Karl Brandt: Unterschied zwischen den Versionen

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===Monographien===
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*[[Brandt/Reiners 1938|Chronik der Stadt Herne]] (mit [[Leo Reiners|Leonhard Reiners]])
*1938 [[Brandt/Reiners 1938|Chronik der Stadt Herne]] (mit [[Leo Reiners|Leonhard Reiners]])
*1940 [[Brandt 1940|Die Mittelsteinzeit am Nordrande des Ruhrgebietes]]
*1947 [[Brandt 1947|Uranfänge der Kunst]]
*1952 [[Brandt 1952|Frühgeschichtliche Bodenforschungen im mittleren Ruhrgebiet]]
*1954 [[Brandt 1954|Bilderbuch zur ruhrländischen Urgeschichte Band I]]
*1956 [[Brandt 1954|Die Mittelsteinzeit an der unteren Lippe]]
*1958 Vorgeschichtliche Bestattungsformen im Herner Emschertalmuseum
*1960 Bilderbuch zur ruhrländischen Urgeschichte Band II
*1964 Verzeichnis der vor- und frühgeschichtlichen Fundstellen und Einzelfunde auf dem Meßtischblatt Herne.
*1967 Neolithische Siedlungsplätze im Stadtgebiet von Bochum.
*1970 Otto Hauser - Die Tragik eines Urgeschichtsforschers
*1997 Bochum. Aus der Vor- und Frühgeschichte der Stadt. <br />Hg. von Volker Pingel
 
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Version vom 12. Januar 2018, 09:12 Uhr

Karl Brandt (geboren 15. April 1898 in Baukau, gestorben 2. Juli 1974 in Bremen)

Der Gründer des Emschertal-Museums war 1925 Mitglied einer Kommission zur Gründung eines Heimatmuseums. Zwei Jahre später wurde er zum Verwalter des im November 1926 eröffneten Museums und zum Leiter der Vor- und Frühgeschichtlichen Abteilung ernannt. Zu seinem 25. Dienstjubiläum verlieh ihm die Stadt Herne den Titel „Museumsdirektor“. 1963 schied Karl Brandt nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Dienst bei der Stadt Herne aus.

Brandt veröffentlichte zahlreiche Bücher, Bildbände und Zeitschriftenartikel, die sich vor allem mit der Ur- und Frühgeschichte sowie dem Mittelalter an der Ruhr beschäftigen.

Familie

Sein Sohn Karl-Heinz Brandt (geboren 25. März 1922 in Herne; gestorben 25. September 2014 in Bremen) wurde angesehener Landesarchäologe in Bremen. [1], [2]

Verzeichnis der Publikationen (Auszug)

Monographien

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Quellen