Holthausen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

Die ehemalige Landgemeinde Holthausen ist seit dem 1. April 1928 ein Ortsteil der Stadt Herne.[1]

Allgemeine Informationen

  • Zu Holthausen gehörten die Bauerschaften Börsinghausen und Kray sowie Oestrich.[2] Weitere Wohnplätze waren Holthauserbruch und Landwehr[3] sowie Faule Furth.[4]

Kath. Kirchspiel

Ev. Kirchspiel

  • Castrop
  • 1906: Teile der Gemeinde kommen zur Kirche in (Bochum-)Gerthe.
  • 1909: Börnig-Sodingen-Holthausen

Politische Einteilung

  • 1817/19: Gemeinde in der Bürgermeisterei Castrop, Landkreis Dortmund
  • 1844-1902: Landgemeinde im Amt Castrop, Landkreis Dortmund
  • 1902-1928: Landgemeinde im Amt Sodingen, Landkreis Dortmund
  • ab 01.04.1928: Stadtteil der Stadt Herne
  • ab 01.01.1975: Stadtteil im Stadtbezirk Sodingen der Stadt Herne

Literatur

Geschichte

  • um 910/920: Die Bauerschaft wird in einem Urbar des Klosters Werden an der Ruhr erstmalig erwähnt. Holthuson ist darin mit Abgaben von vier Bauern verzeichnet: Mathalger, Uuilmund, Ledrad und Athallind.[7]
  • um 1200: Die Bauerschaft wird als Holthuson bezeichnet.[8]
  • Nov. 1266: Graf Dietrich von Cleve bekundet, dass die Brüder von der Horst auf die Güter in Voßnacken (Unterbauernschaft von Börnig), welche der Dietrich dem Kloster Klein-Sterkrade verkauft, verzichtet habe. Zeugen waren u. a.: Gerlacus de Superiori Castdorp (Obercastrop), Hugo de Holthusen (Holthausen), Johannes de Berninchusen (Behringhausen), Sibodo und Bertholdus de Bursinchusen (Börsinghausen), Elbertus de Overencastorpe (Obercastrop), Hartbernus, Henricus, Walter de Bornewic (Börnig), Theodericus de Velewic (Vellwig), Theodericus, Sibodo und Leo de Buwinchusen (Bövinghausen), Theodericus und Rutgerus de Blarnhurst (Bladenhorst).[9]
  • Streitigkeiten um einen Hof in Holthausen, gehörend zum Oberhof Eickel. Vgl.: Urkunde 1326 Mai 18
  • 1392: Im Lehnbuch der Grafen von der Mark erscheinen der Hof zu Oestrich und das Gut Oisterwick.[10]
  • vor 1486: Börnig, Gysenberg, Holthausen und Sodingen gehörten zum Gericht Castrop.[11]
  • 1542: Die Bauernschaft wird in der Türkensteuerliste genannt.[12]
  • Im Schatzbuch der Grafschaft Mark wird Herman to Oistryck (Oestrich) genannt.[13]
  • 1598: Die Bauernschaft wird in der Türkensteuerliste genannt. Ferner wird der "Schuldt zu Oesterrich (Oestrich)" genannt.[14]
  • 1609/1666: Die Grafschaft Mark [und damit auch das spätere Herner Stadtgebiet mit Holthausen] kommt an Brandenburg (Preußen).[15]
  • 1654: In einer Schatzung wird der "Schulte zu Oistrich' (Oestrich) erwähnt. [16]
  • um 1780: In der Winterzeit versammeln sich lernbegierige Kinder aus Börnig, Giesenberg, Sodingen und Holthausen bei Schneidermeister Lück in Börnig, um beten, lesen und ein wenig schreiben zu lernen.[17]
  • 1806/07: Holthausen, Börsinghausen und Oestrich gehören zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Börsinghausen hat 9 katholische und zwei reformierte Haushaltungen.[18]
  • 1808: Nach dem Frieden von Tilsit wird die Grafschaft Mark von Preußen getrennt und an das Kaiserreich Frankreich abgetreten sowie an das Großherzogtum Berg angeschlossen. Das Großherzogtum mit der Hauptstadt Düsseldorf unterteilte sich in vier Departements. Eines davon war das Ruhrdepartment mit der Hauptstadt Dortmund. Dieses Departement wurde aus drei Arrondissements gebildet, wovon eines das Arrondissement Dortmund war. Dieses Arrondissement gliederte sich in 6 Kantone (u. a. die Kantone Bochum und Dortmund). Zum Kanton Bochum gehörte u. a. die Mairie Herne mit den Gemeinden Baukau, Bickern, Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen, und Röhlinghausen. Zum Kanton Dortmund gehörte u. a. die Mairie Castrop, zu der Börnig, Holthausen, Gysenberg sowie Sodingen gehörten.[19][20]
  • 1813/17: Die Herner Umgebung kommt zum Kreis Bochum mit der Bürgermeisterei Herne bzw. zum Kreis Dortmund mit der Bürgermeisterei Castrop im Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg.[21]
  • 18.10.1815: Der Erbgesessene Schulze - Oestrich bei Holthausen - ist einer der beiden Vertreter der Castroper Landgemeinden bei der Huldigung von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Münster nach der Befreiung der Mark von der Franzosenherrschaft.[22]
  • 1817: Seit diesem Jahr gehört Holthausen zur Bürgermeisterei Castrop.[23]
  • 1817/19: Zur Bürgermeisterei Castrop gehören die Gemeinden: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen (Dortmund), Frohlinde, Gysenberg, Goldschmieding, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette (Dortmund), Obercastrop, Oestrich (Dortmund), Rauxel, Schwieringhausen, Sodingen, Westerfilde, Westhofen (Castrop-Rauxel).[24]
  • 1818: Holthausen, Oestrich und Börsinghausen gehören zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gesamtgemeinde hat 32 Häuser mit 228 Einwohnern (Holthausen: 17 Häuser mit 110 Katholiken. Börsinghausen: 11 Häuser und 60 Katholiken sowie 6 Lutheraner und 11 Reformierte. Oestrich: 4 Häuser mit 41 Katholiken).[25]
  • 1822: Holthausen gehört zur Bürgermeisterei Castrop und hat 235 Einwohner.[26]
  • 10.05.1822: Nach einem 7-jährigen Streit vereinigte die Regierung in Arnsberg die Gemeinden Börnig, Sodingen, Giesenberg und Börsinghausen zu einem kath. Schulverband [Börnig].[27]
  • 1836: Die Gemeinde Holthausen bildet einen eigenen Schulverband.[28] Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Holthausen 221 Seelen.[29]
  • 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde abgeschlossen.[30]
  • 1844: Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen werden Landgemeinden im Amt Castrop im Kreis Dortmund.[31]
  • 1846: Holthausen im Amt Castrop hat 246 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Türich.[32]
  • 1849: In der Bauernschaft wohnen 40 Familien mit 273 Einwohnern. Die Bauernschaft wird in der Türkensteuerliste genannt.[33]
  • 10.09.1855: Bei Heermanns Haus erfolgt die erste Mutung namens Marienglück.[34]
  • 1852: Holthausen (273 Einwohner), Börnig (288) und Giesenberg-Sodingen (248) gehören zum Amt Castrop. Gemeindevorsteher ist Schulte Oestrich zu Holthausen.[35]
  • 06.12.1855: Auf dem Buschgrund des Bauern Eichmann erfolgt die Mutung Hermannsburg.[36]
  • 1857: In Holthausen findet das erste Schützenfest statt.[37]
  • 1858: Holthausen hat 307 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Tappe.[38]
  • 27.03.1858: Verleihungsurkunde für die Mutung Hermannsburg, die später zur Zeche Erin kam.[39]
  • 11.04.1858: Verleihungsurkunde für die Mutung Marienglück, die später zur Zeche Erin kam.[40]
  • 02.07.1867: Beim Bauern Heinrich Wiesche findet die letzte Gebehochzeit statt.[41]
  • 16.08.1870: Der Füsilier Fr. Hoffmann aus Holthausen fällt bei Mars-la-Tour.[42]
  • 01.09.1870: Der Pionier H. Schemberg aus Holthausen fällt bei Sedan.[43]
  • 1872: Gründung eines Schulverbandes im Ort.[44]
  • 1887: Holthausen bei Castrop hat eine Fläche von 522 ha, davon 331 ha Ackerland, sowie 6 Wohnplätze und 88 Wohngebäude mit 159 Haushaltungen. Insgesamt leben 968 Einwohner (411 Protestanten, 557 Katholiken) ebd. Die Anzahlen für die Wohnplätze waren: Dorf Holthausen 28 Wohngebäude und 310 Einwohner, Ortschaft Börsinghausen 13 Wohngebäude und 91 Einwohner, Bauernschaft Oestrich 10 Wohngebäude und 98 Einwohner, Kray 5 Wohngebäude und 106 Einwohner, Holthauserbruch 16 Wohngebäude und 168 Einwohner, Landwehr 16 Wohngebäude und 195 Einwohner.[45]
  • 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, Obercastrop, Bövinghausen, Merklinde, Rauxel, Westhofen, Bladenhorst, Börnig, Horsthausen, Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, Oestrich, Börsinghausen, Holthausen, Behringhausen und Frohlinde. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.[46]
  • 02.12.1895: Bei der Volkszählung hat Holthausen eine Fläche von 522,2 ha und 7 Wohnplätze mit 1598 Einwohnern (672 Protestanten und 926 Katholiken). Es gab 270 Haushalte. Auf die Wohnplätze entfielen: Börsinghausen 14 Häuser und 167 Einwohner, auf Östrich 2 Häuser und 30 Einwohner, auf den Holthauserbruch 20 Häuser und 277 Einwohner, auf Kray 6 Häuser und 187 Einwohner, auf die Faule Furth 5 Häuser und 51 Einwohner sowie auf die Landwehr 21 Häuser und 393 Einwohner.[47]
  • 1898: Die Gemeinde Holthausen hat 4 Wohnplätze (Dorf Holthausen, Bauernschaften Börsinghausen und Bruch sowie Kolonie Landwehr). Eisenbahnstation ist Castrop, Postbestellbezirk Castrop, ev. und kath Kirche Castrop, Schulgemeinde ev. Castrop, kath. Holthausen, Standesamt und Amtsgericht Castrop, bewohnte und unbewohnte Wohngebäude 116, Fabriken/Mühlen 2, Kirchen/Kapellen/öffentliche Gebäude 2, Größe 522 ha, Einwohneranzahl (Stand. 2.12.1895 1598 (672 ev., 926 kath.)), Entfernung vom Sitz des Landrates: 12 km, Entfernung vom Sitz des Amtmanns und des Amtsgerichts 2,7 km.[48]
  • 01.04.1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
    • die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der bisherigen Titularstadt Castrop und den Landgemeinden Obercastrop und Behringhausen mit 14.447 Einwohnern,
    • die westlichen Gemeinden Börnig, Sodingen sowie Giesenberg und Holthausen bilden das neue Amt Sodingen mit 9.616 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt Herne umorientierte,
    • die übrigen Gemeinden Habinghorst, Rauxel, Frohlinde, Merklinde und Bövinghausen bilden das Amt Rauxel mit 11.311 Einwohnern.[49] [50] [51] [52]
  • 01.01.1908: Die Stadt Castrop gehört zum Kreis Dortmund.[53]
  • 07.12.1902: Der ev. Pfarrer Kötter aus Castrop wird für den Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen eingesetzt.[54]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat Holthausen bei Kastrop [sic!] eine Fläche von 522,5 ha sowie 254 bewohnte Häuser mit 5.089 Einwohnern (1.846 Protestanten und 3.147 Katholiken, 35 andere Christen und 1 Sonstige).[55]
  • 01.10.1906: Die Evangelischen des Gemeindeteils Holthausen bei der Zeche Lothringen werden der neuen Kirchengemeinde Gerthe zugeteilt.[56]
  • 25.03.1908: In Holthausen entsteht an der Mont-Cenis-Straße eine Filialkirche der katholischen St. Lambertus-Kirche zu Castrop. Der Castroper Dechant Keweloh weiht die Notkirche an diesem Tage ein. Die treibenden Kräfte der Errichtung dieser Filialkirche in Holthausen waren die Landwirte Gustav Haacke und Heinrich Tappe. Die Filialgemeinde hat 220 Seelen.[57] [58]
  • 1908-1912: Franz Koch ist Vikar der kath. Gemeinde zu Holthausen.[59]
  • 01.10.1909: Der Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen wird mit Ausnahme des geschlossenen Dorfes Holthausen nach den Beschlüssen der Kirchenvertretungen und den behördlichen Genehmigungen von der ev. Mutterkirche zu Castrop abgetrennt und zu einer selbständigen Kirchengemeinde erhoben.[60]
  • 1911: Das Dorf Holthausen bei Castrop in Preußen (Westfalen, Landkreis Dortmund) hat 5655 Einwohner . Es gehört zum Amtsgericht Castrop, Postanstalten sind Castrop und Sodingen, Eisenbahnstation ist Castrop.[61]
  • 1912: Anlage des Kommunalfriedhofes in Holthausen.[62]
  • 1912-1921: Emil Schulte ist Pfarrer der kath. Gemeinde zu Holthausen.[63]
  • 1913: Holthausen wird zur kath. Pfarrei erhoben, deren Grenzen sich mit denen der politischen Gemeinden Holthausen und Börsinghausen deckte.[64]
  • 03.02.1914: Die Bauerschaften Kray und Oestrich werden aus der Gemeinde Holthausen in die Gemeinde Gerthe im Kreis Bochum umgemeindet.[65] [66]
  • 1921-1934: Josef Prenger ist Pfarrer der kath. Gemeinde zu Holthausen.[67]
  • 01.04.1928: Das Amt Sodingen mit den Landgemeinden Holthausen, Börnig und Sodingen wird nach Herne eingemeindet.[68] Teile von Holthausen kommen aber zu Castrop-Rauxel.[69]
  • 01.08.1929: Kray und Oestrich werden im Zuge der Grenzberichtigungen in die kreisfreie Stadt Herne eingemeindet.[70]
  • 1932: In Holthausen entsteht an der Börsinghauser Straße die neue kath. Dreifaltigkeitskirche. Die alte Notkirche verschwand.[71]
  • 1934: A. Klaholt wird Pfarrer der kath. Gemeinde zu Holthausen.[72]
  • 1947: Die kath. Pfarrei zu Holthausen hat 4200 Seelen.[73]

Verwandte Artikel

Ursprungstext mit Autorenverzeichnis

Genealogie-Wiki: Holthausen, abgerufen am 25. Februar 2015

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Quelle

  1. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338
  2. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 142, 420, 483
  3. ↑ Gemeindelexikon Westfalen 1887, S. 55
  4. ↑ Gemeindelexikon Westfalen 1897, S. 7
  5. ↑ www.territorial.de
  6. ↑ Gemeindelexikon Westfalen 1897, S. 7
  7. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338
  8. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338
  9. ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 55
  10. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338, 483
  11. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 143
  12. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338
  13. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 483
  14. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338, 484
  15. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  16. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 484
  17. ↑ Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 35
  18. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  19. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  20. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  21. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  22. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 25
  23. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338
  24. ↑ Reekers, S. 313
  25. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  26. ↑ Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 98
  27. ↑ Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 147
  28. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 65
  29. ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
  30. ↑ http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
  31. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141
  32. ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132
  33. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338
  34. ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 192
  35. ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122
  36. ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 192
  37. ↑ Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 32
  38. ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131
  39. ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 192
  40. ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 192
  41. ↑ Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 55
  42. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 26
  43. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 26
  44. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 59
  45. ↑ Gemeindelexikon Westfalen, S. 55
  46. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  47. ↑ Gemeindelexikon Westfalen 1897, S. 6
  48. ↑ Ortschafts-Verzeichniß nebst Entfernungstabelle des Regierungsbezirks Arnsberg, 1898, S. 70
  49. ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
  50. ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32
  51. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580
  52. ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm
  53. ↑ http://www.territorial.de/
  54. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 62
  55. ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen, 1909
  56. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  57. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  58. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 53
  59. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  60. ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  61. ↑ Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches, Bischofswerda, 1911, S. 559
  62. ↑ Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  63. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  64. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  65. ↑ Reekers, S. 236
  66. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 420, 484
  67. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  68. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 338, 461
  69. ↑ Reekers, S. 185
  70. ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 420, 484
  71. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  72. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
  73. ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 68
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