Hotel Schlenkhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ältere Jugend der Herner und Sodinger vergnügte und belustigte sich beim Tanz, dessen Grundschritte sie meistens bei der berühmt/berüchtigten Lehrerin ''Amada'' im Hotel Schlenkhoff an der [[Bahnhofstraße]] erlernt hatten und nachfolgend in den Tanzlokalen bei Cramer und Blome in Sodingen und in Herne bei Anlauf und Stemberg sowie bei Veranstaltungen in der Westfalenschänke, im Hotel Goldsaal und im [[Kolpinghaus (Herne)|Kolpinghaus]] an der [[Neustraße]] vervollständigten, sich aber auch dem Karneval zuwandten und dabei auch feste Beziehungen knüpften.
Die ältere Jugend der Herner und Sodinger vergnügte und belustigte sich beim Tanz, dessen Grundschritte sie meistens bei der berühmt/berüchtigten Lehrerin ''Amada'' im Hotel Schlenkhoff an der [[Bahnhofstraße]] erlernt hatten und nachfolgend in den Tanzlokalen bei Cramer und Blome in Sodingen und in Herne bei Anlauf und Stemberg sowie bei Veranstaltungen in der Westfalenschänke, im Hotel Goldsaal und im [[Kolpinghaus (Herne)|Kolpinghaus]] an der [[Neustraße]] vervollständigten, sich aber auch dem Karneval zuwandten und dabei auch feste Beziehungen knüpften.
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Version vom 19. September 2018, 10:14 Uhr

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Hotel Schlenkhoff
Adresse Bahnhofstraße
Letzte Änderung: 19.09.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt

HOTEL SCHLENKHOFF KOMMT UNTER DEN HAMMER
EINST DIE BERÜHMTESTE GASTSTÄTTE IM REVIER

Erinnerung

Die ältere Jugend der Herner und Sodinger vergnügte und belustigte sich beim Tanz, dessen Grundschritte sie meistens bei der berühmt/berüchtigten Lehrerin Amada im Hotel Schlenkhoff an der Bahnhofstraße erlernt hatten und nachfolgend in den Tanzlokalen bei Cramer und Blome in Sodingen und in Herne bei Anlauf und Stemberg sowie bei Veranstaltungen in der Westfalenschänke, im Hotel Goldsaal und im Kolpinghaus an der Neustraße vervollständigten, sich aber auch dem Karneval zuwandten und dabei auch feste Beziehungen knüpften.

Reinold Krom (Diskussion)

Wert wird auf 400 000 bis 500 000 DM geschätzt / Einschneidende Fluchtlinien

Man muß es bedauern, daß das Hotel Schlenkhoff an der Bahnhofstraße morgen zur Versteigerung gelangt. Es verbindet sich mit ihm ein Stück Stadtgeschichte. Seine Glanzzeit war, als die "Kohlen- und Schlotbarone" des Ruhrreviers sich hier ihr Stelldichein gaben, um zu feiern, aber auch um wichtige Absprachen zu treffen. Wie heute die Autos hintereinander parken - bzw. nicht parken dürfen -, so stand damals Kutsche hinter Kutsche in der Wilhelmstraße, wie früher die Viktor-Reuter-Straße hieß. Nach dem Weggang von Walter Sailer, der jetzt in Berlin am Zoo das große Haus der Dortmunder Unionbrauerei leitet, ging es mehr und mehr bergab. Da half der gute Wille allein nicht mehr. Die Zahl der Übernachtungen ging erheblich zurück. Die Reisenden zogen es vor, die Großzentren Essen, Düsseldorf oder Dortmund aufzusuchen, zumal die Entfernungen mit dem Wagen und dank günstiger Zugverbindungen nicht mehr erheblich sind.

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Quellen

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