Hof Stienwinkel-Asbeck: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Version vom 2. Februar 2019, 13:58 Uhr
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Laut Hypothekenbuch war der Besitz, ein Land, Haus, Hof und Garten, ein Besitz der Freiherren von Strünkede.[1] Am 16. März 1751 erwarb Jan Stienewinckel das Anwesen von Johann Henrich Kortnack. [2]
Inschriften
- Johann Henrich Stienwinkel und Anna Gertrud Grüter zu Baukau E.L. (Eheleute)
- Anno 1769 d. 8. Mai. ___ M.H.G.[3]
- 200 Jahre wurde Sonntag dieses stattliche Fachwerkhaus am Grenzweg [47]. Seit vier Generationen ist es im Besitz der Familien Stienewinckel-Asbeck. Der Name Asbeck, damals noch mit Adelsprädikat, taucht schon im 16. Jahrhundert in Herne auf. 1587 starb Margarete von Strünkede geb. von Asbeck. Eine große Grabplatte mit ihrem Wappen befindet sich im Heimatmuseum. Heute wohnen Lydia Asbeck mit ihrer Schwägerin Margarete Asbeck in dem historischen Fachwerkhaus. [4]
Siehe auch
- Düngelmann (Familie) (← Links)
- Die Herner Mark (Reiners) (← Links)
- Urkunde 1656 Juli 14 (← Links)
- Hypothekenbücher (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 2 (1928) (← Links)
- Von alten Mühlen in Herne (← Links)
- Geschichte eines Herner Bauerngeschlechts - Asbeck-Stinewinkel (Herner Zeitung 1936) (← Links)
Quellen
- Stadtarchiv Herne: Ordner Bauernhöfe und Kotten in Herne.
- ↑ http://dfg-viewer.de/show/?id=8071&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fwww.landesarchiv-nrw.de%2Fdigitalisate%2FAbt_Westfalen%2FGrafschaft_Mark_Gerichte_III%2F00037_01_Bd01%2Fmets.xml&tx_dlf%5Bpage%5D=184
- ↑ Stadtarchiv Herne Ordner Bauernhöfe und Kotten in Herne
- ↑ Decker 1927/1980 S. 77
- ↑ Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 19. Mai 1964