Heidstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Die Heidstraße bildet von Südosten nach Nordwesten verlaufend die Grenze der Gewann „Cranger Heide“ in der Gemarkung Bickern, Flur II, genannt Wanne. |
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==Lesen Sie auch== |
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2021, 08:54 Uhr
Die Heidstraße bildet von Südosten nach Nordwesten verlaufend die Grenze der Gewann „Cranger Heide“ in der Gemarkung Bickern, Flur II, genannt Wanne.
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Historie
Das Bestimmungswort „Heid“ gleich „Heide“ deutet auf den Bewuchs des Gebietes hin. Das sandige, für den Ackerbau ungeeignete Gelände war mit Gestrüpp, Ginster- und Wacholdersträuchern, teilweise auch mit Nadelwald bedeckt. Es wurde zum Viehauftrieb, zur Holzung und zur Gewinnung von Sand und Lehm genutzt. [2] [3]
Lesen Sie auch
- Berliner Straße (← Links)
- Hauptstraße (← Links)
- Herner Straße (← Links)
- Emscherbrücher (Denkmal) (← Links)
- Rathausstraße (← Links)
- 1950 (← Links)
- 1960 (← Links)
- 1898 (← Links)
- 2. November (← Links)
- Admiral-Scheer-Straße (← Links)
- Der erste Freizeitpark im Ruhrgebiet (← Links)
- Kein Sinn für Kunst? (← Links)
- Der Garten in der Westtangente (← Links)
- Friedhof Wanne-Mitte (← Links)
- Hof Bohmert (← Links)
- Hof Dudel (← Links)
- Wilhelm Marzina (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.

