Josef-Prenger-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
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Der Geistliche Rat und Pfarrer Joseph Prenger (* am 26. August 1879 in Schlückingen bei Werl, am 28. Oktober [[1964]] in Herne) wurde am 25. März 1904 zum Priester geweiht. In den folgenden fünf Jahren war er in der sächsischen Diaspora tätig; [[1909]] kam er als Kaplan in die katholische Kirchengemeinde Börnig-Sodingen. In den Jahren [[1922]] bis [[1934]] war er in der Nachbargemeinde Holthausen Pastor. Ab 1934 übernahm er die Pfarrei in Börnig-Sodingen. Anlässlich seines 50. Priesterjubiläums wurde er zum Geistlichen Rat ernannt.
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Der Geistliche Rat und Pfarrer <big>[[Joseph Prenger]]</big> (geboren am 26. August 1879 in Schlückingen bei Werl, gestorben am [[28. Oktober]] [[1964]] in Herne) wurde am 25. März 1904 zum Priester geweiht.
 
In den folgenden fünf Jahren war Prenger in der sächsischen Diaspora tätig; [[1909]] kam er als Kaplan in die katholische Kirchengemeinde Börnig-Sodingen. In den Jahren [[1922]] bis [[1934]] war er in der Nachbargemeinde Holthausen Pastor. Ab 1934 übernahm er die Pfarrei in Börnig-Sodingen. Anlässlich seines 50. Priesterjubiläums wurde er zum Geistlichen Rat ernannt.


Zusammen mit der Verwaltungsleitung ergriff er [[1958]] / 59 die Initiative zur Erweiterung des St. Josephs-Hospitals (Name seit dem 1. April [[1979]]: Ruhruniversität Bochum, Universitätsklinik [[Marienhospital (Herne)|Marienhospital]] Herne 1, Haus II).
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Die Straße wurde aus Anlass der Vollendung des 80. Lebensjahrs nach Josef Prenger benannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Josef-Prenger-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref>
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==Literatur==
==Literatur==
*[[Bitter 1927]], S. 12 u. Foto (o.S.).
*[[Bitter 1927]], S. 12 u. Foto (o.S.).
*[[Pott 1967]], S. 22 - 24 u. Foto (o.S.).
*[[Pott 1967]], S. 22 - 24 u. Foto (o.S.).
==Verwandte Artikel==
==Lesen Sie auch==
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==Quellen==
==Quellen==
<references />
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2024, 09:50 Uhr

Überblick
Josef-Prenger-Strasse 2221 TS 20211121.jpg
Bildinfo: Josef-Prenger-Straße am 21.11.2021



Benennung: 24. August 1959
Durch: Stadtverordnetenversammlung
der Stadt Herne [1]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Börnig
Kartengitter: K4
Koordinaten: 51.542615,7.262486
Letze Änderung: 05.05.2024
Geändert von: Andreas Janik
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Josef-Prenger-Straße

Der Geistliche Rat und Pfarrer Joseph Prenger (geboren am 26. August 1879 in Schlückingen bei Werl, gestorben am 28. Oktober 1964 in Herne) wurde am 25. März 1904 zum Priester geweiht.

In den folgenden fünf Jahren war Prenger in der sächsischen Diaspora tätig; 1909 kam er als Kaplan in die katholische Kirchengemeinde Börnig-Sodingen. In den Jahren 1922 bis 1934 war er in der Nachbargemeinde Holthausen Pastor. Ab 1934 übernahm er die Pfarrei in Börnig-Sodingen. Anlässlich seines 50. Priesterjubiläums wurde er zum Geistlichen Rat ernannt.

Zusammen mit der Verwaltungsleitung ergriff er 1958 / 59 die Initiative zur Erweiterung des St. Josephs-Hospitals (Name seit dem 1. April 1979: Ruhruniversität Bochum, Universitätsklinik Marienhospital Herne 1, Haus II).

Die Straße wurde aus Anlass der Vollendung des 80. Lebensjahrs nach Josef Prenger benannt. [2]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1959 - 1960, Blatt 2, außerhalb der Tagesordnung.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997