Lichtspielhäuser und Kinos
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In Herne und Wanne-Eickel gab es eine ganze Reihe von Lichtspielhäusern oder kurz Kinos! Auf der Wiki-Seite kinowiki ist schon einmal eine Übersicht zu finden. Hier eine daraus erstellte Übersicht:
Name | Straße | Zeitraum |
Alhambra-Theater Sodingen | Mont-Cenis-Straße 297 | 1925- |
Apollo | Werderstraße 40 | 1930- |
Apollo-Theater Wanne-Eickel | Bochumer Str. 183 | 1926- |
Astoria (Rex) | Bahnhofstr. 9a | |
Astoria Wanne-Eickel | Hauptstr. 312 | 1917- |
Atrium Wanne-Eickel | Eickler Markt 12 | 1954- |
Casino-Lichtspiele Horsthausen | Roonstr. 31 | |
Capitol | Bahnhofstr. 27 | 1927- |
Capitol Wanne-Eickel | Richard Wagner Str. 2 | |
City-Theater Wanne-Eikel | Hauptstr. 232 | 1905- |
Corso | Bismarckstr. 90 | 1904- |
Corso, Industrie-Lichtspiele Wanne-Eickel | Hauptstr. 35 | 1904- |
Decla-Lichtspiele | Bahnhofstr. 7 | vor 1927- |
Filmeck Holthausen | Castroper Str. 366 | |
Filmwelt | Berliner Platz 7-9, Castroper Str. 366 | |
Gemeinde-Kino Eickel | Markt | 1912- |
Olympia-, Gloria-Theater, Palast-Theater | Bahnhofstraße 30 | 1913- |
Kammerlichtspiele | Bahnhofstr. 103 | |
Kammerspiele Wanne-Eickel | Hauptstr. 187 | 1927- |
Kinematograph Wanne-Eickel | Hauptstr. 266 | 1911- |
Kommunales Kino in Eickel | Eickler Markt 12 | 1912-Ende 20er |
Kronen-Lichtspiele Horsthausen | Ludwigstr. 113 | |
Lichtburg, Capitol | Bahnhofstr. 15a | 1927-2000 |
Lichtburg, Modernes Theater Wanne-Eickel | Hauptstr. 256 | 1912- |
Lito, Biophon-Theater Wanne-Eickel | Hauptstr. 232 | |
Regina-Lichtspiele Wanne-Eickel | Horststr. 39 | |
Residenz-Theater Sodingen | Mont-Cenis-Str. 247 | 1953-1967 |
Rex Wanne-Eickel | Hauptstr. 42 | 1956- |
Roxy | Hafenstr. 31 | |
Ruhr-Theater | Bahnhofstr. 40 | |
Scala-Filmtheater | Bahnhofstr. 3 | |
Schauburg | Bahnhofstr. 72 | 1905- |
Schauburg Wanne-Eickel | Dorstener Str. 240 | 1931- |
Stern-Theater | Neustr. 42 | 1953- |
Thalia-Lichtspiele Wanne | Hindenburgstr. 86 | |
Union-Lichtspiele Wanne-Eickel | Hauptstr. 255 | |
Ganz großes Kino!
Alles über die Lichtspielhäuser in Wanne-Eickel
Läuft die Party schleppend? Quält sich der Smalltalk mühsam über die Stunden? In Wanne-Eickel und unter Wanne-Eickelern gibt es ein probates Mittel dagegen. Sie brauchen nur eine Frage in den Raum zu stellen: „Wie viele Kinos gab es eigentlich mal in Wanne-Eickel, und weiß jemand auch, wie die hießen?“ Schon haben Sie eine muntere bis äußerst lebhafte Diskussion, an der sich ca. 80 Prozent Ihrer Gäste beteiligen. Mit diesem Kapitel können Sie noch eins drauflegen: Als Quizmaster, als Telefonjoker, als allwissender Experte – als unumstrittener Mittelpunkt des Geschehens. Denn hier sind alle Kinos gelistet, die es je in Wanne-Eickel gab.
Das Wissen um die Kinolandschaft in unserer Stadt verdanken wir Edmund Manske, ehemals Mitarbeiter im Stadtarchiv. In seiner Freizeit spürte er den Kinos nach, Hunderte von Zeitungsausschnitten halfen ihm dabei. Was er zusammengetragen hat, ist fast lückenlos.
Kinos in Wanne: 1908(?) bis 1992
Beginnen wir gleich mal mit einer kleinen Überraschung, mit dem ersten Lichtspielhaus in Wanne-Eickel. Gemeinhin wird angenommen, dass die Eröffnung des kommunalen Kinos in Eickel die Geburtsstunde der heimischen Kinozeit war. Knapp vorbei, denn bereits 1908 musste das Amt Wanne über eine Genehmigung für den Betrieb eines Lichtspieltheaters entscheiden. Das sollte den merkwürdigen Namen Biotophontheater bekommen und an der Ecke Friedhofstraße/Bahnhofstraße (heute Wanner Straße/Hauptstraße) stehen. Ob das Biotophontheater 1908 tatsächlich seinen Spielbetrieb aufgenommen hat, bleibt wohl für immer im Dunkeln. Ein Zeitzeuge erinnerte sich 50 Jahre später in der WAZ: 1911 war es auf alle Fälle schon in Betrieb.
1922 wurde der Zungenbrechername in Biophon verkürzt und 1929 in ein noch griffigeres Union-Theater geändert. 1933 hieß es dann City-Theater, umgebaut, frisch renoviert und mit neuester Technik ausgestattet. Während des Zweiten Weltkrieges (1941) erhielt es dann den Namen, an den sich viele Wanne-Eickeler auch heute noch erinnern: Lito-Theater. Nach seiner Zerstörung wurde es schnell wieder aufgebaut und spielte bereits im September 1945 wieder. Allerdings nicht mehr in der ersten Liga.
Im Lito gab’s die B-Movies oder Zweitverwertungen, denn seit den Kriegsjahren gehörte es zum Kino-„Imperium“ der Familie Zinn, die mit dem Astoria und der Lichtburg bereits zwei repräsentative Kinos an der Hauptstraße in Wanne besaßen. Da die Filmverleiher den Kinobetreibern die Filme schon längst nicht mehr einzeln, sondern nur noch im Paket anboten, waren die Kinobesitzer gezwungen, neben den Kassenknüllern auch immer zweite und dritte Wahl zu mieten. Wer nur ein Kino hatte, zeigte die schlechteren Filme notgedrungen zu Sondertarifen, zu unpopulären Zeiten – oder packte sie erst gar nicht aus dem Karton. Wer, wie die Zinns, mehrere Kinos besaß, machte eines davon zum „Schrammelkino“. Wie eben das Lito, das zudem noch als erstes „Geruchskino“ Wanne-Eickels in die Geschichte einging. Wenn auch nur mit der Duftnote „Fisch“, denn das benachbarte Fischhaus Lichte bot wenig Abwechslung ... Das Lito spielte übrigens noch bis zum August 1976, dann wurde ein großer Teil des Saals abgerissen, das historische Foyer wurde umgebaut und diente fortan als Drogeriemarkt.
Kurz nach dem Biotophon eröffnete nur wenige Meter weiter bereits das zweite Wanner Kino: Am 9. Dezember 1911 hatte das Thalia-Theater an der Bahnhofstraße 86 Premiere, also ziemlich genau ein Jahr vor der Eröffnung des kommunalen Kinos in Eickel. 1925 hieß das Thalia dann Modernes Theater und die Bahnhofstraße Hindenburgstraße. Vier Jahre lang spielte das Moderne als größtes Kino der Stadt mit 1000 Plätzen (!) bevor es 1929 umgebaut und als Lichtburg wieder eröffnet wurde. Premieren-Hit war der Fritz-Lang-Film „Die Frau im Mond“.
Noch vor dem Krieg übernahm Georg Zinn die Lichtburg, ließ sie nach ihrer Zerstörung wieder aufbauen und führte das Kino, bis sich die Lichtburg mit dem „Gesetz der Gesetzlosen“ im Mai 1964 für immer von Wanne-Eickel verabschiedete. Die schönen roten Sessel kamen ins Union-Theater vis-a-vis, der Saal wurde umgebaut und eine Weile nicht als Kino genutzt. Bis dann Ende der 1970er Beate Uhse Wanne-Eickel entdeckte und ein Blue Movie in die altehrwürdigen Lichtspielräume steckte.
Als sich Ende der 1980er die Videorecorder durchsetzten und Mann für den Genuss von Sexfilmen nicht mehr verschämt über die Fußgängerzone schleichen musste, schloss das Beate-Uhse-Kino – und das, was von der alten Lichtburg übrig geblieben war, bäumte sich noch ein letztes Mal auf. Mittlerweile als Schachtelkino mit drei kleinen Sälen feierte die Filmgalerie im Dezember 1989 Premiere, um nach nur sieben Monaten schon wieder die Segel zu streichen.
Der Norden von Wanne bekam auch sein Kino: Im Februar 1920 eröffneten die Kammerlichtspiele an der Hindenburgstraße 138 (heute Hauptstraße 312). Nach drei Jahren übernahm die Familie Zinn das Kino und taufte es Astoria. Saal und Bühne waren groß – und auf dem Programm standen neben den Filmvorführungen auch immer wieder Live-Veranstaltungen mit Varieté und Musik. Nach seiner Zerstörung wurde es während des Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut, um der geplagten Bevölkerung wenigstens ein bisschen Ablenkung und Entspannung zu bieten. Und irgendwo mussten ja auch die vaterländischen Durchhaltefilme und Propagandastreifen gezeigt werden.
Einige Jahre nach Kriegsende wurde groß renoviert, 1953 fasste das Astoria dann 1.200 Besucher, war damit der Platzhirsch und etablierte sich als eines der beiden großen Premierenkinos der Nachkriegszeit. 1976 fiel der letzte Vorhang auf ziemlich eigentümliche Weise. „Wegen Umbau geschlossen“ vermeldeten die Anzeigen. Der Eingang wurde mit Brettern vernagelt – und nichts passierte. Ein Vergnügungszentrum sollte in den Kinoräumen entstehen, entstand aber bis heute nicht. Allerdings waren vorübergehend eine Spielhalle und ein Café im ehemaligen Astoria zu Hause. Heute gar nichts mehr.
Das zweite große Premierenkino Wanne-Eickels startete erst 1927. Die Familie Grünewald baute den Tanzsaal ihrer Gaststätte „Handelshof“ um, nannte ihn Kammerspiele und dachte bis zur letzten Vorstellung Ostern 1992 nicht daran, diesen Namen zu verändern oder das Kino in andere Hände zu geben. Nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb Ernst Grünewald mit den wieder aufgebauten Kammerspielen das zweite große Premierenkino in Wanne-Eickel.
Geht es nach der Prominenz der Gäste, hatte das Lichtspielhaus in Wanne-Süd sicherlich die Nase vorn: Zarah Leander oder Gregory Peck auf der Hauptstraße, das sorgte für mittlere Aufläufe. Die großen, wichtigen Filme spielten mal die Zinns, mal die Grünewalds. Die Kammerspiele hatten Glück (ausverkaufte Hitchcock-Vorstellungen), die Kammerspiele hatten Pech (200 demolierte Stühle beim Rock’n’Roll-Klassiker „Außer Rand und Band“).
1980 hatten die meisten Kinos dichtgemacht, die „Kammer“ blieb, jetzt allerdings als Kinocenter mit drei Sälen, aber ausgestattet mit allem, was damals technisch machbar war. Um damit dauerhaft im Kampf gegen die Multiplexe und Kinocenter bestehen zu können – und das auch noch in Wanne-Eickel –, reichte es aber nicht. Mit dem Ende der Kammerspiele 1992 endete auch die komplette Wanne-Eickeler Kinogeschichte.
Bleibt noch ein Wanner Kino nachzutragen: Das Union eröffnete 1950 im ehemaligen Schulte-Bergeschen Saal an der Hauptstraße 255. Später auch von der Familie Zinn betrieben, schwamm es im Wanne-Eickeler Kino-Mainstream einige Jahre ganz ordentlich mit. In den 1970ern wurde das Niveau deutlich schwächer und 1979 wurde ein Schnitt gemacht. Mitten durch, und jetzt waren es zwei Kinos: Union & Princess. Letzteres sollte mit Softcore gegen Beate Uhse antreten. Was genauso wenig funktionierte wie das Union nebenan. Das Aus für das glücklose Doppelkino kam im April 1984.
Kinos in Eickel: 1912 bis 1972
Die Eickeler Lichtspielära hatte im Gemeindesaal hinter der Gaststätte Gathmann begonnen, wo im Dezember 1912 das erste kommunale Kino Deutschlands in Betrieb ging. Das behördlich gestaltete Filmprogramm lief mehr schlecht als recht und wurde irgendwann ganz eingestellt. Nach einigen Jahren Leerstand zog dann 1934 die Schauburg in den Gathmannschen Saal. Dieses Kino hatte bis dahin schon ein kurzes Kapitel Eickeler Lichtspielgeschichte geschrieben, und zwar im Saal der Gaststätte Feldhege auf der Herzogstraße. Als Capitol wurde es im November 1931 eröffnet und ein Jahr später dann in Schauburg umbenannt.
Die „neue“ Schauburg im Gathmannschen Saal überlebte den Zweiten Weltkrieg nicht, 1952 wurde an gleicher Stelle wieder ein Kino errichtet. Das hieß jetzt Atrium, das als größtes Eickeler Kino einige Jahre lang erfolgreich spielte. Bis 1968. Da gab’s noch mal „Die Lümmel von der letzten Bank“ und das war’s dann. 1972 wurde das Kino abgerissen.
Auf eine kurze, wechselvolle Karriere kann das Roxy an der Ecke Hauptstraße/Hugenpoth zurückblicken. 1914 wurde es in einem ehemaligen Geschäftslokal eingerichtet, hieß zunächst Kaiser-Kino und fasste 180 Besucher. Im Abstand von jeweils etwa fünf Jahren hörte es dann auf die Namen Industrie-Theater Eickel, Corso-Lichtspiele, Gloria-Theater und Roxy-Theater. An dieses Kino können Sie sich nicht mehr erinnern? Soll wohl sein, die letzte Vorstellung gab’s schon im Dezember 1934. Seitdem leben Menschen in dem Kino. Es wurde zu Wohnungen umgebaut.
Die Nachkriegszeit war die Schöpferin des Kinos mit der kürzesten Lebensdauer von allen: Das Capitol-Theater im Saal der Gaststätte Silberkuhl, dem späteren Meistertrunk. Von 1948 bis 1951 sorgte eine Herner Kinogesellschaft dafür, dass auch der Eickeler ein wenig Freude und Unterhaltung genießen durfte. Schauburg alias Atrium waren ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder aufgebaut.
Ein weiteres kleines Kino (mit vielen Rasiersitzen, d.h. nahe der Leinwand) gab es dann ab 1956 an der Hauptstraße 42. Es hieß Rex, bestach durch Action-Reißer und B-Filme und hielt sich bis 1970. Im ehemaligen Rex ist seit 1971 die Gaststätte Bäumer beheimatet.
Kinos in Holsterhausen: 1948 bis 1966
Die Kino-Geschichte in Holsterhausen begann erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Oelmann machte den Anfang. Die Inhaber der Traditionsgaststätte an der Ecke Dorstener Straße/Bielefelder Straße, bauten 1948 ihren Saal zum 400-Personen-Kino aus und nahmen den gerade in Eickel frei gewordenen Namen Schauburg für ihr Lichtspielhaus. 14 Jahre lang ging das gut, dann stand Oelmann zum Abriss an. Das Kino hörte 1962 auf zu spielen. Im Juli 1964 gingen die Bagger ans Werk: Schauburg und Haus Oelmann waren Geschichte.
Auch kein natürliches Ende nahm das Capitol alias Regina, das 1955 an der Horststraße 39 eröffnet wurde. Der ehemalige Saal der „Horstschänke“ wurde zum 400er umgebaut, und das Kino posthum nach Regina Kraft benannt, der letzten Besitzerin des Hauses und Betreiberin der Horstschänke. 1959 verwandelten sich die Regina-Lichtspiele in ein Capitol und das brannte 1966 bis auf die Grundmauern runter. Ein Wiederaufbau war unwirtschaftlich, Holsterhausens Kinogeschichte endete bereits nach kurzen 18 Jahren.
Kinos in Röhlinghausen: 1912 bis 1967
Schon früh mischten sich die Röhlinghauser ins Kinogeschehen ein. Mit den Germania-Lichtspielen, die im August 1919 an der heutigen Plutostraße 113 eröffnet wurden. Sieben Jahre später nannte sich das Kino dann Apollo-Theater und spielte so lange, bis es im September 1943 während eines Bombenangriffs völlig zerstört wurde. Der Familie Merz, die das Apollo betrieben hatte, wurde noch während des Krieges ein Ausweichsaal in der Gaststätte Kreter am Markt zugewiesen.
Das Apollo bei Kreter konnte aber erst Anfang 1946 in Betrieb genommen werden. Acht Jahre blieb die Familie Merz im „Asyl“, dann wurde ihr neues Apollo mit 400 Plätzen an der heutigen Ecke Edmund-Weber-Straße/Königsgruber Straße eingeweiht. Aber auch diese Ära dauerte nur acht Jahre: 1962 ging dem Apollo die Puste aus. Nach einem Intermezzo als Drogeriemarkt dient das ehemalige Kinogebäude heute als Lager und als Imbissbetrieb.
Wilhelm Kreter, der Gastwirt am Röhlinghauser Markt, musste schon vor der vorübergehenden Einquartierung des Apollo Kinoerfahrung gesammelt haben. Im Oktober 1912 vermeldete die Wanne Eickeler Zeitung, dass Kreter ein Lichtspielhaus eröffnet habe. Name und Haltbarkeitsdauer sind nicht überliefert. Gesichert aber ist, dass Kreter nach dem Weggang des Apollos im Kinogeschäft blieb. Nach kurzem Umbau eröffnete er noch 1954 am Röhlighauser Markt das Corso mit dem Kracher „Die Veilchen der Kaiserin“. 1967 lohnte es sich dann offenbar nicht mehr, in Röhlinghausen Filme zu zeigen. Wilhelm Kreters Kino wurde wieder zum Saal. Auch Röhlinghausen war nun kinofreie Zone.
Kinos in Bickern, Crange, Unser Fritz?
So, liebe Leser, damit wäre die Wanne-Eickeler Kino-Geschichte erstmals und vollständig (vollständig??) niedergeschrieben. Edmund Manske sei Dank. Wie? Sie vermissen noch Bickern? Unser Fritz? Crange? Nein, diese Stadtteile hatten nie eigene Kinos. Natürlich gab es neben den regulären Lichtspielhäusern auch noch so manche Wanne-Eickeler Gaststätte, die in ihrem Saal gelegentlich Filme zeigte.
Aber Sie erwarten doch wohl nicht ernsthaft, dass ich die hier auch noch aufzähle?!
Der Text wurde für das Wiki redaktionell bearbeitet. Er stammt aus dem Jahr 2005
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Quellen
Lichtspielhäuser und Kinos