Wilhelmstraße

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Überblick
Bildinfo: Wilhelmstraße im März 2016



Benennung: nicht bekannt
Erwähnung: Adreß-Buch für den Amtsbezirk
Wanne 1898 / 1899 {{{Jahr3}}}Der für das Attribut „War im Jahr“ des Datentyps Seite angegebene Wert „{{{Jahr3}}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Postleitzahl: 44649
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Wanne (Bickern)
Kartengitter: B5
Koordinaten: 51.530542,7.144716
Letze Änderung: 09.05.2017
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Die Straße ist nach den Schächten Wilhelm 1 und 2 der Zeche Pluto (siehe „Plutostraße“) benannt. Mit dem Abteufen von Schacht 2 im Jahr 1873 und Schacht 3 im Jahr 1893 erhielten sie zu Ehren des Deutschen Kaisers (Regierungszeit 1871 bis 1888) Wilhelm I.. (* am 22. März 1797 in Berlin, † am 9. März 1888 in Berlin) den Namen Wilhelm. Am 19. März erfolgte die Verleihung des Feldes „Wilhelmsquelle“. Die gewonnene Sole wurde an das Sol- und Thermalbad abgegeben (siehe „Am Solbad“). [1]

Literatur

Hausnummern

26
Gebaut als Kaisergartensaal, später genutzt als Städt. Saalbau, heute der Mondpalast
88
Bis Herbst 2013 war hier die Königin-Luisen-Schule untergebracht.

Seit dem 7. November 2016 befindet sich hier, nach einer Komplettsanierung, die Königin-Luisen-Kita.

89a
Stadtteilzentrum, mit einer Jugendfreizeiteinrichtung (Jugendheim), einem Veranstaltungssaal und einem Cafe.


Lesen Sie auch

Quellen

  1. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997