Almastraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
* Im Gemeinde-Atlas Eickel [[1823]] verzeichnet
*  vor [[1927]] Berthastraße
* 14. November 1974 Almastraße


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 17. März 2024, 00:07 Uhr

Überblick
Almastrasse Gerd Biedermann 2016.jpeg
Bildinfo: Almastraße im März 2016 [1]



Benennung: 14. November 1974
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [2][3]
Postleitzahl: 44651
Stadtbezirk: Eickel
Ortsteil: Eickel
Kartengitter: D8
Koordinaten: 51.506008,7.175282
Letze Änderung: 17.03.2024
Geändert von: Andreas Janik
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Almastraße


Alma ist die ursprüngliche Bezeichnung für ein Grubenfeld der Zeche Pluto.

Das Feld Alma, das zunächst Sct. Agatha hieß, war 1857 verliehen worden. 1858 wurde es gegen einen Teil des Feldes Namur ausgetauscht und kam zum konsolidierten Felde Vereinigte Rheinelbe. Alma mater (lateinisch für Nährmutter) ist ein Beiwort für die römischen Göttinnen des reichen Natursegens. Der Name des Grubenfeldes hat somit eine symbolische Bedeutung: In ihm drückte sich der Wunsch nach „reichem Bergsegen“ aus. [4]

Historie

  • Im Gemeinde-Atlas Eickel 1823 verzeichnet
  • vor 1927 Berthastraße
  • 14. November 1974 Almastraße

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. Foto: Gerd Biedermann †
  2. VuKAH, Gemeinde-Atlas Eickel 1823. Übersichts-Handriß
  3. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 935, TOP 2.
  4. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997