Heidstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Textersetzung - „Wanne (Bickern)“ durch „Bickern“ |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
__NOTOC__ |
__NOTOC__ |
||
Die Heidstraße bildet von Südosten nach Nordwesten verlaufend die Grenze der Gewann „Cranger Heide“ in der Gemarkung Bickern, Flur II, genannt Wanne. |
|||
{{Infobox Straße |
{{Infobox Straße |
||
|Name= |
|Name= |
||
|Bild=[[Datei:Heidstrasse Gerd Biedermann 20161112.jpg|400px|zentriert]] |
|Bild=[[Datei:Heidstrasse Gerd Biedermann 20161112.jpg|400px|zentriert]] |
||
|Bildinfo=Heidstraße mit Emscherbrücher 2016 |
|Bildinfo=Heidstraße mit Emscherbrücher 2016 <ref name="GB">Foto: Gerd Biedermann †</ref> |
||
|Benennung=nicht bekannt |
|Benennung=nicht bekannt |
||
|Benennung2= |
|Benennung2= |
||
|Erwähnung=Adressbuch für den |
|Erwähnung=Adressbuch für den<br>Amtsbezirk Wanne |
||
|Jahr3=1898 |
|||
|Von= |
|Von= |
||
|Von2= |
|Von2= |
||
| Zeile 20: | Zeile 22: | ||
}} |
}} |
||
==Historie== |
==Historie== |
||
Das Bestimmungswort „Heid“ gleich „Heide“ deutet auf den Bewuchs des Gebietes hin. Das sandige, für den Ackerbau ungeeignete Gelände war mit Gestrüpp, Ginster- und Wacholdersträuchern, teilweise auch mit Nadelwald bedeckt. Es wurde zum Viehauftrieb, zur Holzung und zur Gewinnung von Sand und Lehm genutzt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.</ref> |
|||
==Lesen Sie auch== |
==Lesen Sie auch== |
||
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} |
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} |
||
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2021, 08:54 Uhr
Die Heidstraße bildet von Südosten nach Nordwesten verlaufend die Grenze der Gewann „Cranger Heide“ in der Gemarkung Bickern, Flur II, genannt Wanne.
| ||||||||||||||||||||||||||||||||
Historie
Das Bestimmungswort „Heid“ gleich „Heide“ deutet auf den Bewuchs des Gebietes hin. Das sandige, für den Ackerbau ungeeignete Gelände war mit Gestrüpp, Ginster- und Wacholdersträuchern, teilweise auch mit Nadelwald bedeckt. Es wurde zum Viehauftrieb, zur Holzung und zur Gewinnung von Sand und Lehm genutzt. [2] [3]
Lesen Sie auch
- Berliner Straße (← Links)
- Hauptstraße (← Links)
- Herner Straße (← Links)
- Emscherbrücher (Denkmal) (← Links)
- Rathausstraße (← Links)
- 1950 (← Links)
- 1960 (← Links)
- 1898 (← Links)
- 2. November (← Links)
- Admiral-Scheer-Straße (← Links)
- Der erste Freizeitpark im Ruhrgebiet (← Links)
- Kein Sinn für Kunst? (← Links)
- Der Garten in der Westtangente (← Links)
- Friedhof Wanne-Mitte (← Links)
- Hof Bohmert (← Links)
- Hof Dudel (← Links)
- Wilhelm Marzina (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.

