Herner Anzeiger 6. Oktober 1934
  21. Herner Anzeiger 13. Oktober 1934
  22. Herner Anzeiger 13. Oktober 1934
  23. Herner Anzeiger 27. Oktober 1934.
  24. Herner Anzeiger 24. November 1934; 1. Dezember 1934; 8. Dezember 1934
  25. Herner Anzeiger 26. Januar 1935; 2. Februar 1935; 9. Februar 1935; 16. Februar 1935
  26. Herner Anzeiger 6. April 1935
  27. Herner Anzeiger 13. April 1935
  28. Herner Anzeiger 13. April 1935
  29. Herner Anzeiger 20. April 1935
  30. Herner Anzeiger 27. April 1935
  31. Herner Anzeiger 11. Mai 1935
  32. Herner Anzeiger 11. Mai 1935
  33. Herner Anzeiger 18. Mai 1935
  34. Herner Anzeiger 1. Juni 1935; 8. Juni 1935
  35. Herner Anzeiger 15. Juni 1935; 22. Juni 1935
  36. Herner Anzeiger 6. Juli 1935
  37. Herner Anzeiger 6. Juli 1935
  38. Herner Anzeiger 13. Juli 1935
  39. Herner Anzeiger 20. Juli 1935; 27. Juli 1935; 3. August 1935
  40. Herner Anzeiger 31. August 1935
  41. Herner Anzeiger 26. Oktober 1935; 2. November 1935; 9. November 1935; 16. November 1935; 23. November 1935; 7. Dezember 1935; 28. Dezember 1935
  42. Herner Anzeiger 14. Dezember 1935; 21. Dezember 1935
  43. Herner Anzeiger 11. Januar 1936; 18. Januar 1936; 25. Januar 1936; 1. Februar 1936; 8. Februar 1936; 15. Februar 1936
  44. Herner Anzeiger 21. Februar 1936
  45. Herner Anzeiger 22. Februar 1936; 21. März 1936; 28. März 1936
  46. Herner Anzeiger 29. Februar 1936; 14. März 1936
  47. Herner Anzeiger 28. März 1936
  48. Herner Anzeiger 4. April 1936
  49. Herner Anzeiger 7. April 1936
  50. Herner Anzeiger 11. April 1936
  51. Herner Anzeiger 18. April 1936
  52. Herner Anzeiger 25. April 1936
  53. Herner Anzeiger 2. Mai 1936
  54. Herner Anzeiger 30. Mai 1936
  55. Herner Anzeiger 6. Juni 1936
  56. Herner Anzeiger 20. Juni 1936
  57. Herner Anzeiger 25. Juli 1936
  58. Herner Anzeiger 1. August 1936
  59. Herner Anzeiger 12. September 1936.
  60. Herner Anzeiger 16. Januar 1937
  61. Herner Anzeiger 30. Januar 1937 - Nicht Stadtgeschichtlich.
  62. Herner Anzeiger 1. April 1937
  63. Herner Anzeiger 1. April 1937
  64. 12. Juni 1937
  65. Herner Anzeiger 7. August 1937
  66. 14. August 1937
  67. 21. August 1937
  68. Herner Anzeiger 28. August 1937
  69. Herner Anzeiger 11. September 1937
  70. Herner Anzeiger 18. September 1937
  71. Herner Anzeiger 25. September 1937
  72. Herner Anzeiger 2. Oktober 1937
  73. Herner Anzeiger 22. Januar 1938
  74. Herner Anzeiger 29. Januar 1938
  75. Herner Anzeiger 5. Februar 1938
  76. Herner Anzeiger 19. Februar 1938
  77. Herner Anzeiger 05. März 1938
  78. Herner Anzeiger vom 16. April 1938
  79. Herner Anzeiger vom 23. April 1938
  80. Herner Anzeiger 23. Juli 1938
  81. Herner Anzeiger 13. August 1938
  82. Herner Anzeiger 20. August 1938
  83. Herner Anzeiger vom 03. September 1938
  84. Herner Anzeiger vom 10. September 1938
  85. Herner Anzeiger 15. September 1938
  86. Herner Anzeiger vom 24. September 1938
  87. Herner Anzeiger vom 01. Oktober 1938
  88. Herner Anzeiger vom 08. Oktober 1938
  89. Herner Anzeiger vom 15. Oktober 1938
  90. Herner Anzeiger vom 05. November 1938
  91. Herner Anzeiger vom 19. November 1938
  92. Herner Anzeiger vom 26. November 1938
  93. Herner Anzeiger vom 03. Dezember 1938
  94. Herner Anzeiger vom 10. Dezember 1938
  95. Herner Anzeiger vom 17. Dezember 1938
  96. Herner Anzeiger vom 24. Dezember 1938 - nicht Online
  97. Herner Anzeiger 7. Januar 1939
  98. Herner Anzeiger 14. Januar 1939
  99. Herner Anzeiger 4. Februar 1939
  100. Herner Anzeiger 18. Februar 1939
  101. Herner Anzeiger 25. Februar 1939
  102. Herner Anzeiger 4. März 1939
  103. Herner Anzeiger 25. März 1939
  104. Eine der wenigen bedenklichen Schriften Leo Reiners. Bitte beachten Sie beim lesen den Zusammenhang mit der damaligen Zeit!
  105. Herner Anzeiger 15. April 1939
  106. Herner Anzeiger 22. April 1939
  107. Herner Anzeiger 6. Mai 1939
  108. Herner Anzeiger 27. Mai 1939
  109. Herner Anzeiger 3. Juni 1939
  110. Herner Anzeiger 10. Juni 1939
  111. Herner Anzeiger 17. Juni 1939
  112. Herner Anzeiger 23. Dezember 1939
  113. Herner Anzeiger 9. Januar 1940; 18. Januar 1940; 25. Januar 1940
  114. Herner Anzeiger 28. September 1940
  115. Herner Anzeiger 10. Oktober 1940
  116. Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 20. Juli 1949; 30. Juli 1949; 3. August 1949
  117. Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 15. Oktober 1949; 22. Oktober 1949; 29. Oktober 1949
  118. Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 12. November 1949; 19. November 1949; 2. Dezember 1949; 7. Dezember 1949; 14. Dezember 1949
  119. Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 4. April 1956
  120. Herner Stadtanzeiger (Ruhr-Nachrichten) 30. Juni 1956