1950: Unterschied zwischen den Versionen

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* Baubeginn des neuen Arbeitesamtes an der [[Markgrafenstraße]].
* Baubeginn des neuen Arbeitesamtes an der [[Markgrafenstraße]].
* Es werden noch 2.363 ehemalige Soldaten, 4 Wehrmachtshelferinnen und 439 Zivilpersonen, das sind 2.806 Herner Bürger vermißt.
* Es werden noch 2.363 ehemalige Soldaten, 4 Wehrmachtshelferinnen und 439 Zivilpersonen, das sind 2.806 Herner Bürger vermißt.
'''19. Oktober'''
* 18 Herner gründen den Herner Skiclub.


'''2. November'''
'''2. November'''
* Das Teilstück [[Heidstraße]] bis [[Dorstener Straße]] der [[OW III]] (Ost-West-Tangente III) wird dem Verkehr übergeben.
* Das Teilstück [[Heidstraße]] bis [[Dorstener Straße]] der [[OW III]] (Ost-West-Tangente III) wird dem Verkehr übergeben.
'''19. November''' bis '''21. November'''
*Der Jesuitenpater Johannes Leppich (1915-1992) - bekannt als "Maschinengewehr Gottes" - spricht zum zweiten Mal in Herne. Bis zu 10.000 Menschen lauschen seiner Reden.
'''15. Dezember'''
* Die Schule [[Max-Wiethoff-Straße|Max-Wiethoff-Strasse]] steht nach dem Umzug der Flüchtlinge in die Schule an der [[Händelstraße|Händelstrasse]] wieder für Schulzwecke zur Verfügung.<ref>Herne - unsere Stadt, Dezember 1965</ref>


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Aktuelle Version vom 22. März 2023, 10:46 Uhr

Was geschah 1950?

Weitere Jahresartikel:

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Ereignisse

1. Februar

9. Februar

  • Die von den Besatzungsmächten zur "Entmilitarisierung" geforderten Sprengarbeiten am Luftschutzbunker an der Hermann-Löns-Straße wurden eingestellt. Dieser Bunker soll nunmehr für Fabrikationsbetriebe hergerichtet werden.[2]

17. Februar

27 Februar

28. Februar

  • Die wieder normalisierte Lebensmittelversorgung macht mit diesem Tage die seit 11 Jahren bestehende Versorgung nach Lebensmittelperioden und deren Kartensystem überflüssig. Neue Lebensmittelkarten wurden nicht mehr ausgegeben.[4]

21. März

23. März

24. März

  • Fritz Peitzmeier wird zum 1. Vorsitzenden des Billard Club Herne-Stamm gewählt.

31. März

  • Das ehemalige Heilsarmee-Kinderheim Strünkede in der Villa Hilgenstock, das seit 1946 in Benutzung war, wird geschlossen. In 32 Kuren waren 1600 Kinder betreut worden.[7]

1. April[8]

  • Das Besatzungsamt in Herne wird aufgelöst. Requisitionsangelegenheiten gehen auf das Besatztungskosten-Amt in Bochum über. Es sind von den englischen Besatzungskräften von anfänglich 121 Grundstücken noch folgende requiriert: Schaeferstrasse 74, Parkstrasse 29 und 3 Räume im Haus Bahnhofstrasse 7c.
  • Das Ernährungs- und Wirtschaftsamt wird aufgelöst.
  • In Herne sind noch 3337 kriegszerstörte Wohnungen registriert.
  • Die Berufsschule richtet erstmalig besondere Klassen ein, in denen die zur späteren Fachschulreife erforderlichen Kenntnisse vermittelt werden.
  • Das Jungen-Gymnasium wird in einen neusprachlichen und einen Mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig gegliedert.
  • Am Neusprachlichen Mädchen-Gymnasium wir ein Frauenoberschul-Zweig eingerichtet.

8. Mai

9. Mai

  • Richtfest für 51 Wohnungen der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Scholven an der Bebelstrasse.[9]

25. Mai

1. Juni

  • Die Schulzahnklinik der Stadt Herne wird im Polizeidienstgebäude eröffnet.[11]

6. Juni

  • Das Kindererholungsheim der Stadt Herne in Stapalage wird nach dem Krieg wieder eröffnet.[12]

7. Juni

  • Die Bücherei des deutschen Osten, heute Martin-Opitz-Bibliothek, wird aus dem Dachgeschoss des Herner Rathauses in das städtische Büchereigebäude verlegt.

26. Juni

  • Die Straße „Am Volkspark“ wird durch einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne benannt.

15.-17. Juli

10. Juli

4. August

  • An der Vinckestraße werden 29 Wohnungen als Werkswohnungen an die Belegschaft der Maschinenfabrik Beien übergeben.

29. September

  • Baubeginn des neuen Arbeitesamtes an der Markgrafenstraße.
  • Es werden noch 2.363 ehemalige Soldaten, 4 Wehrmachtshelferinnen und 439 Zivilpersonen, das sind 2.806 Herner Bürger vermißt.

19. Oktober

  • 18 Herner gründen den Herner Skiclub.

2. November

19. November bis 21. November

  • Der Jesuitenpater Johannes Leppich (1915-1992) - bekannt als "Maschinengewehr Gottes" - spricht zum zweiten Mal in Herne. Bis zu 10.000 Menschen lauschen seiner Reden.

15. Dezember


Gestorben

21. Dezember

  • Berta Schulz in Berlebeck bei Detmold, *7. Mai 1878 in Wetter (Ruhr), seit 1908 Mitglied der SPD, 1924-1933 Stadtverordnete der SPD, 1920-1933 Reichstagsabgeordnete der SPD



Das Jahr 1950 wird in folgenden Artikeln erwähnt:

Quellen

  1. Herne - unsere Stadt, Februar 1965
  2. Herne - unsere Stadt, Februar 1965
  3. Herne - unsere Stadt, Februar 1965
  4. Herne - unsere Stadt, Februar 1965
  5. Herne - unsere Stadt, März 1965
  6. Herne - unsere Stadt, März 1965
  7. Herne - unsere Stadt, März 1965
  8. Herne - unsere Stadt, April 1965
  9. Herne - unsere Stadt, Mai 1965
  10. Herne - unsere Stadt, Mai 1965
  11. Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965
  12. Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965
  13. Herne - unsere Stadt, Dezember 1965