Göddenhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
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* Dietrichstraße (Benennung am [[3. August]] [[1903]])
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[[Datei:Göddenhoff-Dietrich.jpg|450px|thumb|Dietrich Göddenhoff]]
Dietrich Göddenhoff (* am [[25. November]] [[1844]] in Röhlinghausen, † am [[3. November]] [[1924]] in Röhlinghausen) war vom 16. August [[1879]] bis zum 23. März [[1919]] in Röhlinghausen als Gemeindevorsteher tätig. Nach der Bildung des Amtes Eickel am 1. November [[1891]] war er zugleich Beigeordneter des „Restamtes“ Wanne. Außerdem war er Mitglied im Kreisausschuss Gelsenkirchen. Göddenhoff bekleidete ebenfalls 29 Jahre lang das Amt des Kirchmeisters in der Evangelischen Kirchengemeinde Röhlinghausen.
Dietrich Göddenhoff (* am [[25. November]] [[1844]] in Röhlinghausen, † am [[3. November]] [[1924]] in Röhlinghausen) war vom 16. August [[1879]] bis zum 23. März [[1919]] in Röhlinghausen als Gemeindevorsteher tätig. Nach der Bildung des Amtes Eickel am 1. November [[1891]] war er zugleich Beigeordneter des „Restamtes“ Wanne. Außerdem war er Mitglied im Kreisausschuss Gelsenkirchen. Göddenhoff bekleidete ebenfalls 29 Jahre lang das Amt des Kirchmeisters in der Evangelischen Kirchengemeinde Röhlinghausen.



Version vom 23. April 2016, 13:55 Uhr

Überblick
Bildinfo: Göddenhoff im März 2016



Benennung: 14. November 1974
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [1]
Postleitzahl: 44651
Stadtbezirk: Eickel
Ortsteil: Röhlinghausen
Kartengitter: b7
Koordinaten: 51.515376,7.148975
Letze Änderung: 23.04.2016
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Dietrich Göddenhoff (* am 25. November 1844 in Röhlinghausen, † am 3. November 1924 in Röhlinghausen) war vom 16. August 1879 bis zum 23. März 1919 in Röhlinghausen als Gemeindevorsteher tätig. Nach der Bildung des Amtes Eickel am 1. November 1891 war er zugleich Beigeordneter des „Restamtes“ Wanne. Außerdem war er Mitglied im Kreisausschuss Gelsenkirchen. Göddenhoff bekleidete ebenfalls 29 Jahre lang das Amt des Kirchmeisters in der Evangelischen Kirchengemeinde Röhlinghausen.

Der Name „Guddenhoff“ wird bereits im Feuerstättenverzeichnis 1664 in „Hordell“, zu dem Röhlinghausen gehörte, genannt. [2] [3] [4]

Literatur

Verwandte Artikel

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Goeddenhoff?OpenDocument&ccm=080068
  4. Schulte 1925, S. 75.