Holper Heide

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Überblick
Bildinfo: Holper Heide im Mai 2015 [1]



Benennung: 11. Mai 1928
Durch: Magistrat der Stadt Herne [2]
Benennung: 26. Juni 1928
Durch: Polizeipräsident Bochum,
Polizeiamt Herne [3]
Postleitzahl: 44629
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Baukau
Kartengitter: G2
Koordinaten: 51.555998,7.219013
Letze Änderung: 15.06.2025
Geändert von: Andreas Janik
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Holper Heide

Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Holper Heide“ in der Gemarkung Horsthausen, Flur I, genannt Höttenbusch. [4] [5]

"„Holper Heide“ ist die Flurbezeichnung für das weite Gelände am Gutshof Heiermann, auf dem der städtischen Spiel= und Sportplatz angelegt ist. Die „Holper Heide“ reicht von „Bielefeld"[6] bzw. dem Strünkeder Mühlenbach bis an die Straße Holper Heide und Heiermann, das Ledigenheim in Horsthausen, die Kanalbrücke für die Horsthauser Straße und an die Emscher; sie war früher ein zusammenhängender Wald und gehörte nach Horsthausen."[7]

Historie

  • Koloniestraße (Benennung um 1903);
  • Kolonie Friedrich der Große (auch so benannt)

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. Foto: Gerd Biedermann †
  2. StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
  3. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  5. VuKAH, Gemeinde-Atlas Horsthausen 1823. Übersichts-Handriß
  6. Der Stadthafen Recklinghausen und der ehemalige Vorhafen zur Schleuse 4 hat die Bezeichnung „das kleine Bielefeld“.
  7. Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 3 (1928)