Dornstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Straße wurde benannt nach der Schrauben- und Nietenfabrik Gewerkschaft Dorn.
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* Friedrichstraße (westliches altes Teilstück, Benennung am 25. November [[1881]])
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Die Straße wurde benannt nach der Schrauben- und Nietenfabrik Gewerkschaft Dorn. Die ursprünglich in Altenkirchen im Westerwald angesiedelte Firma verlegte ihren Produktionsschwerpunkt 1900 nach Herne. Es wurden in den ersten Jahren hauptsächlich Schrauben für den Bergbau und seine Zulieferindustrie produziert, später kamen als Abnehmerkreise die Eisenbahn sowie der Brücken-, Schiff-, Waggon-, Fahrzeug- und Landmaschinenbau hinzu.
Die ursprünglich in Altenkirchen im Westerwald angesiedelte Firma verlegte ihren Produktionsschwerpunkt 1900 nach Herne. Es wurden in den ersten Jahren hauptsächlich Schrauben für den Bergbau und seine Zulieferindustrie produziert, später kamen als Abnehmerkreise die Eisenbahn sowie der Brücken-, Schiff-, Waggon-, Fahrzeug- und Landmaschinenbau hinzu.


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Version vom 4. Februar 2018, 14:10 Uhr

Die Straße wurde benannt nach der Schrauben- und Nietenfabrik Gewerkschaft Dorn.

Überblick
Dornstraße3 Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Dornstraße im März 2016



Benennung: 6. Juni 1913
Durch: Baudeputation der Stadt Herne [1]
Postleitzahl: 44629
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: G3
Koordinaten: 51.546947,7.217523
Letze Änderung: 04.02.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Im März 2016

Historie

  • Friedrichstraße (westliches altes Teilstück, Benennung am 25. November 1881)

Die ursprünglich in Altenkirchen im Westerwald angesiedelte Firma verlegte ihren Produktionsschwerpunkt 1900 nach Herne. Es wurden in den ersten Jahren hauptsächlich Schrauben für den Bergbau und seine Zulieferindustrie produziert, später kamen als Abnehmerkreise die Eisenbahn sowie der Brücken-, Schiff-, Waggon-, Fahrzeug- und Landmaschinenbau hinzu.

1981 erfolgte die Umfirmierung in Knipping-Dorn GmbH. Diese produzierte bis zu ihrer Schließung am 31. Dezember 1993 Schrauben (Sonder- und Zeichnungsteile) für die Auto- und Nutzfahrzeugindustrie, den Bergbau sowie den Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma beschäftigte zuletzt fast 200 Mitarbeiter.

Beschäftigte

1912 hatte die Firma rund 170, 1914 etwa 300, 1928 500, 1933 180, im September 1949 717 und am 1. April 1950 569 Beschäftigte.

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1912,170 1914,300 1928,500 1933,180 1949,717 1950,569 1993,200

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[2]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Baudeputation der Stadt Herne 1913, Blatt 364, TOP IX.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997