Novemberrevolution 1918 in Herne und Wanne-Eickel
„An die Herner Bürgerschaft! Der Arbeiter- und Soldatenrat hat es übernommen, in Gemeinschaft mit der Polizeiverwaltung die Ruhe, Ordnung und Sicherheit in Herne aufrechtzuerhalten. Die Bürgerschaft wird aufgefordert, den Anordnungen der aus Bürgern, Soldaten und Polizeibeamten zusammengesetzten Patrouillen, welche durch weiße Armbinden erkennbar sind, unbedingt Folge zu leisten“, verkündete der Arbeiter- und Soldatenrat am 10. November 1918 für die Stadt Herne.
von Norbert Kozicki
In jenen Tagen war die militärische Niederlage des Deutschen Reiches unter Kaiser Wilhelm II im Rahmen des Ersten Weltkriegs besiegelt. Der Kaiser dankte ab und floh nach Holland. Die Matrosen und Soldaten initiierten eine Revolution mit Ziel, in Deutschland demokratische Verhältnisse herzustellen. Überall in Deutschland, auch in Herne, übernahmen Arbeiter- und Soldatenräte die politische Macht. Infolge dieser Revolution wurde in Deutschland vor 90 Jahren die parlamentarische Demokratie eingeführt und die allgemeinen Menschenrechte in der Staatsverfassung verankert. Die Frauen erhielten zum ersten Mal in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht.
Am 9. November 1918 kam es zu Streikaktionen auf den Herner Zechen gegen den Krieg und gegen den Kaiser. Am selben Tag veröffentlichte die Leitung der Zentrumspartei ein Extrablatt, indem sie die Abdankung des Kaisers bekannt gab.
„Als es auf der Bahnhofstraße verteilt wurde, umarmten sich vor Freude die Menschen, die sich nicht kannten: Der Krieg war zu Ende!“, berichtete der Chronist der Tagespresse.
An diesem Nachmittag befreiten vormittags die Arbeiterräte auf der Horsthauser Zeche „Friedrich der Große“ die Militärgefangenen. Insgesamt arbeiteten 385 Gefangene zwangsweise auf der Horsthauser Zeche.
„Auf meine Veranlassung hin haben sich die Führer der sozialdemokratischen Mehrheitspartei der Gefangenen angenommen. Ohne besondere Ausschreitungen ist es gelungen, sie in ihre Heimatgemeinden abzuschieben. Ich habe sie im Interesse des geregelten Nachschubs mit entsprechenden Fahrausweisen versehen“, berichtete Bürgermeister Sporleder.
Im Wartesaal erster und zweiter Klasse des Herner Bahnhofs bildeten die anwesenden Militärurlauber und Lazarettinsassen den Soldatenrat. Seine erste Tat: Befreiung der Inhaftierten im Gerichtsgefängnis und Entwaffnung der Polizei.
Um fünf Uhr nachmittags fand auf Einladung der SPD auf dem Herner Neumarkt eine große Volksversammlung statt, in der als Sprecher die Genossen Hilge und Hölkeskamp über die neue politische Situation sprachen. Im Anschluss an diese Versammlung formierte sich ein Demonstrationszug zum Rathaus, um auf dem Rathausturm die rote Fahne als Symbol der neuen Zeit zu hissen. Am Abend konstitutierte sich auch der Herner Arbeiterrat während einer Versammlung in den Räumlichkeiten der Wirtschaft Bomm. Über die Zusammensetzung des Arbeiterrates liegen unterschiedliche Einschätzungen vor. Während Bürgermeister Dr. Sporleder in seinen Tagebuchnotizen von 25 Mitgliedern der sozialistischen Parteien (SPD, USPD) spricht, berichtet Karl Hölkeskamp, dass der Rat aus 15 Mitgliedern der SPD und einem Vertreter der Verwaltungsbeamten bestand. Der Herner Arbeiter- und Soldatenrat nahm zu zentralen Frage in jenen Tagen klar Stellung: parlamentarische Demokratie oder Rätesozialismus lautete die Alternative. Der Vorsitzende des Rates, Karl Hölkeskamp, bekannte sich zur „baldmöglichsten Anordnung der Wahlen zur Nationalversammlung“. Weiterhin erklärte er, dass das Herner Revolutionsorgan „in scharfem Gegensatz“ zur Spartakusgruppe (KPD) stehen würde.
Das Bürgertum blieb in Herne nicht untätig. Am 28. November 1918 zogen die geschlagenen Fronttruppen von West nach Ost durch das Stadtgebiet in Richtung ihrer Heimatgarnisonen. Der Arbeiter- und Soldatenrat verfügte, dass neben der roten Fahne auch die schwarz-weiß-rote Fahne der Monarchisten auf dem Rathausturm gehisst werden sollte. Die Zentrumspartei nutzte die Anwesenheit der Fronttruppen, um für ihre Politik zu werben. Im Rahmen einer öffentlichen Volksversammlung erklärte Schulrektor Scheifers: „Was die Zukunft bringt ist dunkel. Sorgen wir dafür, dass die jetzigen Führer die Massen in der Hand behalten, die Zügel ihnen nicht entgleiten. Das Haus brennt, alle müssen löschen helfen. Es handelt sich um Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung, um die Zurückdämmung des Bolschewismus. Es handelt sich um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder, die Zukunft des deutschen Volkes.“ In der Zukunft sollte der Brandstifter aber von ganz rechtsaußen kommen.
Matrose Schilla ruft zur Revolution in Sodingen
„Am Sonntag, den 10. November 1918, fand auf Einladung des Mitgliedes des Arbeiter- und Soldatenrates Bremen, Matrose Schilla (ein gebürtiger Sodinger), eine öffentlichte Versammlung bei dem Wirt Feiertag statt. Der Einberufer hielt eine Ansprache, in der er kurz den Entwicklungsgang und die inneren Gründe der Bewegung schilderte, die zum dem Vorgang in Bremen, Hamburg und Kiel führten“, berichtete der Chronist der Tagespresse am 14. November 1918.
Der „Vorgang in Bremen, Hamburg und Kiel“ ging als die „Deutsche Revolution“ in die Annalen der Geschichtsschreibung ein. Das monarchistische Deutschland verlor den Ersten Weltkrieg, der Kaiser dankte ab und floh nach Holland. Die Matrosen und Soldaten putschten gegen die eigenen Generäle und verbreiteten die Kunde von der neuen Demokratie in Deutschland.
Im Amt Sodingen genügte die politische Initiative eines einzigen Matrosen, um der „Revolution zum Durchbruch zu verhelfen“, so die Tagespresse. Im Rahmen der oben erwähnten Volksversammlung skizzierte Matrose die Machtbefugnisse des Dortmunder Arbeiter- und Soldatenrates, zu dessen Bezirk auch das Amt Sodingen gehörte. Danach wählte die Volksversammlung den Sodinger Arbeiter- und Soldatenrat, der aus 14 Mitgliedern bestand.
Als eine der ersten Amtshandlungen erklärte der Rat, dass man „...von Verfolgungen und Außerbrotsetzungen einzelner und missliebiger Beamter und Angestellten des Amtes und der Polizei...“ absehen wolle, „...um die neue Sache nicht zu beschmutzen. Diejenigen, die sich besonders unbeliebt gemacht haben, sollten rasch sehr eingehend verwarnt werden, neue Verfehlungen rücksichtslos bestraft werden“. In einem Bericht an den königlichen Landrat in Dortmund äußerte sich der Amtmann Max Wiethoff ähnlich: „ Jedoch wird schon festgelegt, dass Stichproben für die Vergangenheit unterbleiben sollen, damit kein alter Zündstoff in die neue Zeit übernommen wird. Unter die Vergangenheit soll eben ein dicker Strich gezogen werden, weil sich jetzt alles neu aufbaut.“ Der Arbeiter- und Soldatenrat des Amtes Sodingen verfügte als erste Amtshandlungen die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung und über den kommunalen Sicherheitsdienst. Der Rat entsandte drei Delegierte in das städtische Lebensmittelamt, die nicht nur Kontrollaufgaben wahrnehmen, sondern auch Lebensmittel beschaffen sollten. Matrose Schilla kontrollierte persönlich die Sodinger Polizeiverwaltung. Drei Delegierte des Soldatenrates übernahmen ebenfalls polizeiliche Aufgaben. Die Protokolle der Sitzungen des Sodinger Arbeiter- und Soldatenrates wurde immer veröffentlicht, so dass sich jeder Einwohner ein eigenes Bild von der Politik des Revolutionsorgans machen konnte. Am 11. November 1918 beschloss der Sodinger Rat, dass alle Zechenbelegschaften einen Sympathie-Streik für die demokratische Revolution durchführen sollten. Die Reaktion der Beamten und der bürgerlichen Parteien auf die politischen Maßnahmen des Sodinger Arbeiter- und Soldatenrates brachten die Räte zu folgendem Entschluss: „Der Arbeiter- und Soldatenrat entscheidet von jetzt ab allein über alle Angelegenheiten, die bisherigen Gemeindevertretungen sind ausgeschaltet.“
Novemberrevolution in Wanne
„Am Amtshaus Wanne stieg langsam die rote Fahne empor als Symbol der neuen Zeit, als Verkörperung der von Scheidemann in Berlin verkündeten deutschen Volksrepublik“, berichtete der Chronist über die am 10. November 1918 vom Arbeiter- und Soldatenrat Wanne veranstaltete Volksversammlung. Der erste Sprecher an diesem Sonntagnachmittag, der Bergmann Kicinski (SPD), begrüßte leidenschaftlich die neue deutsche Republik, die das Kaiserreich ablöste. Nach dem für Kaiser-Deutschland verloren gegangenen Ersten Weltkrieg erkämpften die Frauen und Männer der Arbeiterbewegung und des aufgeklärten Bürgertums das allgemeine Wahlrecht. Die parlamentarische Demokratie wurde eingeführt und die Menschenrechte in die deutsche Verfassung für alle Bürgerinnen und Bürger eingeführt. In der Nacht vom 8. auf 9. November 1918 zogen etwa 60 Soldaten im Amt Wanne ein. Sie zogen zur Wanner Polizeistation und verlangten unter Androhung von Gewalt die Freilassung der militärischen Gefangenen. Polizeiinspektor Otlinghaus wurde gezwungen, die Häftlinge freizulassen. Der Sprecher der Soldaten erklärte dem Wanner Inspektor, dass im Laufe des Tages eine Kommission mit dem Amtmann verhandeln werde, um die öffentliche und politische Gewalt in Wanne und Röhlinghausen zu übernehmen. Das war vor 90 Jahren der Beginn der Novemberrevolution im Amt Wanne.
Im Oktober 1918 stand das deutsche Kaiserreich vor der militärischen Niederlage im Ersten Weltkrieg. Die Protestbewegung der Matrosen gegen den Krieg begann in den norddeutschen Küstenstädten und breitete sich in Windeseile ins Landesinnere aus. Die Matrosen reisten mit der Eisenbahn durch das Deutsche Reich und verkündeten die demokratischen Ideen der neuen Zeit. Infolge der russischen Oktoberrevolution gründeten sich überall Arbeiter- und Soldatenräte, die die politische Macht übernahmen. In Wanne bildete sich am 13. November 1918 der Arbeiter- und Soldatenrat. Fast alle Mitglieder gehörten zu diesem Zeitpunkt der SPD an. Die Vollversammlung des Rates setzte sich aus Vertretern der SPD, den Vertretern des Bergarbeiterverbandes und en Delegierten der Soldaten zusammen. Zu den Beratungen wurden die Arbeiterausschüsse der Zechen „Unser-Fritz“, „Pluto“ und „Königsgrube“ hinzugezogen.
„Der Arbeiter- und Soldatenrat erstrebt die politische und soziale Umwälzung im Sinne der Demokratie und des Sozialismus“, proklamierten die Arbeiter und Soldaten. Als konkrete politische Forderungen nannte man: Anerkennung der demokratischen Befugnisse der Rätebewegung, Übergabe der Militärgewalt an die demokratisch gewählten Räte, Kontrolle und Sicherheit der Lebensmittelversorgung und Einführung der Achtstundenschicht. Die Arbeiter- und Soldatenräte betrachteten sich mehrheitlich nur als „Übergangsorgane“ bis zur Wahl des neuen Parlaments. „Die jetzige aus den Arbeiter- und Soldatenräten im ganzen Land vollziehende Gewalt betrachtet sich selbst nur als ein Provisorium, welches die Vorbereitungen zu treffen haben für den Aufbau des neuen Volksstaates... Die Grundlage hierzu wird von der Nationalversammlung gegeben werden, die sobald als möglich zu wählen ist, nach dem Grundsatz des Verhältniswahlsystems....“, erklärte der Reichstagsabgeordnete Sachse (SPD), der zu einer Versammlung des Arbeiter- und Soldatenrates in Wanne erschien. Die Wahlen zur ersten Nationalversammlung der Weimarer Republik wurden am 19. Januar 1919 durchgeführt. Die beiden sozialdemokratischen Parteien (SPD und USPD) gingen als Sieger aus den Wahlen hervor.
Die damalige politische Stellung der Sozialdemokratie wird an folgendem Vorgang deutlich. Im Rahmen des beginnenden Wahlkampfes zur Nationalversammlung veröffentlichte die Wanner Zeitung „Der Westdeutsche Herold“ einen Aufruf, der mit der Aufforderung „Nieder mit der Sozialdemokratie“ endete. Nach der Veröffentlichung zog nachmittags der Soldatenrat mit einem Trupp von 600 Soldaten vor die Druckerei des Zentrumsblattes, um gegen diese Presseverlautbarung zu protestieren. Die Soldaten drohten zunächst mit der Zerstörung des Betriebs. Dann einigte sich der Soldatenrat mit der Geschäftsleitung darauf, dass die Zeitung bis zur Wahl der Nationalversammlung nicht mehr erscheinen darf. Den Arbeitern in der Druckerei wurde bis zum 19. Januar 1919 der Lohn weitergezahlt.
Die Novemberrevolution im Amt Eickel
„An die Bevölkerung von Eickel! Die öffentliche Gewalt ist mit dem heutigen Tag in die Hände des Soldaten- und Arbeiterrates übergegangen“, proklamierten die Arbeiter und Soldaten im Amt Eickel zu Beginn der Novemberrevolution am 10. November 1918. Den Eickeler Aufruf unterzeichnete ein gewisser Matrose Menne für den Soldatenrat und August Nieblich für den Arbeiterrat. Es war die Zeit des demokratischen Umbruchs, nachdem der Kaiser abgedankt und nach Holland geflohen war. Deutschland hatte den Ersten Weltkrieg verloren und die Kriegspolitiker aller Parteien standen vor einem Scherbenhaufen. In ganz Deutschland übernahmen Arbeiter- und Soldatenräte die politische Macht, um die parlamentarische Demokratie einzuführen und um die Menschenrechte für alle in der Verfassung zu verankern. Im Unterschied zur Bildung des Arbeiter- und Soldatenrates im Amt Wanne – dort wurde der Rat durch die Vertreter der SPD, des Bergarbeiterverbandes und der Soldaten gebildet – vollzog sich die Bildung des Eickeler Arbeiter- und Soldatenrates in einer öffentlichen Volksversammlung am 10. November 1918 im Lokal des Wirtes Aldejohann. Aus heutiger Sicht würde man formulieren: Die Eickeler Revolutionäre waren basisdemokratischer als ihre Wanner Genossen. Im Rahmen der Volksversammlungen legte der Eickeler Arbeiter- und Soldatenrat Rechenschaft über seine Kommunalpolitik ab, so z.B. am 9. Dezember 1918 im Ortsteil Holsterhausen mit dem Mitglied des Herner Arbeiterrates Karl Hölkeskamp. Eine besondere Ursache für dieses basisdemokratische Element bildete die politische Stärke der Syndikalisten, einer besonderen Gewerkschaftsbewegung im frühen 20. Jahrhundert, die bei den Bergarbeitern der Krupp-Zechen Hannover und Hannibal viele Sympathisanten hatten. Die Belegschaften dieser Zechen wählten während der Novemberrevolution eigene Betriebs-Arbeiterräte. Von einem ähnlichen Vorgang in Wanner Betrieben oder in anderen Orten des Ruhrgebietes ist in der historischen Forschung nichts bekannt. Am 21. November 1918 berichtete die Eickeler Lokalpresse: „Bezeichnenderweise mahnt die hiesige Arbeiterzeitung die Arbeiterschaft der Kruppschen Werke zur Rücksichtnahme auf die technischen Verhältnisse bei den Forderungen und verurteilte es, dass in einer Reihe von Betrieben planlos Arbeiterräte gewählt worden sind, die Forderungen stellten, die nicht gut geheißen werden könnten.“ Diese Betriebs-Arbeiterräte standen oft in scharfem politischen Gegensatz zum offiziellen Arbeiter- und Soldatenrat, der die politischen Beschlüsse der Betriebsräte häufig für ungültig erklärte. Häufige Forderungen der Betriebsräte waren: Absetzung von autoritären Vorgesetzten.
Um die kommunalpolitischen Aufgaben bewältigen zu können, richtete der Arbeiter- und Soldatenrat an die Eickeler Bevölkerung die Aufforderung, „Beschwerden sowie Wünsche allgemeiner Natur“ an das Büro des Arbeiter- und Soldatenrates in der Lutherschule zu richten. Auch in Eickel kam es zu Beginn der Novemberrevolution zu politischen Auseinandersetzungen mit dem Bürgertum. Nach Lebensmittelschiebereien setzte der Rat den Amtmann Berkermann ab. Der Wachtmeister Flächsner wurde ebenfalls seines Postens enthoben, nachdem er sich weigerte, den Anordnungen des Arbeiter- und Soldatenrates Folge zu leisten.
Einer der führenden politischen Köpfe im Eickeler Rat wurde der Röhlinghauser Bergmann Gustav Sobottka. Zunächst Mitglied der SPD gründete Sobottka in Eickel 1917 die „Unabhängige Sozialdemokratische Partei“ (USPD) aus Protest gegen die Politik der SPD während des Ersten Weltkriegs. Einige Zeit später vertrat er die neugegründete Kommunistische Partei (KPD) im Preußischen Landtag als Abgeordneter. Während der Nazi-Diktatur emigrierte Sobottka mit seiner Familie in die Sowjetunion, wo einige Familienangehörige zu den Opfern der Diktatur Stalins wurden. Nach 1945 war Gustav Sobottka einer der politischen Führungskräfte neben Ulbricht, Pieck und Ackermann in der DDR. Als Abteilungsleiter im Kohleministerium beendete Sobottka von der Füsilierstrasse (heutige Martinistraße) seine politische Karriere, die wesentlich durch die Ereignisse während der deutschen Revolution von 1918 in Eickel beeinflusst wurde. [1]
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Einzelnachweise
- ↑ Ein Artikel von Norbert Kozicki