Almastraße
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Historie
Alma ist die ursprüngliche Bezeichnung für ein Grubenfeld der Zeche Pluto. Das Feld Alma, das zunächst Sct. Agatha hieß, war 1857 verliehen worden. 1858 wurde es gegen einen Teil des Feldes Namur ausgetauscht und kam zum konsolidierten Felde Vereinigte Rheinelbe. Alma mater (lateinisch für Nährmutter) ist ein Beiwort für die römischen Göttinnen des reichen Natursegens. Der Name des Grubenfeldes hat somit eine symbolische Bedeutung: In ihm drückte sich der Wunsch nach „reichem Bergsegen“ aus. [3] [4]
Literatur
- Brüntgens 1976.
- Hermann 1990, S. 241 f.
Lesen Sie auch
- 1974 (← Links)
- 14. November (← Links)
- Straßenumbenennungen B (← Links)
- Bombenfunde (← Links)
Quellen
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Eickel 1823. Übersichts-Handriß
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Almastrasse?OpenDocument&ccm=080068