Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Herne (1877-1917)

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Die Freiwillige Feuerwehr kurz nach ihrer Gründung bei der Pflanzung der Kaisereiche.
1910-1922 Georg Hirdes
1922-1929 Leopold Hoppe
1929-1932 Heinrich Knapp

Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Herne.

(Nach dem Vortrag des Herrn Oberbrandmeisters Hoppe, gehalten am 7. Sept. 1917, und nach der in der Festschrift zum Herner Feuerwehrfest am 24. Sept. 1910 enthaltenen Chronik.)

Bevor die freiwillige Feuerwehr entstand, war In Herne nach der westfälischen Feuerlöschordnung von 1841 bei etwa ausbrechendem Brande jeder Bürger verpflichtet, mit Feuereimer und Feuerhaken zur Brandstätte zu eilen. Damals war in der Gemeinde Herne eine Feuerspritze vorhanden, und zwar die erste, die Herne aufzuweisen gehabt hat. Eine zweite Spritze wurde etwa um das Jahr 1860 erworben. Außer den beiden Spritzen befanden sich im Turme der alten evangl. Kirche noch zwei große Feuerhaken mit etwa 30 ledernen Feuereimern. Eine Brandleiter vervollständigte die Feuerlösch=Armatur. Außerdem mussten die Hausbewohner im Besitze von Brandlettern und Löscheimern sein.

In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde dem Feuerlöschwesen in Herne infolge der zunehmenden Verkehrsverhältnisse und dem Anwachsen der Bevölkerung größere Beachtung geschenkt. Der Aufschwung der Industrie hatte eine regere Bautätigkeit im Gefolge. Neubauten von 3 und 4 Stockwerk Höhe entstanden. Die Aussicht, dass mit den vorhandenen alten Löschgeräten eine wirksame Bekämpfung des Feuers in derartigen Häusern unmöglich sei, nahm immer größere Verbreitung an. War der Wille zu helfen, zu bessern, auch allenthalben da, so musste man doch vor allen Dingen damit rechnen, dass zur Bedienung und Ausnutzung der neuen Löschgerätschaften und infolge der in der Höbe der Häuser liegenden Steigerung der Gefahr eine Löschungstruppe nötig wurde, die geübt sein musste, um rasch und zielbewusst eingreifen zu können. Um diese Truppe zu schaffen, schlossen sich im September des Jahres 1877 unter der Leitung des damaligen Amtmanns von Bock mehrere Bürger zusammen und gründeten eine freiwillige Feuerwehr. Die Wehr stellte sich die Aufgabe, „die Spritzen zu bedienen, Menschen und Mobiliar aus Feuergefahr zu retten, das verschonte Eigentum zu bewachen und die Ordnung aus dem Brandplatze aufrecht zu erhalten“. Demgemäß wurde die Wehr eingeteilt in drei Abteilungen, nämlich: das Steigerkorps, Spritzenkorps und Aufsichtskorps.

Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen: Amtmann von Bock, Hauptmann, Fabrikant A. Sickel, Stellvertreter, Anstreicherm. Grünewald, Steigerführer, Klempnermeister H. Düssing, Spritzenführer, Anstreichermeister Fr. Adolphen, Ordnungsoffizier, Kaufmann H. Nordmann, Gerätewart, Stadtkassentendant Brennhold, Schriftführer, Sparkassenrendant von Carnap, Kassierer.

Die Satzungen der neugegründeten Feuerwehr wurden am 7. Sept. 1877 der Mitgliederversammlung vorgelegt und einstimmig genehmigt. Unter der Leitung des ersten Hauptmanns ging es an die Einübung der Wehr für ihre praktische Tätigkeit. Die Uniformierung geschah, wie auch heute noch, auf eigene Kosten. Um neue, zeitgemäße Ausrüstungsgegenstände, wie Spritze, Kufen, Leitern usw. zu beschaffen, da die alten nicht mehr genügten, wurde eine Sammlung unter den Bürgern, sowie den industriellen Werken veranstaltet. In kurzer Zeit standen einschließlich eines Vorschusses von Mark 750.— aus der Gemeindekasse, die Summe von 4589,41 Mark zur Beschaffung von Geräten zur Verfügung.

Auch ein Steigerturm wurde aus freiwilligen Beiträgen errichtet, und zwar auf dem Grundstücke des Landwirts Overkamp, musste jedoch später auf Ersuchen des Grundeigentümers wieder entfernt werden. Der Steigerturm wurde dann am 1. Sept. 1878 auf dem Grundstücke des Landwirts Schulte=Bergelmann erbaut, etwa da, wo jetzt die Neu= und Gesellenhausstraße zusammenstoßen.

Am 15. November 1881 fiel dieser Steigerturm einem Sturme zum Opfer. Der Hauptmann der Wehr pachtete daraufhin für Mk 3.00 jährlich von der evang. Kirchengemeinde das Grundstück an der Ecke der Bahnhof- und v. d. Heydtstraße, auf welchen jetzt das Haus der Firma Gebr. Kaufmann steht.

Von einer Errichtung des Turmes musste indessen Abstand genommen werden, da die Erlaubnis ausblieb. Die politsche Gemeinde stellte daraufhin ein zu diesem Zwecke käuflich erworbenes, an der jetzigen Gabelsberger- und Mont-Cenis-Straße gelegenes Grundstück zur Verfügung, auf dem aus den Trümmern des alten Turmes ein Steigerturm nebst einem Gerätehause erbaut wurde.

Anlässlich der 25jährigen Jubelfeier der freiwilligen Feuerwehr Herne im September 1902 wurde der Wehr eine Urkunde übergeben, in welcher sich die Stadt verpflichtete, einen neuen Steigerturm und ein neues Gerätehaus zu errichten. In Frühjahr des Jahres 1903 wurde alsdann der heute noch vorhandene Steigerturm, sowie das Gerätehaus in der Hohenzollernstraße erbaut.

Im Juli 1879 schied der Begründer der Amtmann von Bock, aus der Gemeinde und legte dau sein Amt als Hauptmann der Wehr nieder. An seine trat am 15. Juli 1879 der damalige Amtmann von Ueckendorf, Hauptmann a. D. Schaefer, um die Leitung der Wehr 28 Jahre hindurch in der Hand zu halten.

Durch ihn wurde anfangs der 80er Jahre auf Antrag des jetzigen Branddirektors eine Anzahl Bürger als inaktive Mitglieder der Wehr gewonnen. Es waren anfangs 11, im Laufe der Jahre ist ihre Zahl beträchtlich gestiegen.

Diese Mitglieder zahlen jährlich einen Vereinsbeitrag von 3.- Mark, während die aktiven Mitglieder von einer Beitragszahlung befreit sind. Die eingehenden Beiträge dienen zur Unterstützung hülfsbedürftiger Kameraden, zur Beschaffung kleiner Ausrüstungs=Gegenstände, für Kränze und Musik bei Beerdigungen usw.

Vereine von der Art der Feuerwehr erreichen ihre Ziele besser und schneller, wenn sie sich größeren Verbänden anschließen. In Verwirklichung dieser Wahrheit ergriff der Chef der Wehr, Herr Amtmann Schaefer, die Initiative zur Gründung des Emschergau Verbandes. Er hatte klar erkannt, dass es in den achtziger Jahren notwendig war, dass sich die Wehren des Emschergebietes, bei denen die Verhältnisse dieselben waren, wie in Herne, zusammenschlossen, um das Feuerlöschwesen dieses Bezirkes einheitlicher zu gestalten. Am 18. Juli 1880 geschah die Gründung des Emschergau Verbandes. Die ursprünglichen Mitglieder dieses Verbandes waren die Wehren von Schalke, Gelsenkirchen, Altenessen, Eickel, Wattenscheid, Herne und Ueckendorf, denen im Laufe der Jahre diejenigen von Hofstede, Buer, Wanne, Günnigfeld und Erle-Middelich beigetreten sind. Dreimal hat das jährliche Verbandsfest dieser Vereinigung in Herne stattgefunden, zuerst 1893, dann 1890 und 1893.

Erst im Jahre 1905 trat die Herner Wehr aus dieser Vereinigung aus, weil sie nicht zwei Herren dienen konnte.

Die Herner Wehr war nämlich dem rheinisch=westfälischen Feuerwehr=Verbande sofort nach der Gründung desselben beigetreten. Die regelmäßig stattfindende Jahresversammlung dieses Verbandes wurde von der Wehr stets besucht, und manche neue Anregung zur Verbesserung dieser oder jener Einrichtung, die dort gegeben wurde, ist von der Wehr ausgenommen und gewissenhaft ausgeführt worden. Da der rheinisch=westfälische Verband einen zu großen Umfang annahm, geschah im Jahre 1891 die Teilung in einen rheinischen und einen westfälischen Verband, welch letzterer in Dortmund 1892 sein erstes Verbandsfest feierte. Die Feier eines Stiftungsfestes war von jeher bei der Herner Wehr nicht üblich. Man beschränkte sich darauf, den Verbandstag und die Verbandsfeste zu besuchen, wenn die Entfernung des festgebenden Ortes von Herne nicht zu groß war. So nahm die Wehr teil an dem Verbandsfeste in Dortmund, Hörde, Bochum, Schwerte und Witten.

Das Feuerlöschwesen der Stadt Herne fand in Jahre 1906 eine vollständige Umgestaltung durch die Schaffung des jetzt noch bestehenden Ortsstatuts. Danach wird der Feuerlöschdienst durch die freiwillige Feuerwehr Herne ausgeübt. Als Ergänzung oder als Ersatz der freiwilligen Feuerwehr kann, solange nach dem Urteil des ersten Bürgermeisters die freiwillige Feuerwehe zur ausreichenden Leistung des Löschdienstes nicht im Stande ist, eine Brandwehr gebildet werden, in der jeder männliche Einwohner der Stadt vom vollendeten 21. bis zum vollendeten 40. Lebensjahre dienstpflichtig ist. Infolge der Mustergültigkeit der freiwilligen Feuerwehr ist eine Brandwehr nie in Tätigkeit getreten, es wird auch in Zukunft nicht dazu kommen. Im Jahre 1907 stellte die Stadt Herne zur Ausgestaltung des Feuerlöschwesens den ersten namhaften Betrag in den Stadtetat.

Es war der Betrag von 4385 Mark, der verausgabt wurden für neue Hydranten, ein drittes Standrohr, für eine Schlauchkarre, für einen Heizapparat im Gerätehaus und für das elektrische Läutewerk. Am 1. September 1907 schied der Chef der Wehr, Herr Oberbürgermeister Schaefer, aus seinem Wirkungskreise in Herne, um in seiner Heimatstadt der wohlverdienten Ruhe zu Pflegen.

Die Wehr überreichte dem scheidenden Chef u. a. ein Ehrenbeil mit der Inschrift: „Ihrem scheidenden Hauptmann, dem Herrn Oberbürgermeister Schaefer in dankbarer Liebe und Wertschätzung gewidmet von der freiw. Feuerwehr Herne.“

Die Zeit von September 1907 hat in der Wehr mancherlei Veränderung hervorgerufen. Zunächst wurde die Wehr vollständig neu organisiert. Als die wichtigste Veränderung in der Wehr während der letzten Jahre ist die Bildung eines dritten Löschzuges in Herne=Baukau hervorzuheben. Für das Jahr 1910 betrug der Etat 7 329,70 Mark. Darin sind enthalten 2000 Mark für den Steigerturm auf dem la Rocheplatz und 1050 Mark für einen Schlauchhaspelwagen mit zwei Klappleitern und 300 m Schlauch, sowie 300 Mark für eine Beleuchtungseinrichtung im Gerätehaus des 3. Löschzuges. Diese Ausgaben sind für die Feuerwehr äußerst gering, wenn man sie vergleicht mit den Kosten, die die Berufswehr anderen Gemeinden und Städten verursachte. Nur 0,13 Mark pro Kopf der Bevölkerung - darin eingerechnet die Neuanschaffungen für den 3. Löschzug - werden seitens der Stadt für die Freiw. Feuerwehr Herne gespendet, während der Einheitssatz für die Feuerwehr in Gelsenkirchen, Dortmund, Bochum usw. über eine Mark beträgt.

Die beiden folgenden Jahre sind insofern bemerkenswert, als die Anschaffung der neuen einheitlichen Verdandsuniform beschlossen und durchgeführt wurde. Der 3. August 1909 bildete für die Freiw. Feuerwehr Herne einen Ehrentag, den zu erwähnen wir nicht unterlassen wollen. Alte verdiente Kameraden wurden in gebührender Weise in feierlicher Sitzung geehrt. Herr Erster Bürgermeister Dr. Büren, der dieser Sitzung beiwohnte, ergriff das Wort und führte u. a. aus: Heute in ein Ehrestag der Wehr, heute gilt es, Veteranen der Wehr, die jahrelang, ein Menschenalter hindurch, als tüchtige, treue und brave Mitglieder der Freiw. Feuerwehr gedient haben, zu ehren. Sie wissen, was ich will. Ich habe die Freude, den alten, um mich sitzenden Herren das von Sr. Majestät verliehene Ehrenzeichen zu überreichen. Diese Ehrung ist aber nicht allein eine solche der Personen, sondern der ganzen Wehr.

Es ist die größte Freude der jüngeren, auf die alten Kameraden stolz sein zu dürfen. Ich freue mich besonders, dass gerade nach Herne so viele Auszeichnungen gekommen sind.

Zunächst hat das von Se. Majestät unserem Kaiser verliehene Ehrenzeichen erhalten Ihr Ehrenvorsitzender, Herr Oberbürgermeister Schaefer in Darmstadt. Es tut ihm herzlich leid, nicht unter Ihnen sein zu können. Ich habe daher die Auszeichnung mit der Post hingeschickt. Sie wissen, es blutet ihm das Herz, dass er nicht hier sein darf. Seine Gedanken sind aber sicher hier bei uns und ich glaube, wir schicken ihm ein Telegramm, damit er steht, dass wir auch an ihn denken.

Ferner Herr Oberbrandmeister Hirdes, Nach dem Weggange des Herrn Schaefer hat er den Kommandostab fest in die Hand genommen und wir wissen, dass unter seiner Führung die Wehr schon sehr viel geleistet hat. Dann erhalten die Auszeichnung noch die Herren Rentner W. Voß, H. Köster, H. Funke, Sattlermeister Knapp Schreinermeister A. Krämer und Dawin.

Ich habe nun den freudigen Auftrag von Sr. Majestät, dieses schöne Denkzeichen den Herren anknüpfen zu dürfen. Sie alle, meine Herren, bitte ich, mit mir einzustimmen: die Veteranen, die verdienten Mitglieder, sie leben hoch.“

Die Auszeichnungen, die kurze Zeit darauf noch Herr Oberbrandmeister L. Hoppe und Herr Brandmeister W. Hülsmann erhielten, bestehen aus bronzenen Denkzeichen Sie zeigen das Part rät unseres Kaisers und die Inschrift: „Für Verdienste um das Feuerlöschwesen.“ Dazu gehört eine Urkunde, die folgenden Wortlaut hat:

Auf Befehl Sr. Majestät des Kaisers und Königs ist das von Allerhöchst demselben gestiftete Erinnerungszeichen für Verdienst um das Feuerlöschwesen . . . . verliehen, worüber ihm dieses Zeugnis erteilt wird.
Berlin, den 27. Juni.
Der Minister des Innern.
von Moltke.


Herr Oberbrandmeister Hirdes dankte zugleich im Namen seiner ebenfalls ausgezeichneten Kameraden dem Herrn Ersten Bürgermeister für die persönliche Überreichung des Ehrenzeichen. Dem Herrn Ersten Bürgermeister Dr. Büren wurde die Ehrenmitgliedschaft angetragen, die derselbe dankend annahm. Am 20. Oktober 1909 traf vom Oderpräsidenten der Provinz Westfalen die Ernennung des Oberbrandmeisters Hirdes zum Branddirektor der Wehr ein, eine Auszeichnung, die nicht nur dem Chef zur Ehre gereicht, sondern auch der gesamten Wehr.

Die Beziehungen der Wehr zu den Feuerwehren der diesigen Zechen sind kameradschaftlich. Differenzen sind in keiner Weise vorgekommen.

Wenn wir diesen kurzen Rückblick auf die Geschichte der Freiw. Feuerwehr Herne schließen, so können wir sagen, dass aus kleinen Anfängen ein kräftiger Stamm geworden ist. Mit nur einer Spritze fingen die Gründer der Wehr ihre Arbeit an, heute verfügt die Wehr über die besten, für hiesige Zwecke praktischen Lösch= und Rettungsgeräte.

Um die aktiven Mitglieder gegen Unfälle beim Brande und bei den Übungen zu sichern, trat die Wehr im Dezember 1884 der Unfallkasse der Provinz Westfalen in Münster bei. In Jahre 1908 wurde die Unfallversicherung der Wehrleute auf eine breitere Basis gestellt, indem die Stadt Herne auf Antrag des Branddirektors Hirdes und des Oberbrandmeisters Hoppe in anerkennenswerter Weise die Wehrleute gegen Unfälle, gegen Todesfall und Invalidität versicherte.

Unter Herrn Branddirektors Hirdes tatkräftiger Leitung, dem Herr Oderbrandmeister Hoppe helfend und fördernd zur Seite steht, hat sich unsere Wehr dann in den folgenden Jahren erfolgreich weiter entwickelt. Dank der hingebenden Tätigkeit von Führern und Mannschaften und anerkennenswerten Beihilfe der städtischen Kollegien konnte die Stadt Herne bisher von der Errichtung einer teuren Berufswehr absehen. Noch bei der letzten Hauptübung am 7. September d. Js. legte sie Zeugnis davon ab, dass sie auch während des Krieges, trotz zahlreicher Einberufungen, nichts von ihrer Tüchtigkeit eingebüßt hat, dank auch der Mithilfe jugendlicher Kameraden der Jugendwehr, die den Nachwuchs tüchtiger Feuerwehrleute gesichert hat.

Was die Wehr bis heute geleistet hat, darüber gibt das Verzeichnis der Brände in den Jahren von 1877 bis heute am treffendsten Aufschluss.

Auch in Zukunft wird die Wehr getreu ihrer Parole: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehe“ ihre ganze Kraft einsetzen zur Rettung von Menschen und deren Hab und Gut, denn auch für sie gilt das Wort, das der zeitgenössige Dichter von Westfalens Feuerwehr prägte:

Nicht prahlen in die Sache der Westfalen
Man tut die Pflicht, was soll es weiter mehr?
Ein Jeder wird mit Blut und Leben zahlen,
Wenn's ernstlich gilt, Westfalens Feuerwehr!

Verwandte Artikel


Quelle