Bahnhofstraße 63: Unterschied zwischen den Versionen

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==Verwandte Artikel==
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2025, 10:24 Uhr

Bahnhofstraße 63 †
Bildinfo: Bild: Jupp Gesing
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Letze Änderung: 29.01.2025
Geändert von: Andreas Janik
Bahnhofstraße 63

Das ehemalige Wohn/Geschäftshaus lag auf der westlichen Seite der Bahnhofstraße zwischen Neustraße und Von-der-Heydt-Straße und wurde im Zuge der Stadterneuerung abgetragen. Heute befindet sich dort der Robert-Brauner-Platz.

Die beiden Häuser Nr. 63 und 63a, gehörten bereits 1892 dem Kaufmann Waldemar Rochol. Um die Jahrhundertwende wurde der Besitz einzeln verkauft: Nr. 63 gehörte 1910 dem Wirt Eduard Klüsener. 1914 gehörte Nr. 63 der Witwe von Heinrich Klüsener. 1926-1938 Frau Eising, Ehefrau des Berg-Obersekretär Julius Eising.

1960 war Friedrich Klüsener als Besitzer genannt.

63a der Firma Gebr. Kaufmann, die bekanntlich an der nächsten Ecke ihr Kaufhaus hatten, aus dem später Althoff, Karstadt und Hertie wurden und nun, als neue Höfe, ihre Renaissance erfahren. 1926 gehörte es dem Kaufhaus Heimann u. Co. 1934 Siegmund Kabben als Besitzer der Gebr. Kaufmann GmbH. 1938 seinen Erben. 1954 kein Eigentümer genannt und 1960 als Hausnummer 65 geführt die nun schon Rudolf Karstadt AG Essen gehörte. [1]

Bahnhofstraße 61 | Bahnhofstraße 65

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Quelle

  1. Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik