9. Februar

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29

Der 9. Februar ist der 40. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 325 Tage (in Schaltjahren 326 Tage) bis zum Jahresende.

Ereignisse

vor 2 Jahren
  • 2022: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 25.386 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 9.463 Personen, von denen 44 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Leider ist ein weiterer Todesfall zu melden: Eine Frau, Jahrgang 1931. Insgesamt sind 317 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 2.060,7 [1]
vor 3 Jahren
  • 2021: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 5.944 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 531 Personen. Davon befinden sich 49 in stationärer Behandlung. Genesen sind 5.245 Menschen. Leider muss die Stadt Herne einen weiteren Todesfall melden (männlich, Jahrgang 1985), so dass die Zahl der in Zusammenhang mit Covid-19 verstorbenen Personen bei 168 liegt. [2]
vor 5 Jahren
  • 2019 stellt die Nordrhein-Westfalen-Stiftung der Biologischen Station Östliches Ruhrgebiet e.V. (Herne) für das Projekt Wildnis für Kinder bis zu 255.000 Euro zur Verfügung. Seit 2010 betreibt die Biologische Station das Projekt Wildnis für Kinder in Herne und Bochum: Städtische Grünflächen im Umfeld von Wohnquartieren werden als Naturerfahrungsräume gesichert und sollen als Rückzugsorte für das selbstbestimmte Spiel dienen. [3]
vor 74 Jahren
  • 1950 werden die von den Besatzungsmächten zur "Entmilitarisierung" geforderten Sprengarbeiten am Luftschutzbunker an der Hermann-Löns-Straße eingestellt. Dieser Bunker soll nunmehr für Fabrikationsbetriebe hergerichtet werden.[4]
vor 81 Jahren
vor 103 Jahren
vor 105 Jahren
vor 188 Jahren


Weitere Ereignisse



Covid-19-Infektion 2021

Stadt Herne hilft Bedürftigen über 80 mit Taxikosten

Der Krisenstab der Stadt Herne hat beschlossen, bedürftigen Über-80-Jährigen die Taxikosten zum Impfzentrum zu erstatten. Diese Regelung gilt für Personen, die in Herne Wohngeld oder Grundsicherung im Alter beziehen und die keine Taxikosten von der Krankenkasse erstattet bekommen, mit einem Eigenbehalt von fünf Euro. Sie können ihre Taxiquittung mit einem formlosen Anschreiben an die Stadt Herne schicken und bekommen den Betrag überwiesen. Auf der Quittung müssen Start- und Zieladresse angegeben sein. Außerdem muss eine Kontoverbindung angegeben werden. Diese Anträge schicken die Bezieher an ihre zuständigen Sachbearbeiter im Fachbereich Soziales.

Infotelefon von 8 bis 12 Uhr erreichbar

Die Stadt Herne weist noch einmal darauf hin, dass Impftermine ausschließlich durch die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vergeben werden. Wer allerdings Fragen zum Ablauf der Impfung hat oder sich über die Anfahrt informieren möchte, kann sich an das Infotelefon der Stadt Herne wenden. Das ist montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr erreichbar.

Weiter Lautsprecherdurchsagen

Der Lautsprecherwagen der Freiwilligen Feuerwehr, der auf die Corona-Schutz-Maßnahmen hinweist, wird nach Bedarf eingesetzt. Dort, wo Bürgerinnen und Bürger berichten, dass noch nicht alle Personen über die Schutzmaßnahmen informiert sind, wird es weiterhin Durchsagen geben. [5]

Straßen

An einem 9. Februar wurden folgende Straßen benannt:

 War im Jahr
Mühlenkampstraße1921
Rudolfstraße (Herne)1921


Artikel mit diesem Datum:

Einzelnachweise

  1. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 9. Februar 2022
  2. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 9. Februar 2021, 9:49 Uhr
  3. halloherne, 28.02.2019
  4. Herne - unsere Stadt - Februar 1965
  5. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 9. Februar 2021, 15:45 Uhr