Kolpingstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
K (Textersetzung - „C5“ durch „C5“)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
__NOTOC__
__NOTOC__
{{Infobox Straße
{{Infobox Straße
| Bild      =  
| Bild      = [[Datei:Kolpingstrasse 2108 TS 20210912.jpg|400px|center]]
| Bildinfo  =
| Bildinfo  =Kolpingstraße am 12.09.2021
| Benennung      = [[28. April]] [[1926]]
| Benennung      =  
|TagMonat=28. April
|Jahr=1926
| Erwähnung    =  
| Erwähnung    =  
| Von  = Der Kommissarische Bürgermeister der <br>Stadt Wanne-Eicke <ref>StAH, Protokollbuch des Überleitungsausschusses der Stadt Wanne-Eickel 1926, Blatt 6, TOP 7.</ref>
| Von  = Der Kommissarische Bürgermeister der <br>Stadt Wanne-Eicke <ref>StAH, Protokollbuch des Überleitungsausschusses der Stadt Wanne-Eickel 1926, Blatt 6, TOP 7.</ref>
|PLZ=44649
|PLZ=44649
| Stadtbezirk  = Wanne
| Stadtbezirk  = Wanne
| Ortsteil  = Wanne (Bickern)
| Ortsteil  = Bickern
| Kartengitter = C5
| Kartengitter = C5
| lat  = 51.536035
| lat  = 51.536035
| lon  = 7.159232
| lon  = 7.159232
}}
}}
[[Datei:Kolpinghaus Wanner Hof Kolpingstrasse 2111 TS 20210912.jpg|thumb|Kolpinghaus / Wanner Hof am 12.09.2021]]
Adolph Kolping (geboren am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln, gestorben am 4. Dezember 1865 in Köln) war gelernter Schuhmacher. 1845 wurde er Priester und 1849 Domvikar in Köln. 1846 war er Mitbegründer des ersten Gesellenvereins in Elberfeld, 1849 Gründer des Kölner Gesellenvereins. Daraus entwickelten sich die katholischen Gesellenvereine, die in der deutschen Kolpingfamilie und im internationalen Kolpingwerk fortbestehen. Am 27. Oktober 1991 erfolgte die Seligsprechung von Adolph Kolping. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>
==Historie==
==Historie==
*Kastanienallee (Benennung am 27. April [[1894]])
*Kastanienallee (Benennung am 27. April [[1894]])
Adolph Kolping (geboren am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln, gestorben am 4. Dezember 1865 in Köln) war gelernter Schuhmacher. 1845 wurde er Priester und 1849 Domvikar in Köln. 1846 war er Mitbegründer des ersten Gesellenvereins in Elberfeld, 1849 Gründer des Kölner Gesellenvereins. Daraus entwickelten sich die katholischen Gesellenvereine, die in der deutschen Kolpingfamilie und im internationalen Kolpingwerk fortbestehen. Am 27. Oktober 1991 erfolgte die Seligsprechung von Adolph Kolping. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>
==Weiterführende Links==
==Weiterführende Links==
*[[Kolpingsfamilie Herne-Zentral]]
*[[Kolpingsfamilie Herne-Zentral]]

Aktuelle Version vom 12. September 2021, 09:02 Uhr

Überblick
Kolpingstrasse 2108 TS 20210912.jpg
Bildinfo: Kolpingstraße am 12.09.2021



Benennung: 28. April 1926
Durch: Der Kommissarische Bürgermeister der
Stadt Wanne-Eicke [1]
Postleitzahl: 44649
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Bickern
Kartengitter: C5
Koordinaten: 51.536035,7.159232
Letze Änderung: 12.09.2021
Geändert von: Thorsten Schmidt
Die Karte wird geladen …
Kolpinghaus / Wanner Hof am 12.09.2021

Adolph Kolping (geboren am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln, gestorben am 4. Dezember 1865 in Köln) war gelernter Schuhmacher. 1845 wurde er Priester und 1849 Domvikar in Köln. 1846 war er Mitbegründer des ersten Gesellenvereins in Elberfeld, 1849 Gründer des Kölner Gesellenvereins. Daraus entwickelten sich die katholischen Gesellenvereine, die in der deutschen Kolpingfamilie und im internationalen Kolpingwerk fortbestehen. Am 27. Oktober 1991 erfolgte die Seligsprechung von Adolph Kolping. [2]

Historie

  • Kastanienallee (Benennung am 27. April 1894)

Weiterführende Links

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Überleitungsausschusses der Stadt Wanne-Eickel 1926, Blatt 6, TOP 7.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997