Hafenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Osthafen ist ein Umschlagplatz für Lebensmittel, Getreide und Industriegüter. Er wurde als Industriehafen angelegt. Das ist ein Binnenhafen, der durch die Zahl und das Format der angesiedelten Industriewerke und Fabrikanlagen, aufgrund der Fertigungs- und Verarbeitungsstätten, Zentrallager von Industriefirmen und Großhandelsunternehmen, Großtanker von Mineralölfirmen sowie sonstiger industrieller und gewerblicher Niederlassungen einen ausgeprägt industriellen Charakter besitzt. | Der Osthafen ist ein Umschlagplatz für Lebensmittel, Getreide und Industriegüter. Er wurde als Industriehafen angelegt. Das ist ein Binnenhafen, der durch die Zahl und das Format der angesiedelten Industriewerke und Fabrikanlagen, aufgrund der Fertigungs- und Verarbeitungsstätten, Zentrallager von Industriefirmen und Großhandelsunternehmen, Großtanker von Mineralölfirmen sowie sonstiger industrieller und gewerblicher Niederlassungen einen ausgeprägt industriellen Charakter besitzt. | ||
Als der Osthafen gebaut wurde, waren Industriehäfen verhältnismäßig selten. Vorwiegend kannte man Umschlag- und Versorgungshäfen (siehe auch „[[Am Westhafen]]“). <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997 | Als der Osthafen gebaut wurde, waren Industriehäfen verhältnismäßig selten. Vorwiegend kannte man Umschlag- und Versorgungshäfen (siehe auch „[[Am Westhafen]]“). <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2018, 11:41 Uhr
Die Straße führt am Osthafen des Rhein-Herne-Kanals vorbei und erhielt danach ihren Namen.
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Historie
Der Osthafen ist ein Umschlagplatz für Lebensmittel, Getreide und Industriegüter. Er wurde als Industriehafen angelegt. Das ist ein Binnenhafen, der durch die Zahl und das Format der angesiedelten Industriewerke und Fabrikanlagen, aufgrund der Fertigungs- und Verarbeitungsstätten, Zentrallager von Industriefirmen und Großhandelsunternehmen, Großtanker von Mineralölfirmen sowie sonstiger industrieller und gewerblicher Niederlassungen einen ausgeprägt industriellen Charakter besitzt.
Als der Osthafen gebaut wurde, waren Industriehäfen verhältnismäßig selten. Vorwiegend kannte man Umschlag- und Versorgungshäfen (siehe auch „Am Westhafen“). [2]
Bilder
Literatur
- Amt Wanne 1925, S. 29 ff. u. Foto (o.S.).
- Elbers 1951, S. 119 f.
- Kröger 1961, S. 32 ff.
- Lührig 1984, S. 136, Abb. 121 u. 122.
Lesen Sie auch
- Heerstraße (← Links)
- 1917 (← Links)
- Aus der Geschichte der Bahnhofstraße I (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 1. Februar (← Links)
- Stichkanal (← Links)
- Wasser - Lebenselement im alten Herne (← Links)
- Knöll 1922 - Die Stadt Herne in städtebaulicher Hinsicht VI (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 1 (1928) (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 4 (1928) (← Links)
- Alte Bauernhäuser in Herne und Umgebung (1922) (← Links)
- Urkunde 1949 Juni 22 Informationen über Lager in der Stadt Herne (← Links)
- Als Herne noch Dorf war (Schaefer 1923) (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Eickel 1917 - 1921, Blatt 4, TOP B 5.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997