Heidstraße
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Die Heidstraße bildet von Südosten nach Nordwesten verlaufend die Grenze der Gewann „Cranger Heide“ in der Gemarkung Bickern, Flur II, genannt Wanne.
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Historie
Das Bestimmungswort „Heid“ gleich „Heide“ deutet auf den Bewuchs des Gebietes hin. Das sandige, für den Ackerbau ungeeignete Gelände war mit Gestrüpp, Ginster- und Wacholdersträuchern, teilweise auch mit Nadelwald bedeckt. Es wurde zum Viehauftrieb, zur Holzung und zur Gewinnung von Sand und Lehm genutzt. [2] [3]
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Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.