Bochumer Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bochumer Straße war Mitte des 19. Jahrhunderts eine der meistbenutzten Straßen von Herne, da unsere Stadt durch den Bau der Köln-Mindener Eisenbahn erheblich früher als Bochum einen eigenen Bahnanschluss hatte. Chaussiert wurde die Straße in den Jahren [[1839]] / [[1840|40]].
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==Historie==
==Historie==
* Im Gemeinde-Atlas von [[1823]] verzeichnet; <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Herne 1823. Übersichts-Handriß.</ref>
* Im Gemeinde-Atlas von [[1823]] verzeichnet; <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Herne 1823. Übersichts-Handriß.</ref>
* Im „Urmeßtischblatt“ von [[1842]] verzeichnet;  
* Im „Urmeßtischblatt“ von [[1842]] verzeichnet;  
*Die Hausnummer 1 bis 22 wird zur Bahnhofstraße geschlagen. (Benennung [[13. Juli]] [[1908]])
* [[Kirchplatz]] Hausnummern 1 bis 22. (Umbenennung [[13. Juli]] [[1908]])
* Herner Straße (im eingemeindeten Teil von Riemke, Umbenennung am [[23. Juli]] [[1926]])
* Herner Straße (im eingemeindeten Teil von Riemke, Umbenennung am [[23. Juli]] [[1926]])


Die Bochumer Straße war Mitte des 19. Jahrhunderts eine der meistbenutzten Straßen von Herne, da unsere Stadt durch den Bau der Köln-Mindener Eisenbahn erheblich früher als Bochum einen eigenen Bahnanschluss hatte. Chaussiert wurde die Straße in den Jahren [[1839]] / [[1840|40]].
===Bochum===
Bochum wird 1041 erstmals urkundlich erwähnt. 1321 werden Bochum die Stadtrechte verliehen. Zur Entstehung des Namens von Bochum gibt es zwei Deutungsmöglichkeiten. Die erste besagt, dass der Name aus der Ursprungsform „Bock-Hem“ – Heim unter Buchen – entstanden sei. Die zweite nimmt Bezug auf das Buchmacherhandwerk und das Buch im Stadtwappen von Bochum.
 
Der Aufschwung der Stadt fand – wie auch in Herne – mit der Industrialisierung statt. Hatte Bochum zu Beginn des 19. Jahrhunderts circa 2.000 Einwohner, so waren es um die Jahrhundertwende bereits circa 65.000. Durch Eingemeindungen stieg die Einwohnerzahl weiter auf heute 366.545 bei einer Fläche von 145,4 qkm. <ref>[[Darpe 1889]].</ref> <ref>[[Darpe 1890]].</ref> <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>Herner Anzeiger 01.06.1935.</ref>
 
===Straßengeschichte===
 
Leicht zu ersehen ist, dass die Bochumer Straße eine "Kunststraße" war. Die Provinzalverwaltung plante und baute diese als Verlängerung der etwas älteren Chausseéverbindung zwischen Elberfeld und Bochum. Sie ging schnurgerade, mit einigen Abbiegungen von Bochum Richtung Riemke und schließlich nach Herne, wo sie an der Ecke Altenhöfener Straße nach Norden schwenkte (Bahnhofstraße). Sie verband nach ihrer Fertigstellung Bochum mit Recklinghausen.<br>
Diese Straße war als Damm mit jeweils zwei Gräben an der Seite geplant. Chausseéaufseher plegten diese und zu Beginn musste für die Benutzung "Maut" gezahlt werden. 1899 wurden die Gräben beseitigt, da es zu großen Geruchsbelästigungen und Unfällen kam. Dazu wurde diese kanalisiert.<ref>Vgl.: [https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/10285397 Westdeutsche Volkszeitung - Wittener Lokalanzeiger vom 7. September 1899]</ref><br>
Auf ihr verkehrte seit dem 23. November 1894 eine Straßenbahnlinie der BOGESTRA 8/18/305. Sie löste die einige Jahre vorher in Betrieb genommene Pferdeomnibuslinie ab. Am 2. September 1989 wurde die U35 eröffnet. Diese Verbindung hatte im Vorfeld zu jahrelangen Baumaßnahmen auf der Bochumer Straße geführt, an der nun die Herner Stationen "Berninghaus Straße" und "Hölkeskampring" liegen. Die Haltestelle der Straßenbahn an der Kurfürstenstraße entfiel dabei.
[[Datei:Dortmunder Wochenblatt (23 3 1839) 12 Ausschnitt-Bochumer-Bahnhofstraße.png|mini|links|Anzeige zum Bau der Straße vom 23. März 1839 im Dortmunder Wochenblatt]]
Besonders die Ecke Altenhöfener/Bahnhofstraße bei der bekannten Gaststätte "Alt Herner Eck" war gefürchtet. Bei der Verlegung des Durchgangsverkehrs auf den Westring wurde die Bochumer Straße verkehrsberuhigt. 
 
Nach langjähriger Planung zum Umbau der Bochumer Straße begann 2013 der erste Bauabschnitt zum Umbau der Bochumer Straße. Zwischen [[Regenkamp]] und [[Berninghausstraße]] wurden die alten Straßenbahnschienen und das Kopfsteinpflaster entfernt und ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht. Die Kosten dafür wurden auf ca. 230.000 Euro benannt. Für den zweiten Bauabschnitt bis zur Stadtgrenze Bochum wurden 890.000 Euro veranschlagt.  <ref>http://www.radioherne.de/nc/herne/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2013/11/05/article/kopfsteinpflaster-und-alte-strassenbahnschienen-auf-der-bochumer-strasse-sind-bald-geschichte.html</ref> 2015 war auch der zweite Bauabschnitt mit Errichtung des [[Kreisverkehr Bochumer Straße / Südstraße|Kreisverkehrs]] fertiggestellt. Vorher floss der Verkehr auf der Bochumer Straße vierspurig, in der Straßenmitte befanden sich noch die alten Straßenbahnschienen. Nach dem Umbau gibt es seitdem eine Fahrspur in jede Fahrtrichtung und jeweils eine Fahrradspur auf jeder Seite, die Straßenbahnschienen wurden entfernt. <ref>http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/kritik-an-umbau-der-bochumer-strasse-in-herne-id8664532.html</ref> <ref>http://www.nrz.de/staedte/herne-wanne-eickel/kreisverkehr-bei-hornbach-kommt-spaeter-id3822784.html?page=2</ref> Die Ampelanlage wurde im Zuge des Umbaus durch den Kreisverkehr ersetzt. Seitdem gibt es immer wieder Probleme durch Rückstau die den Verkehrsfluss behindern. <ref>http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/cdu-will-schnelleren-verkehrsfluss-auf-der-bochumer-strasse-id12379320.html</ref>


Bochum wird 1041 erstmals urkundlich erwähnt. 1321 werden Bochum die Stadtrechte verliehen. Zur Entstehung des Namens von Bochum gibt es zwei Deutungsmöglichkeiten. Die erste besagt, dass der Name aus der Ursprungsform „Bock-Hem“ – Heim unter Buchen – entstanden sei. Die zweite nimmt Bezug auf das Buchmacherhandwerk und das Buch im Stadtwappen von Bochum.
Das Teilstück zwischen Westring/Hölkeskampring und Sodinger Straße wurden 2020 in eine Fahrradstraße umgewidmet. Nach zahlreichen Diskussionen aber auch weiterhin für den PKW-Verkehr offen gehalten.


Der Aufschwung der Stadt fand – wie auch in Herne – mit der Industrialisierung statt. Hatte Bochum zu Beginn des 19. Jahrhunderts circa 2.000 Einwohner, so waren es um die Jahrhundertwende bereits circa 65.000. Durch Eingemeindungen stieg die Einwohnerzahl weiter auf heute 366.545 bei einer Fläche von 145,4 qkm. <ref>[[Darpe 1889]].</ref> <ref>[[Darpe 1890]].</ref> <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bochumer-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Herner Anzeiger 01.06.1935.</ref>
==Hausnummern==
{| class="wikitable"
! style="text-align:left;"| Nr !! style="text-align:left;"| Was ist oder war hier !! style="text-align:left;"| Foto
|-
| '''3''' || Von [[1945]] bis [[1972]] stand hier die [[Scala-Filmtheater|Scala]].||
|-
| '''27''' || Das Haus ist unter der Nr. 683-63/DL-05 am [[4. März]] [[2005]] in die [[Denkmalliste Herne|Denkmalliste der Stadt Herne]] eingetragen. ||
|-
| '''32''' || Das [[Bochumer Straße 32|Haus]] ist unter der Nr. 681-63/DL-05  am [[13. Januar]] [[2005]] in die [[Denkmalliste Herne|Denkmalliste der Stadt Herne]] eingetragen. ||
|-
| '''43''' || Das [[Bochumer Straße 43|Haus]] ist unter der Nr. 685-63/DL-05  am [[4. März]] [[2005]] in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. ||
|-
| '''52''' || Das [[Bochumer Straße 32|Haus]] wurde am [[3. März]] [[1986]] in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. ||
|-
| '''81''' || Hier war mal die Drogerie Ewald Schröter ||
|}


==Einzelne Häuser==
== Bilder==
*[[Bochumer Straße 50]]
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== Bilder 2015 ==
Bochumer Str 1915 Postkarte.png|Postkarte: Bochumer Straße, Herne i. W., Poststempel vom 23.06.1915
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Bochumerstraße3-gb-2015.jpg|2015 <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref>
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Bochumerstraße6-gb-2015.jpg
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Bochumerstraße59-gb-2015.jpg|2015 <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref>
Bochumerstraße8-gb-2015.jpg
Bochumerstraße588-gb-2015.jpg|2015 <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref>
Bochumerstraße59-gb-2015.jpg
Bochumer Straße-Regenkamp Gerd Biedermann 20150813.jpg|Bochumer Straße Ecke Regenkamp.  <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref>
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Bochumer Strasse 11 Gerd Biedermann 20160310.jpg|Bochumer Straße Ecke Westring.  <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref>
Bochumer Straße Opel Bieling Gerd Biedermann 20150813.jpg|Bochumer Straße.  <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref>
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* [[Peine 1988]].
* [[Peine 1988]].
* [[Schneider 1936]]. S. 19.
* [[Schneider 1936]]. S. 19.
==Verwandte Artikel==
==Lesen Sie auch==
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==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 28. Dezember 2023, 12:14 Uhr

Die Bochumer Straße war Mitte des 19. Jahrhunderts eine der meistbenutzten Straßen von Herne, da unsere Stadt durch den Bau der Köln-Mindener Eisenbahn erheblich früher als Bochum einen eigenen Bahnanschluss hatte. Chaussiert wurde die Straße in den Jahren 1839 / 40.

Überblick
Bochumer Straße 55 Gerd Biedermann 20160823.jpg
Bildinfo: Bochumuerstraße im August 2016 [1]



Benennung: 25. November 1881
Durch: Gemeindevertretung Herne [2]
Straßentyp: Teilstück B51
Postleitzahl: 44623
Postleitzahl: 44625
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: G5
Koordinaten: 51.525979,7.216592
Letze Änderung: 28.12.2023
Geändert von: Ulrich Klonki
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Historie

  • Im Gemeinde-Atlas von 1823 verzeichnet; [3]
  • Im „Urmeßtischblatt“ von 1842 verzeichnet;
  • Kirchplatz Hausnummern 1 bis 22. (Umbenennung 13. Juli 1908)
  • Herner Straße (im eingemeindeten Teil von Riemke, Umbenennung am 23. Juli 1926)

Bochum

Bochum wird 1041 erstmals urkundlich erwähnt. 1321 werden Bochum die Stadtrechte verliehen. Zur Entstehung des Namens von Bochum gibt es zwei Deutungsmöglichkeiten. Die erste besagt, dass der Name aus der Ursprungsform „Bock-Hem“ – Heim unter Buchen – entstanden sei. Die zweite nimmt Bezug auf das Buchmacherhandwerk und das Buch im Stadtwappen von Bochum.

Der Aufschwung der Stadt fand – wie auch in Herne – mit der Industrialisierung statt. Hatte Bochum zu Beginn des 19. Jahrhunderts circa 2.000 Einwohner, so waren es um die Jahrhundertwende bereits circa 65.000. Durch Eingemeindungen stieg die Einwohnerzahl weiter auf heute 366.545 bei einer Fläche von 145,4 qkm. [4] [5] [6] [7]

Straßengeschichte

Leicht zu ersehen ist, dass die Bochumer Straße eine "Kunststraße" war. Die Provinzalverwaltung plante und baute diese als Verlängerung der etwas älteren Chausseéverbindung zwischen Elberfeld und Bochum. Sie ging schnurgerade, mit einigen Abbiegungen von Bochum Richtung Riemke und schließlich nach Herne, wo sie an der Ecke Altenhöfener Straße nach Norden schwenkte (Bahnhofstraße). Sie verband nach ihrer Fertigstellung Bochum mit Recklinghausen.
Diese Straße war als Damm mit jeweils zwei Gräben an der Seite geplant. Chausseéaufseher plegten diese und zu Beginn musste für die Benutzung "Maut" gezahlt werden. 1899 wurden die Gräben beseitigt, da es zu großen Geruchsbelästigungen und Unfällen kam. Dazu wurde diese kanalisiert.[8]
Auf ihr verkehrte seit dem 23. November 1894 eine Straßenbahnlinie der BOGESTRA 8/18/305. Sie löste die einige Jahre vorher in Betrieb genommene Pferdeomnibuslinie ab. Am 2. September 1989 wurde die U35 eröffnet. Diese Verbindung hatte im Vorfeld zu jahrelangen Baumaßnahmen auf der Bochumer Straße geführt, an der nun die Herner Stationen "Berninghaus Straße" und "Hölkeskampring" liegen. Die Haltestelle der Straßenbahn an der Kurfürstenstraße entfiel dabei.

Anzeige zum Bau der Straße vom 23. März 1839 im Dortmunder Wochenblatt

Besonders die Ecke Altenhöfener/Bahnhofstraße bei der bekannten Gaststätte "Alt Herner Eck" war gefürchtet. Bei der Verlegung des Durchgangsverkehrs auf den Westring wurde die Bochumer Straße verkehrsberuhigt.

Nach langjähriger Planung zum Umbau der Bochumer Straße begann 2013 der erste Bauabschnitt zum Umbau der Bochumer Straße. Zwischen Regenkamp und Berninghausstraße wurden die alten Straßenbahnschienen und das Kopfsteinpflaster entfernt und ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht. Die Kosten dafür wurden auf ca. 230.000 Euro benannt. Für den zweiten Bauabschnitt bis zur Stadtgrenze Bochum wurden 890.000 Euro veranschlagt. [9] 2015 war auch der zweite Bauabschnitt mit Errichtung des Kreisverkehrs fertiggestellt. Vorher floss der Verkehr auf der Bochumer Straße vierspurig, in der Straßenmitte befanden sich noch die alten Straßenbahnschienen. Nach dem Umbau gibt es seitdem eine Fahrspur in jede Fahrtrichtung und jeweils eine Fahrradspur auf jeder Seite, die Straßenbahnschienen wurden entfernt. [10] [11] Die Ampelanlage wurde im Zuge des Umbaus durch den Kreisverkehr ersetzt. Seitdem gibt es immer wieder Probleme durch Rückstau die den Verkehrsfluss behindern. [12]

Das Teilstück zwischen Westring/Hölkeskampring und Sodinger Straße wurden 2020 in eine Fahrradstraße umgewidmet. Nach zahlreichen Diskussionen aber auch weiterhin für den PKW-Verkehr offen gehalten.

Hausnummern

Nr Was ist oder war hier Foto
3 Von 1945 bis 1972 stand hier die Scala.
27 Das Haus ist unter der Nr. 683-63/DL-05 am 4. März 2005 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen.
32 Das Haus ist unter der Nr. 681-63/DL-05 am 13. Januar 2005 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen.
43 Das Haus ist unter der Nr. 685-63/DL-05 am 4. März 2005 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen.
52 Das Haus wurde am 3. März 1986 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen.
81 Hier war mal die Drogerie Ewald Schröter

Bilder

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen