1907: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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== Ereignisse ==
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* Die beiden Wehren „Freiwillige Gemeinden- Feuerwehr Wanne (Bickern)“ und „Freiwillige Bürger- Feuerwehr Wanne“ vereinen sich unter dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Wanne“. (s. [[Feuerwehrplatz]])
* Die beiden Wehren „Freiwillige Gemeinden- Feuerwehr Wanne (Bickern)“ und „Freiwillige Bürger- Feuerwehr Wanne“ vereinen sich unter dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Wanne“. (s. [[Feuerwehrplatz]])
* Die letzte Eigentümerin der [[Schadeburg]], Freifrau Landgerichtsrat von der Recke, geb. von Crane, zu Duisburg, verkauft die gesamten Liegenschaften an den Bochumer Verein, der hier die Bergmannssiedlung mit der Zeche Teutoburgia errichtete.<ref>http://www.emmaus-herne.de/wp-content/uploads/2010/09/Chronik-bis-2000.pdf, S. 4</ref>
* Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Friedrich_der_Gro%C3%9Fe Zeche Friedrich der Große] errichtet in Börnig den Schacht III/IV.<ref>Knorre, A. v. Die Entwicklung der Stadt Herne unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrbeites. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S. 122</ref>
* Der Bochumer Verein erwirbt von der Gewerkschaft Teutoburgia ein Grubenfeld zwischen Herne und Castrop. Mit dem Bau der Zechenbahn zum Bahnhof Börnig wird begonnen.<ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Entstehung</ref>




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Version vom 10. Februar 2021, 15:54 Uhr

Was geschah 1907?

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Ereignisse

  • Die beiden Wehren „Freiwillige Gemeinden- Feuerwehr Wanne (Bickern)“ und „Freiwillige Bürger- Feuerwehr Wanne“ vereinen sich unter dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Wanne“. (s. Feuerwehrplatz)
  • Die letzte Eigentümerin der Schadeburg, Freifrau Landgerichtsrat von der Recke, geb. von Crane, zu Duisburg, verkauft die gesamten Liegenschaften an den Bochumer Verein, der hier die Bergmannssiedlung mit der Zeche Teutoburgia errichtete.[1]
  • Die Zeche Friedrich der Große errichtet in Börnig den Schacht III/IV.[2]
  • Der Bochumer Verein erwirbt von der Gewerkschaft Teutoburgia ein Grubenfeld zwischen Herne und Castrop. Mit dem Bau der Zechenbahn zum Bahnhof Börnig wird begonnen.[3]


11. Juni

26. Juli

  • Die „Schaeferstraße“ wird durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne benannt.

2. September

20. September

  • Die „Pieperstraße“ wird durch die Tiefbaukommission der Stadt Herne benannt.

30. September

1. November

  • In Wanne-Süd wird die Pfarrgemeinde St. Joseph gegründet.

8. Dezember

27. Dezember

  • Die „Talstraße“ wird durch die Gemeindevertretung Wanne benannt.

Geboren

14. Februar

  • Hermann Metzger; 1942 nach Westerborg deportiert; 1943 in Auschwitz gestorben

16. Februar

  • Alfred Levy; 1942 nach Auschwitz deportiert; verschollen

12. April

13. Juli

  • Regina Jankielwewitz, geb. Krausmann; am 23. Januar 1942 nach Riga deportirt; für tot erklärt

25. August

  • Herbert Ransenberg; 1943 nach Polen deportiert; für tot erklärt

25. November

  • Walter Neusel, Mitglied der Boxfreunde "Heros Eickel", deutscher Schwergewichtsmeister, trat 1934 in der Wanner Stadthalle gegen Max Schmeling an

Gestorben



Straßen

Im Jahr 1907 wurden folgende Straßen benannt:

 War am
Johannesstraße11. Juni
Melanchthonstraße11. Juni
Pieperstraße20. September
Schaeferstraße26. Juli
Schalkestraße11. Juni
Schmale Straße11. Juni
Talstraße27. Dezember
Zur-Nieden-Straße2. September


Quellen

  1. http://www.emmaus-herne.de/wp-content/uploads/2010/09/Chronik-bis-2000.pdf, S. 4
  2. Knorre, A. v. Die Entwicklung der Stadt Herne unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrbeites. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S. 122
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Entstehung


Das Jahr 1907 wird in folgenden Artikeln erwähnt: