Johanneskirche (Eickel): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Februar 2016, 20:33 Uhr
Die Johanneskirche in Eickel ist eine nach Johannes dem Täufer benannte Kirche neugotischen Stils der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel.
Die alte Johanneskirche
Vor dem Bau der Johanneskirche stand auf dem Eickeler Markt eine spätromanische Dorfkirche, deren Anfänge auf das 14. oder 15. Jahrhundert zurückgehen. Nach der Reformation wurde die ursprünglich katholische Kirche der evangelischen Gemeinde zugeteilt.[1] Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut. Nachdem sich seit 1774 im Turmmauerwerk handbreite Risse gezeigt hatten, wurde der Turm 1778 wegen Baufälligkeit abgerissen[2] und von 1780 bis 1784 ganz neu gebaut. 1867 hatte der Turm eine Spitze von "45 Fuß Höhe mit einem Kreuz von 10 Fuß Höhe".[3] Zu diesem Zeitpunkt bot die Kirche "700, freilich sehr beengte Sitzplätze".[4] Zudem wurde 1842 das gotische Kreuzgewölbe der Sakristei zu einer einfachen Balkendecke umgebaut.</ref>
Auf der Nordseite der Kirche befand sich die Dorneburger Grabkapelle, deren Erdgeschoss über der Gruft als Betkapelle diente. Dort befand sich unter anderem das Grabmal des Conrad von Strünkede - "Das gewaltige Monument aus Baumberger Sandstein zählt zu den bedeutendsten Grabdenkmälern Deutschlands des frühen 18. Jahrhunderts"[5] und wurde von Johann Wilhelm Gröninger geschaffen.[6]
1887 beschloss das Presbyterium den Bau einer neuen Kirche. Zum einen reichte die alte Kirche bei der steigenden Anzahl von Gemeindegliedern nicht mehr aus und zum anderen wurde ihre bauliche Beschaffenheit für unzulänglich erklärt.[7] Die alte Johanneskirche wurde 1890/91 abgebrochen. Das Grabdenkmal des Conrad von Strünkede wurde für 1.000 Mark an das Märkische Museum in Witten verkauft.[8] Der aus dem Jahre 1650 stammende Taufstein ist der Kirchengemeinde Wanne-Süd (heute Matthäus-Kirchengemeinde Wanne) geschenkt worden und steht heute in der Zwölf-Apostel-Kirche.[9]
Heute steht eine 1998 vom SPD-Ortsverein Eickel gestiftete Informationstafel am Eickeler Markt, die unter anderem auch auf die Geschichte der alten Johanneskirche hinweist.
Geschichte
Baugeschichte
Die Kirchengemeinde Eickel erwarb unmittelbar nach dem Beschluss, eine neue Kirche zu bauen, ein Grundstück an der Bismarckstraße (heute Richard-Wagner-Straße). Die neue Kirche konnte allerdings zunächst nicht gebaut werden, da dieser Platz von den Behörden wegen des darunter betriebenen Bergbaus als ungeeignet bezeichnet wurde. Der Beschluss, die neue Kirche doch auf dem alten Kirchplatz zu bauen, war daraufhin bereits gefasst worden, bevor am 20. bzw. 24. Juli 1889 ein Abkommen mit der Bergwerksgesellschaft Hannibal getroffen wurde. Die Gemeinde erklärte sich dort bereit, vier bis fünf Jahre mit dem Neubau der Kirche zu warten - bis dahin wäre genügend Zeit seit dem völligen Abbau der Kohle unter der Bismarckstraße vergangen. Die Gewerkschaft stellte der Gemeinde dafür unentgeltlich eine von ihr zu erbauende Notkirche zur Verfügung und steuerte 8.000 Mark für den Neubau bei. Am 5. Mai 1890 fand nach dem letzten Gottesdienst in der alten Johanneskirche ein Festzug zur Notkirche statt, die von der Gemeinde bis 1896 als Gottesdienststätte genutzt werden würde.[10] Am 23. Mai 1895 wurde der Grundstein der neuen Kirche gelegt. Nach den Plänen des Architekten Gerhard August Fischer aus Barmen wurde sie in knapp anderthalb Jahren gebaut und am 10. Dezember 1896 durch den Generalsuperintendenten Gustav Nebe eingeweiht. Er überbrachte eine von Kaiserin Auguste Viktoria geschenkte Altarbibel mit dem eigenhändig von ihr hineingeschriebenen Spruch Mk 13,31. Die Kosten des Neubaus und des Inventars beliefen sich auf 210.000 Mark.[11] Die Johanneskirche war nach ihrer Fertigstellung 1896 20 Meter breit, 34 Meter lang und bot Platz für 1.200 Menschen. Der Turm hatte eine Höhe von 52 Metern.[12]
Ausstattung
In der Johanneskirche befand sich eine Orgel mit zwei Manualen und 34 Stimmen, die von Hoforgelmeister Wilhelm Sauer erbaut worden war. Den Hochaltar mit einer Darstellung der Himmelfahrt Christi zierte ein Gemälde von Erwin Küsthardt mit dem Titel "Friede sei mit euch".[13] Die Kanzel wurde von den Eheleuten Hülsmann, den Eigentümern der gleichnamigen Brauerei, gestiftet. Gegenüber der Kanzel befand sich der Taufstein. In die silberne Taufschale, die 1896 von der ehemaligen Pfarrfamilie Engeling gestiftet wurde, ist der Wortlaut des Kinderevangeliums (Mk 10,14) eingraviert. 1914 erhielt die Johanneskirche eine elektrische Lichtanlage sowie einen elektrischen Orgelantrieb.
Geläut
Die Kirche erhielt 1896 drei Bronze-Glocken aus der Wittener Glockengießerei Munte.
- Die größte Glocke, Ton c¹, 1891 kg, Durchmesser 1542 mm, und die Inschrift: O Land, Land, Land, Höre des Herrn Wort.
- Die zweite Glocke, Ton d¹, 1328 kg, Durchmesser 1370 mm, und die Inschrift: Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark.
- Die dritte Glocke, Ton e¹, 968 kg, Durchmesser 1233 mm, und die Inschrift: Ehre sei Gott in der Höhe.
Da zwei der drei Bronzeglocken zur Herstellung von Munition abgeliefert werden mussten, wurden 1919 vom Bochumer Verein drei Glocken, diesmal aus Gussstahl, angeschafft. Die dritte Bronzeglocke (e¹), die die Gemeinde behalten durfte, wurde an die Gemeinde Langschede-Dellwig für 8.000 Mark verkauft und von dieser noch im gleichen Jahr an die Glockengießerei Ulrich & Weule in Zahlung gegeben[14]. Die 1919er Glocken haben die folgende Maße und trugen die selben Inschriften wie die alten:
- Die größte Glocke, Ton h, 2250 kg, Durchmesser von 1773 mm.
- Die zweite Glocke, Ton d¹, 1350 kg, Durchmesser von 1490 mm.
- Die dritte Glocke, Ton f ¹, 1010 kg, Durchmesser von 1333 mm.
Am 12. September 1944 zerstörte der Bombenkrieg den Turm nachhaltig und alle Glocken stüzten hinunter. Alle drei Glocken konnten geborgen werden und wurden im neuerrichteten Turm erneut aufgehangen.
Carillion
1953 gründete sich ein "Verein der Förderer des Glockenspiels Eickel", welcher für den gerade neu errichteten Turm ein Glockenspiel anfertigen ließ. Die 14 jeweils 40 kg schwerne Bronzeglocken spielen seit ihrer Inbetriebnahme im Advent 1957 über einer mechanischen Walze zweimal täglich um 12:30 h und um 19:30 h bekannte Werke. Seit 1986 ist das Carillion im Besitz der Gemeinde.
Nach dem Krieg wurde 1926 eine neue Heizungsanlage eingebaut. Ein Jahr später wurde die Kirche renoviert und von Kirchenmaler Hans Berg aus Dortmund ganz ausgemalt.[15]
Die Zerstörung des Kirchturms am 12. September 1944
Der erste Fliegerangriff am helllichten Tag mit Schwerpunkt Eickel, Röhlinghausen und Bickern begann um 13.50 Uhr, dauerte zwanzig Minuten und forderte 37 Todesopfer.[16] Bei diesem Angriff traf eine Bombe den Turm der Johanneskirche, der bis auf die Grundmauern niedergerissen wurde. Im Kirchenschiff klaffte ein riesiges Loch; die Orgel auf der Empore war ebenfalls total zerstört. Aus den Trümmern wurden mit Baggerschaufeln zwei der drei Glocken geborgen, die Pfarrer Herbert von Stockum an der westlichen Kirchenseite niedersetzen ließ. Die dritte Glocke hat man später ebenfalls bei Aufräumarbeiten bergen können. Im Übrigen wurde die Kirchenruine bis Kriegsende ihrem Schicksal überlassen.[17]
Der Wiederaufbau nach dem Krieg
Blick von Süden auf Querhaus und Apsis
Bei Kriegsende war die Zahl der Gemeindeglieder auf etwa 6.100 gesunken. So halfen vor allem junge Menschen beim Wegräumen der Trümmer und beim Wiederaufbau. In einem notdürftig hergestellten Kirchenschiff konnte am Sonntag, dem 14. April 1946, der erste Gottesdienst mit Konfirmation durch Pfarrer Hans Mühle in der Johanneskirche stattfinden.[18]
Am 1. November 1952 konnte die Gemeinde einen Festgottesdienst anlässlich des Wiederaufbaus des Kirchturms feiern. Die Festpredigt hielt der spätere Präses der rheinischen Landeskirche Joachim Beckmann, dessen Vater von 1900 bis 1934 Pfarrer in Eickel war. Der neue Zwiebelturm, der mit Ruhrsandstein verkleidet ist, wurde von dem Architekten Willi Wallmeier aus Wanne-Eickel geplant. Die drei an der Westseite der Kirche gelagerten Glocken konnten wieder installiert werden. Das Glockenspiel
Unter der Zwiebelhaube befindet sich ein aus 14 Glocken bestehendes Glockenspiel (Carillon), das der Gemeinde vom Glockenspielverein Eickel e.V. geschenkt wurde und seit dem Advent 1957 mittels einer Walze mechanisch betrieben wird. Zweimal täglich ertönen vom Kirchturm aus verschiedene Melodien aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG).
Die neue Orgel
Für die Wiederbeschaffung der im Krieg zerstörten Orgel trugen sich viele Gemeindeglieder in eine Haussammlungsliste ein. So konnte gegen Ende der 1950er Jahre für 80.000 DM eine neue Orgel finanziert werden.[19] Die von der Firma EF Walcker & Cie. (Opus 3772) erbaute Orgel mit zwei Manualen und 28 Registern[20][21] erklang am 4. Advent 1959 das erste Mal im Gottesdienst. Seitdem fanden regelmäßig Orgelkonzerte in der Johanneskirche statt. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits die baulichen Voraussetzungen für eine Erweiterung um ein Rückpositiv getroffen worden. 30 Jahre später entschloss sich das Presbyterium, diesen Ausbau in Angriff zu nehmen. Neben der Erweiterung um ein Rückpositiv war auch eine technische und klangliche Aufarbeitung der gesamten Orgel notwendig geworden.
Mit den Arbeiten wurde die Firma Hinrich Otto Paschen aus Kiel beauftragt. Die Orgel bekam einen neuen Spieltisch, die Traktur wurde überarbeitet, alte Register neu intoniert, die Zungenregister ersetzt, der Prospekt umgestaltet und schließlich das Rückpositiv neu hinzugefügt. Im Februar 1994 wurden die Arbeiten an der Orgel, die nun über 35 Register auf drei Manualen und Pedal verfügt, abgeschlossen.
Der Altarraum
In den 1960er Jahren ist der Altarraum mit seinen drei Säulenelementen auf jeder Seite neugestaltet worden, da ein neues Bildfenster über dem Altar eingebaut wurde.[22] Dieses von der Firma Grönegräs aus Eickel eingebaute Bildfenster mit Spitzbogen aus Bleiglas zeigt recht abstrakt das "Licht aus der Höhe".[23] Da das neue Altarbild tiefer in den Altarraum hineingezogen und ein neuer Altar aus Marmor aufgestellt wurde, brachte man das alte Altargemälde von Erwin Küsthardt an der rechten Seitenwand an.
Das Bronzerelief
An der linken Seitenwand befindet sich seit Dezember 1988 ein Bronzerelief, das ein Hinweis auf den Namensgeber der Kirche ist. Es zeigt die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Täufer. Das Relief ist eine Arbeit des Künstlers Heinrich Brockmeier aus Recklinghausen. Zudem hängt eine spiegelverkehrte Miniaturausgabe rechts vom Eingang der Kirche.
Modernisierung und Restaurierung seit 2011
Im Jahr 2011 wurde die Johanneskirche aufwändig renoviert und umfassend modernisiert.[24] In neun Monaten wurden Innenraumgestaltung, Beleuchtung, Wärmeversorgung und Wärmedämmung der Kirche auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. Die Kirchenräume wurden neu gestrichen, ein Beleuchtungskonzept auf Basis von LEDs wurde erarbeitet, die Dämmung der Außenhülle wurde verstärkt und die Wärmeversorgung erneuert. Das technische Konzept für Umbau und Erneuerung wurde von dem Ingenieur- und Planungsbüro Gertec aus Essen erarbeitet.[25] Die Beheizung der Kirche erfolgt nun mittels einer Kraft-Wärme-Kopplung. Neben diesen Maßnahmen, von denen sich die Gemeinde sowohl eine Kohlenstoffdioxid-Reduzierung als auch einen niedrigeren Energieverbrauch erwartet, wurde auch in die Veranstaltungstechnik investiert. So kann nun eine vier Meter breite Motorleinwand, die in der Parkposition hinter dem Altar auf dem Boden liegt, bei Bedarf hochgezogen und ausgefahren werden.[26] Besonders aber die Tontechnik soll gerade älteren Menschen optimales Hören ermöglichen, denn es werden nicht nur konventionelle Lautsprecher eingesetzt, sondern digitale Klangsysteme, die auf den Raum-Hall der Kirche abgestimmt sind. Aufgrund dieser Ausstattung hat sich die Johanneskirche auch als Veranstaltungsort für Konzerte aller Art etabliert. Das norwegische Duo Garness spielte am 2. Dezember 2011 das erste größere Konzert nach der Modernisierung des Gotteshauses.[27]
Mit der Restaurierung des Taufsteins im Frühjahr 2012 und der Kanzel im März 2014 wurde die Renovierung des Innenraums der Johanneskirche abgeschlossen.
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Keinhorst: Eickel. Vom Jahre 774 bis zur Neuzeit. Wanne-Eickel 1965, S. 39.
- ↑ Heinrich Lührig, Peter Zimmermann: Eickel. Ein Heimatbuch in Bildern. Herne-Eickel, Bochum 1982, S. 24.
- ↑ Johannes Daniels, Julius Beckmann: Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel. Wanne-Eickel 1927, S. 163.
- ↑ Johannes Daniels, Julius Beckmann: Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel. Wanne-Eickel 1927, S. 164.
- ↑ Straßen in Herne, abgerufen am 15. Oktober 2012.
- ↑ Alexander von Knorre: Das Familiengrabdenkmal Conrad von Strünkede zu Dorneburg in Witten und sein Vorbild, das Grabdenkmal des Jobst von Strünkede in Herne. Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark 88. Witten 1990, S. 20f. und Vortrag von Andreas Janik im März 2015 VHS Herne
- ↑ Johannes Daniels, Julius Beckmann: Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel. Wanne-Eickel 1927, S. 167.
- ↑ Frank Sichau: Die Johannes-Kirche in Eickel. In: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. (Hrsg.): Sakralgebäude und religiöse Kunst in Wanne-Eickel und Herne. Der Emscherbrücher 2000. Herne 2000, S. 29–32 (30).
- ↑ Friedhelm Degenhardt: Die Zwölf-Apostel-Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Süd. In: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. (Hrsg.): Sakralgebäude und religiöse Kunst in Wanne-Eickel und Herne. Der Emscherbrücher 2000. Herne 2000, S. 28.
- ↑ Johannes Daniels, Julius Beckmann: Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel. Wanne-Eickel 1927, S. 167f.
- ↑ Gustav Hegler: Eickel-Wanne einst und jetzt. Geschichte der Gemeinden beider Aemter. Siegen 1903, S. 67.
- ↑ Johannes Daniels, Julius Beckmann: Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel. Wanne-Eickel 1927, S. 170.
- ↑ Die Kunst für alle 16 (1900/01), S. 531. Stand: 15. Oktober 2012.
- ↑ http://www.glockengiesser-munte.homepage.t-online.de/HomepageClassic01/dellwig.htm
- ↑ Johannes Daniels, Julius Beckmann: Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Eickel. Wanne-Eickel 1927, S. 170f.
- ↑ Wolfgang Berke (Hrsg.): Nacht über Wanne-Eickel. Tagebuch einer Stadt. Essen 2005, ISBN 9783898614740, S. 84.
- ↑ Wolfgang Berke (Hrsg.): Nacht über Wanne-Eickel. Tagebuch einer Stadt. Essen 2005, ISBN 9783898614740, S. 86.
- ↑ Evangelische Kirchengemeinde Eickel: 400 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Eickel. 1577-1977. Festschrift. Herne 1977.
- ↑ Frank Sichau: Die Johannes-Kirche in Eickel. In: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. (Hrsg.): Sakralgebäude und religiöse Kunst in Wanne-Eickel und Herne. Der Emscherbrücher 2000. Herne 2000, S. 32.
- ↑ Hausmitteilungen der Firma EF Walcker & Cie. 26. 1961, S. 50. (PDF-Datei; 14,1 MB) Stand: 1. November 2012.
- ↑ Opus-Liste der Firma EF Walcker Orgelbau GmbH. (MS Excel; 1,3 MB) Stand: 1. November 2012.
- ↑ Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei Stand: 15. Oktober 2012.
- ↑ Frank Sichau: Die Johannes-Kirche in Eickel. In: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. (Hrsg.): Sakralgebäude und religiöse Kunst in Wanne-Eickel und Herne. Der Emscherbrücher 2000. Herne 2000, S. 31.
- ↑ WAZ: Ein Lob der neuen Leichtigkeit Stand: 15. Oktober 2012.