Heinrich Dickhoff

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

Heinrich Dickhoff (*24. Dezember 1842 in Lembeck, † 11. Februar 1911 in Herne) war ein Bauunternehmer und Politiker in Herne der Stadtgründungsphase.

An der westlichen Mauer des alten katholischen Friedhofs an der Mont-Cenis-Straße in Herne befindet sich ein großes Grabdenkmal aus schwarzem Marmor.
Es trägt die Inschriften:

Dickhoff-Grab-Mont-Cenis.jpg
Wilhelmine Dickhoff
geb. Grotkamp
geb. zu Bredeney am 22. Jan. 1847.
gest. zu Herne am 6. Jan. 1885.	
Ruhestätte der Familie Dickhoff
Rentner u. Stadtrat 
Heinrich Dickhoff 
geb. zu Lembeck am 24. Dez. 1842. 
gest. zu Herne am 11. Febr. 1911.
R.I.P.	
Bernhardine Dickhoff 
geb. Böttgenbach
geb. zu Altenessen am 12. März 1853 
gest. zu Herne am 17. Okt. 1930

Wer war dieser Rentner und Stadtrat?

Kurz und knapp:
Heinrich Dickhoff war einer der wichtigsten Bauunternehmer in der Gründerzeit unserer Stadt Herne.
1870 wurde der 27jährige Maurermeister Heinrich Dickhoff in Herne sesshaft. In diesem Jahr kaufte er vom Herner Kaufmann Heinrich Wormland ein großes Grundstück nördlich des alten Herner Bahnhofes an der seit 1889 so genannten Beckstraße. 5550 Taler zahlte er für das Ensemble bestehend aus einem seit 1851 stehenden Wohnhaus mit Anbau, einer Schreinerwerkstatt und Schuppen. Nach 1886 wurden diese abgerissen und eine neues Wohngebäude – die Dickhoffsche Villa genannt - errichtet, welche wiederum vor 1914 von der Stadt Herne angekauft bzw. eingetauscht worden war um den Neubau des heutigen Bahnhofs zu ermöglichen. Die Hausnummern waren 1, 3 und 6.

Im nächsten Jahr gründete er seine Familie: Am 23. Mai 1871 heiratet der 28jährige Maurermeister zu Herne Joh. Heinrich Dieckhoff die aus Bredeney stammende Wilhelmina (Minna) Grotkamp vor dem jungen Pfarrer Schwartz in der katholischen Missionskirche St. Joseph in Herne. Ihre Trauzeugen wurden der Lehrer Kaldewey und der Steiger Köllermann.[1]

Seine Gattin wurde am 22. Januar 1847 in Bredeney geboren. Ihre Eltern waren die bei ihrer Hochzeit verstorbenen Landwirt Friedrich Grotkamp und Gertrud Silberkuhle gen. Wortberg zu Bredeney.
Heinrich selber wurde am 10. Dezember 1842 in der Dorfbauerschaft Lembeck als Sohn des Webers Henrich Dickhoff gen. Geitling und seiner zweiten Ehefrau Gertrud Linneweber geboren. Seine Taufe in der St. Laurentius-Kirche zu Lembeck fand erst 16 Tage später, am 26. Dezember 1842, statt. Paten waren Johann Bernhard Linneweber aus Wulfen und Catharina Elisabeth Loick geb. Dickhoff.[2]

Gut 11 Monate danach, am 11.04.1872, wurde ihr erstes Kind geboren: Marie Catharina Minna Diekhoff und am 13.04.1872 in der Missionskirche St. Josef in Herne getauft.[3] Taufpaten wurden ihre Schwester Marie Grottkamp und L. Diekhoff.

„Handwerk hat goldenen Boden“

Die aufblühende Gemeinde Herne bot gerade in der Gründungszeit des neuen Kaiserreiches zahlreichen Handwerkern eine sichere Existenz und den besonders gut wirtschaftenden stetigen Einfluss und Wachstum ihres Besitzes.
Was dem katholischen Bauhandwerker beim Neubau der St. Bonifatius Kirche versagt bleib, gelang ihm bei der evangelischen Hauptkirche: Er bekam zusammen mit dem Zimmermann Stamm am 2. Mai 1873 vom Presbyterium den Zuschlag zur Bauausführung. Dazu gehörte aber auch, den Turm der alten Dionysius-Kirche abzutragen und als Fundament der neuen zu nutzen. Am 2. Dezember 1875 wurde die heutige Kreuzkirche feierlich eingeweiht.[4]
Dieses, noch heute lobenswerte Werk, öffnete seinem Bauunternehmen Tor und Tür.
Noch während der Bauarbeiten erblickte das zweite Kind, wieder eine Tochter, Maria Gertrud Hedwig Dickhoff das Licht der Welt: am 22.01.1875 in Herne geboren, wurde sie  am 25.01.1875 in der Missionskirche St. Josef in Herne getauft.[5]
In Herne war eine rege Bautätigkeit im Gange geraten, ganze Straßenzüge links und rechts von der Bahnhofstraße wurden neu angelegt und die alten Landwirte verkauften so manchen guten Bauplatz.
Einer dieser neuen Straßenzüge war die damals umgangssprachlich Bollenstraße genannte heutige Viktor-Reuter-Straße. Erst 1881 bekam die Straße ihren Namen „Wilhelmstraße“, den sie bis 1932 behielt.

1875 erwarb Heinrich Dickhoff von den Geschwistern Rensinghoff gen. Schlenkhoff einige Grundstücke auf der neuen Straße. Ein von ihm errichtetes Gebäude mit dem Haus Nr. 19 wurde 1896 bereits abgerissen, um der neuen Straßenverlängerung der Schulstraße bis zur Vinckestraße einen Durchbruch zu erlauben.
Das Wohnhaus Nr. 10, ein von Josef Blüggel erbautes, aber 1877 zur Versteigerung gekommen, erhielt Heinrich Dickhoff für 10.650 Mark, der das Grundstück aber schon 1883 an den Bergmann Johann Kurnap verkaufte.
Das Gebäude des Hauses Nr. 36, von seinem Bauunternehmen errichtet, bekam 1886 ein Backhaus angebaut. Der Bäcker Johann Wenke selbst kaufte es aus der Erbmasse Heinrichs Dickhoffs im Jahre 1911.
Im Jahre 1876 entwickelte Heinrich Dickhoff die rechte Einmündung der Mont-Cenis-Straße in die Bahnhofstraße. Dazu kaufte er den Bauplatz der Häuser Nr. 2 und 4 von der ev. Kirchengemeinde, errichtete die beiden Häuser und verkaufte diese rund 14 Jahre später (1892) an den Agenten Ewald Wienert (2) und den Rektor Joseph Knust (4). Ein Jahr später wurde das Haus Bahnhofstraße 10a von ihm auf dem angekauften Kirchengrundstück errichtet, 1899 zu einer Wirtschaft umgebaut, wurde es 1905 an den Wirt Wilhelm Buschmann verkauft.
Auch die Familie wuchs kräftig:
Am 28. April 1876 kam Johann Bernhard Heinrich zur Welt und wurde am 2. Mai 1876 in der neuen St. Bonifatius Kirche getauft.[6] Dieser Heinrich sollte sein Nachfolger und letzter Inhaber der Bauunternehmung Dickerhoff in Herne werden. Er heiratete am 7. Oktober 1913 in der St. Petrus Kirche zu Recklinghausen Hedwig Wörmann und bekam drei Kinder. Über das Schicksal seiner Person und Familie, sowie das Schicksal seiner Villa an der Vinkestraße – heute „Haus der Natur“ – erzählt sein Enkel Bruno Warnecke in einem Artikel in der Westdeutsche Allgemeinen Zeitung – Redaktion Herne „Die Villa Dickhoff in Herne hat eine bewegte Historie“ von Tobias Bolsmann am 18. Oktober 2018.[7]
Knapp zwei Jahre später erblickte Maria Catharina Elisabeth am 02.03.1878 das Weltenlicht. Getauft wurde sie in der Bonifatius Kirche am 5. März 1878.[8] Das fünfte Kind wurde Franz Joseph. Er wurde am 4. Dezember 1881 in Herne geboren und am 7. Dezember 1881 getauft.[9]

Ein rechter Wohltäter seiner Gemeinde

Vikar Gerhard Strickmann, Bauunternehmer Heinrich Dickhoff und Kaufmann Julius Meimberg hatten 1882 die soziale Idee, das erste Krankenhaus in ihrer Stadt zu bauen, mussten denn alle Krankheitsfälle, die ein stationäre Aufnahme bedurften, ins entfernte Bochum gebracht werden. So beantragten Heinrich Dickhoff und Julius Meimberg bei der Preußischen Regierung die Konzession erhielten am 25. April 1883 die Genehmigung und errichteten in nur zwölf Monaten Bauzeit an der Ecke Schul-/Marienstraße (heute Glockenstraße) das erste Gebäude des Marienhospitals.[10]
Das fünfte Kind kam zur Welt und beendete damit leidvoll eine 14 jährige glückliche Ehe.
Friedrich Franz wurde am Silvestertag des Jahres 1884 geboren und am 3. Januar 1885 in der St. Bonifatius Kirche getauft.[11] Die Mutter fehle dabei, denn sie war nach der Geburt sehr leidend und starb am 6. Januar 1885[12] an Wochenbettfieber und wurde am 9. Januar 1885 auf den katholischen Friedhof in Herne beigesetzt.[13]
Friedrich Dickhoff heiratete später am 1. September 1928 in Buer, St. Urbanus Mathilde Manel.

Neues Glück

Heinrich Dickhoff heiratete nun neu: Mit der jüngsten Landwirtstochter Bernhardine Böttgenbach, welche am 12. März 1853 in Altenessen geboren war, blieb er innerhalb der Familiären Beziehungen seiner alten Frau. So waren ihre Eltern Wilhelm Böttgenbach (1797-1882) ein gebürtiger Bredeneyer – er starb im Übrigen auf dem Hof Schulte-Mausbeck in Gerthe - und dessen Frau Helene Plückthum einer in Werden an der Ruhr angesehene Familie entstammend. (1811-1890) Sie starb bei ihrem Sohn Wilhelm auf Haus Wilkinghege bei Münster.
Aus dieser Ehe entstammen Kinder und das erste, sein sechstes, wurde als Helena Dickhoff wieder an einem Silvestertag 1886 geboren und am 4. Januar 1887 in St. Bonifatius getauft.[14]
Endlich konnte er nun auch als ausführender Bauunternehmer seinem katholischen Gotteshaus ehre angedeihen lassen: Im Oktober 1888 wurde der Westbau und der noch heute stehende Turm der St. Bonifatius-Kirche in Angriff genommen und schon ein Jahr später vollendet. Beide Türme der Bahnhofstraße sind also sein Werk!
Dazu kam am 13. Dezember 1888 sein Sohn Leo Ludger zur Welt und wurde am 3. Adventssonntag, den 16. Dezember 1888 getauft.
1891 ging es an der Beckstraße weiter, so kaufte er 1891 ein weiteres Gebäude an der Beckstraße vom Schmiedemeister Hermann Horstmann an.[15] Nun gehörten schon die Hausnummer 1,3 und 6 zu seinem Besitz.
Seit 1890 /92 sind Adressbücher Hernes überliefert und seit einigen Monaten über die Martin-Opitz-Bibliothek[16] online einsehbar. Darin finden sich folgende Einträge:


thumbAuszug aus dem Adressbuch der Gemeinde Herne von 1892 S. 66

Interessant erscheint mir hierbei, das er nicht nur Baute, sondern gleich dazu mitversicherte. Als Agentur der Schlesischen Feuerversicherungs-Gesellschaft von 1848[17] ein einträgliches Geschäftsmodell. Seit 1892/94 war Heinrich Dickhoff nachweislich Vorsitzender des Kirchenvorstandes der katholischen St. Bonifatius Gemeinde und blieb es bis zu seinem Tode. 1905 wurde er mit 583 Stimmen als dritter von 5 dazu wiedergewählt. [18]

Als letztes Kind kam am 17. März 1894 Maria Elisabeth auf die Welt. Getauft natürlich in St. Bonifatius am 20. März 1894.[19]
Ob sie schon im neuen Haus zur Welt kam? Wie schon oben erwähnt, wurde um 1894 die Bebauung Beckstraße 1 und 3 abgerissen und eine neues Wohngebäude – die Dickhoffsche Villa genannt – errichtet. Daher taucht die Nr. 1 in den weiteren Adressbüchern nicht mehr auf.
Neben seiner aktiven Tätigkeit in seiner katholischen Gemeinde Herne, wurde er natürlich auch in der politischen Gemeinde aktiv. Seit der Stadtgründung gab es in Herne eine organisierte Zentrumspartei bzw. Pfarrkomitees. Als gewähltes Mitglied der Stadtvertretung ist Heinrich Dickhoff gleich von Anfang an beteiligt, so wurde er 1897 Mitglied der ersten Stadtverordneten-Versammlung und als gewähltes Mitglied Stadtrat des neuen Magistrats der Stadt Herne.
1905 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Zentrums im Pfarrkomitee St. Bonifatius, wurde 1906, im Zuge der Kreisfreiheit von Bochum, ein eigenes Kreiskomitee für Herne der Zentrumspartei gewählt. Bauunternehmer Heinrich Dickhoff wurde zum 2. Vorsitzender gewählt und bleib es ebenso bis zu seinem Tode.[20]
Dabei deckten sich Partei und Gemeindeleitungen fast gleich, nur das sein stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender Dr. Hermann Hoischen in der Partei (bis 1908) der erste Vorsitzender war.
Um den wachsenden Kreditbedarf der Kaufmannschaft und Gewerke zu decken, gründeten rund 40 Personen bei der Stadtwerdung die Herner Bank. Darunter auch er. Diese Bank ist nach stürmischen Zeiten in der Märkischen Bank aufgegangen und ihre Nach-Nach-Nachfolge ist nunmehr die neue Commerzbank.
Bei Bau der St. Marien Kirche in Baukau 1899 kam er wiederum zum Zuge, allerdings – wie bei der Bonifatius Kirche in Mitte - zuerst wurde nur der Chor, das Querschiff und zwei Joche des Langschiffes sowie die Nebenräume unter der Leitung des Firmeneigenen Architekten [Heinrich Dickhoff jun. oder Fritz Dickhoff] der Firma Heinrich Dickhoff errichtet. Der Kirchenneubau wurde im Sommer des Jahres 1900 für 76.143,03 Mark einschließlich der Architektenkosten fertiggestellt und konnte am 5. August gleichen Jahres durch den Bochumer Dechanten Holtgreven aus Weitmar benediziert werden.[21]
Im selben Jahr kaufte er das Haus Bahnhofstraße 25, riss es ab und errichtete das noch heute bestehende Gebäude indem zuletzt die Mode Marke H&M ihr Geschäft betrieb. Am 16. Oktober 1900 war in der St. Bonifatius Kirche ein großer Tag. Weihbischof Dr. Gockeln aus Paderborn kam zur Visitation und Firmung. 494 Jungen und 467 Mädchen an einem Tage, zusammen 961 junge Menschen! Unter ihnen Helena Dickhoff.[22]
Als wirtschaftliches – passendes – Engagement als Kompagnien war Heinrich Dickhoff, und nach seinem Tode bis 1928[23] seine Witwe und Kinder aus zweiter Ehe an der Ringofenziegelei Otto Seher & Co in Bergen beteiligt.[24] Diese warf als Beispiel 1913 8 Millionen Ziegel aus, wovon eine jährliche Mehrerzeugung von einer Million Ziegeln bestand, welche der für die Allgemeinheit beschlossenen Einschränkung nicht unterlagen. Das Absatzgebiet erstreckte sich auf Herne und dessen Umgegend.[25]
Um die Jahrhundertwende beendete er sein eigenes betriebliches Engagement im Bauunternehmen und überließ das Baugeschäft seinem ältesten Sohn Heinrich jun.
Im Adressbuch von 1908-1909 liest man daher:
An der Beckstraße gehörten ihm die Häuser Nr. 3./5/9/13/19/21


1908 die nächste Familienfeier: Feierliche Firmung der jüngsten Tochter Elisabeth am 4. September 1908[26] durch den Bischof Dr. Wilhelm Schneider als eine von 1274 jungen Menschen!

Ende

Am 11. Februar 1911 verstarb in seinem Haus Beckstraße 3 der Rentner Heinrich Dickhoff im Alter von 68 Jahren 2 Monaten und 1 Tag. Zwei Tage später wurde der Tod urkundlich beim Standesamt in Herne von seinem jüngsten Sohn Leo, welcher damals Gutsverwalter in Welheim war, angezeigt und unter der Registernummer 77 eingetragen.[27]
Nun ist etwas ganz besonders zu berichten, sind doch sein Tod und seine Beisetzung in den Kirchenbüchern von St. Bonifatius nicht verzeichnet. Für einen Mann von tiefer katholischer Verwurzelung in seiner Bonifatius Gemeinde eigentlich undenkbar. Ist aber Fakt.

Seine zweite Frau folgte ihm 19 Jahre später. Sie bekam den Untergang des Unternehmens und alle Verwickelungen und Enttäuschungen seiner Zeit mit. Am 17. Oktober 1930 verstarb sie in Hause Lönsstraße 29a.[28] R.I.P.


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Quellen

  1. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 1|2, S. 93 Nr. 8 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB001-02-H/?pg=16
  2. Kirchenbücher der St. Laurentius Gemeinde Lembeck Band 5 S. 154 Nr. 68 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/lembeck-st-laurentius/KB005/?pg=157
  3. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 1|1, S. 42 Nr. 43 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB001-01-T/?pg=44
  4. Koechling, Ludwig: 400 Jahre evangelische Kirchengemeinde Herne, 1961, S. 103ff.
  5. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 1|1, S. 71 Nr. 8 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB001-01-T/?pg=72
  6. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 4|1, S. 27 Nr. 72, http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB004-01-T/?pg=28
  7. Vgl.: https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/die-villa-dickhoff-in-herne-hat-eine-bewegte-historie-id215590997.html
  8. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 4|1, S. 66 Nr. 39, http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB004-01-T/?pg=67
  9. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 7|1, S. 22 Nr. 2014, http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB007-01-T/?pg=23
  10. Vgl.: https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/kerngesund-und-voller-plaene-id1399019.html
  11. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 7|1, S. 108 Nr. 308, http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB007-01-T/?pg=109
  12. Sterberegister Standesamt Herne Urkunde: 1885/7
  13. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 6|1, S. 111 Nr. 03 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB006-01-S/?pg=112
  14. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 7|1, S. 174 Nr. 326 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB007-01-T/?pg=175
  15. Aus_der_Geschichte_der_Bahnhofstraße_VI
  16. https://martin-opitz-bibliothek.de/de/sammlungen/digitale-sammlungen/stadtarchiv-herne
  17. 1970 in der Colonia-Versicherung aufgegangen.
  18. Vgl.: Barsickow, Heinz-Joachim: Politische Lager und Reichstagswahlen im Raum Herne vor dem ersten Weltkrieg. Brockmeyer 2004 Als: Bochumer Historische Studien, Neuere Geschichte Nr. 18. S.245
  19. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 7|1, S. 227 Nr. 122 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB010-01-T/?pg=228
  20. Vgl.: Barsickow, Heinz-Joachim: Politische Lager und Reichstagswahlen im Raum Herne vor dem ersten Weltkrieg. Brockmeyer 2004 Als: Bochumer Historische Studien, Neuere Geschichte Nr. 18. S.80f.
  21. https://www.st-dionysius-herne.de/12682-Gemeinden/12753-St.-Marien/13575-Kirche-Geb%E4ude-und-Einrichtungen/103984,Kirchenneubau.html
  22. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 11|1, 53 Nr. 551 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB011-01-Mef/?pg=53
  23. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 11|1, 53 Nr. 551 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB011-01-Mef/?pg=53
  24. Vgl. Verzeichnis der im Handels- und Genossenschaftsregister eingetragenen Firmen, Handelsgesellschaften, Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften, Gesellschaften m.b.H., Genossenschaften und Gewerkschaften des Handelskammerbezirks Bochum : (Kreise Bochum Stadt und Land, Gelsenkirchen Stadt und Land, Hattingen und Witten) / hrsg. von der Handelskammer Bochum S. 43 https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/periodical/pageview/3076925
  25. Vgl. Tonindustrie-Zeitung und Keramische Rundschau , Band 37 1913 S. 720
  26. 677 Jungen und 597 Mädchen. Kirchenbücher der St. Bonifatius Gemeinde Herne Band 11|1, S. 119 Nr. 58 http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52601/KB011-01-Mef/?pg=119
  27. Vgl.: www.landesarchiv-nrw.de/data01
  28. Vgl.: Vgl.: https://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate
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