Körnerstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Besonders bekannt wurden seine von jugendlichem Pathos geprägten Kriegs- und Freiheitslieder („Du Schwert an meiner Linken“, „Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?“) | Besonders bekannt wurden seine von jugendlichem Pathos geprägten Kriegs- und Freiheitslieder („Du Schwert an meiner Linken“, „Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?“) | ||
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Aktuelle Version vom 20. November 2021, 20:18 Uhr
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Der Dichter Theodor Körner (geboren am 23. September 1791 in Dresden, gestorben am 26. August 1813 bei Gadebusch), der Sohn von Schillers Freund Gottfried Körner, errang in Wien als patriotischer Dichter große Bühnenerfolge mit Lustspielen in Kotzebues Art und Trauerspielen in der Nachfolge Schillers („Zriny“, Uraufführung 1812).
Besonders bekannt wurden seine von jugendlichem Pathos geprägten Kriegs- und Freiheitslieder („Du Schwert an meiner Linken“, „Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?“)
Körner starb den Soldatentod. Freunde haben die Gedichte in der Sammlung „Leier und Schwert“ (1814) zusammengefasst. [2]
Lesen Sie auch
- Auf der Insel (← Links)
- 1935 (← Links)
- Aus der Geschichte der Bahnhofstraße I (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 14. Januar (← Links)
- Mit dem Fahrrad zum Pütt und nach Haltern (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Dezernentenbesprechung der Stadt Herne 1935, Blatt 10, TOP 9.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997