Bundesautobahn 42: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bundesautobahn 42 (Abkürzung: BAB 42) – Kurzform: Autobahn 42 (Abkürzung: A 42) – verläuft von West nach Ost im nördlichen Ruhrgebiet von Kamp-Lintfort über den Norden Duisburgs, Oberhausen, Bottrop, den Essener Norden, Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel nach Dortmund. | Die Bundesautobahn 42 (Abkürzung: BAB 42) – Kurzform: Autobahn 42 (Abkürzung: A 42) – verläuft von West nach Ost im nördlichen Ruhrgebiet von Kamp-Lintfort über den Norden Duisburgs, Oberhausen, Bottrop, den Essener Norden, Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel nach Dortmund. | ||
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Die A42 wird auch Emscherschnellweg genannt. Sie dient dabei als Entlastungautobahn für die A 40, da der Verkehr auch über diese Tangente durch das Ruhrgebiet geleitet wird. | |||
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Zwischen den Auffahrten Herne-Börnig und Herne-Baukau wurde ein bereits vor dem Zweiten Weltkrieg stillgelegtes Kanalbett (Stichkanal, ehem. Zweigkanal des Dortmund-Ems-Kanal) zur Trassenführung benutzt. Von Herne-Baukau kommend in Fahrtrichtung Castrop-Rauxel kann man den Verlauf der ehemaligen Wasserstraße noch an der schnurgeraden Straßenführung erkennen. | Zwischen den Auffahrten Herne-Börnig und Herne-Baukau wurde ein bereits vor dem Zweiten Weltkrieg stillgelegtes Kanalbett ([[Stichkanal]], ehem. Zweigkanal des Dortmund-Ems-Kanal) zur Trassenführung benutzt. Von Herne-Baukau kommend in Fahrtrichtung Castrop-Rauxel kann man den Verlauf der ehemaligen Wasserstraße noch an der schnurgeraden Straßenführung erkennen. | ||
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==Quellen== | |||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2018, 17:08 Uhr
Die Bundesautobahn 42 (Abkürzung: BAB 42) – Kurzform: Autobahn 42 (Abkürzung: A 42) – verläuft von West nach Ost im nördlichen Ruhrgebiet von Kamp-Lintfort über den Norden Duisburgs, Oberhausen, Bottrop, den Essener Norden, Gelsenkirchen, Herne und Castrop-Rauxel nach Dortmund.
Die A42 wird auch Emscherschnellweg genannt. Sie dient dabei als Entlastungautobahn für die A 40, da der Verkehr auch über diese Tangente durch das Ruhrgebiet geleitet wird.
Das Stadtgebiet Hernes durchquert sie in West-Östlicher Richtung und überquert im Autobahnkreuz Herne (Baukau) die Bundesautobahn 43.
Planungsgeschichte und Bau
Die Geschichte der gesamten Bundesautobahn 42 findet sich im gleichnamigen Artikel bei Wikipedia[1].
1965 begann der Bau im Raum Herne, die Strecke wurde 1968 noch als Landesstraße freigegeben und erst 1969 zur Autobahn hochgestuft. 1971 wurde die erste Teilstrecke zwischen dem Kreuz Essen-Nord und dem Kreuz Herne vollständig freigegeben und 1975 folgte die Freigabe der Teilstrecke vom Kreuz Herne bis zum Autobahnkreuz Castrop-Rauxel-Ost mit Verbindung zur A 45.
Zwischen den Auffahrten Herne-Börnig und Herne-Baukau wurde ein bereits vor dem Zweiten Weltkrieg stillgelegtes Kanalbett (Stichkanal, ehem. Zweigkanal des Dortmund-Ems-Kanal) zur Trassenführung benutzt. Von Herne-Baukau kommend in Fahrtrichtung Castrop-Rauxel kann man den Verlauf der ehemaligen Wasserstraße noch an der schnurgeraden Straßenführung erkennen.
Die Verkehrsübergabe der einzelnen Teilstrecken fand wie folgt statt:
- AS Herne-Crange – AS Herne Baukau: 1968 (2,8 km)
- AS Gelsenkirchen-Heßler – AS Herne-Crange: 1971 (10 km)
- AS Herne-Baukau – AK Castrop-Rauxel-Ost: 1975 (10,6 km)
Verwandte Artikel
- Ostbach (← Links)
- Schmiedesbach (← Links)
- Kanalstraße (← Links)
- Zum Logistikpark (← Links)
- 1975 (← Links)
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- Westfälische Emschertalbahn (← Links)
- Bundesautobahn 43 (← Links)
- Autobahnkreuz Herne (← Links)
- Ruth Litzig (← Links)
- 18. Dezember (← Links)
- 8. Juli (← Links)
- Stichkanal (← Links)
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- Kreisverkehr Hammerschmidtstraße / Wilhelmstraße (← Links)
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- Der Garten in der Westtangente (← Links)
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- Knöll 1922 - Die Stadt Herne in städtebaulicher Hinsicht VIII (← Links)
Ursprungstext mit Autorenverzeichnis
Wikipedia: Bundesautobahn 42 (Ausschnitte), abgerufen am 12. Oktober 2015