Hof Masthoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. März 2017, 13:59 Uhr
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Der Hof Masthoff, einer der größten in der Bauernschaft Altenhöfen, in den Hypothekenbücher als "Ein Land und Wischengrund [...] Haus, Hof und Garten"[1] bezeichnet, war ein Gut des Reichsstiftes Essen und den Strünkede abgabepflichtig. Eingetragen waren: 2 Malter Roggen, 2 Malter Gerste. am 30. Oktober 1750 befreite sich der Bauer von dieser Last.
Urkunde
- Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen - B 415, 1 Regierung Arnsberg - Domänenregistratur Regierung Arnsberg, Nr. 0 III a Fach 262 Nr. 69 - Herne, Masthoffs Gut (Essen, ObH. Ückendorf)
Siehe auch
- Karl-Friedrich-Friesen-Straße (← Links)
- Masthoff (Familie) (← Links)
- Hof Abendroth (Vöde) (← Links)
- Eine Herner Schreckenschronik von 1795 (← Links)
- Urkunde 1600-1852 (Masthoff) (← Links)
- Urkunde 1834 Masthoff (← Links)
- Hof Klüsener (Altenhöfen) (← Links)
- Altenhöfen, eine Fränkische Siedlung? (Reiners 1935) (← Links)
- Eine Hochwasserkatastrophe in Herne – 1. August 1917 (← Links)
- Das Zehntrecht der Gysenberger. Reiners 1936 (← Links)
- Das Bauernhaus und sein Hausrat (Hartmann 1921) Blätter (← Links)
- Das Bauernhaus und sein Hausrat (Hartmann 1921) XXIII 2 Masthof, Herne (← Links)
Quellen
- Westdeutsche Allgemeine Zeitung
- Stadtarchiv Herne: Ordner Bauernhöfe und Kotten in Herne.

