Ulrich Klonki: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ulrich Klonki''' (geboren 9. November [[1954]] in Herne, im Stadtteil Sodingen) ist ein Kommunalpolitiker (SPD) in Herne.
'''Ulrich Klonki''' (geboren [[9. November]] [[1954]] in Herne, im Stadtteil Sodingen) ist ein Kommunalpolitiker (SPD) in Herne.


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Bis [[1999]] arbeitete er als Systemanalytiker für die Hoesch Stahl AG und von [[1999]] bis [[2014]] als Bereichsleiter der fusionierten Hoesch-, Krupp- und Thyssen-IT, die [[2004]] an ein amerikanisches IT-Unternehmen verkauft wurde.  
Bis [[1999]] arbeitete er als Systemanalytiker für die Hoesch Stahl AG und von [[1999]] bis [[2014]] als Bereichsleiter der fusionierten Hoesch-, Krupp- und Thyssen-IT, die [[2004]] an ein amerikanisches IT-Unternehmen verkauft wurde.  
Seine Hauptaufgaben war der Bau von Automatisierungs- und Steuerungssystemen für die Hochöfen, Stahlwerke, Walzwerke und Verzinkungsanlagen der Stahlindustrie.
Seine Hauptaufgaben war der Bau von Automatisierungs- und Steuerungssystemen für die Hochöfen, Stahlwerke, Walzwerke und Verzinkungsanlagen der Stahlindustrie.
Nach seiner Pensionierung war er von [[2016]] bis [[2020]] ehrenamtlich als Praktikant in einer Herner Kita tätig.


Ulrich Klonki ist seit [[1983]] verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und lebt in einer alten Bergarbeitersiedlung in Sodingen.
Ulrich Klonki ist seit [[1983]] verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und lebt in einer alten Bergarbeitersiedlung in Sodingen.
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Ulrich Klonki ist seit [[1980]] Mitglied der SPD. Seine politische Karriere begann [[1984]] bis [[1985]] als Vorsitzender der Jungsozialisten (JUSO's) des Unterbezirkes Herne.
Ulrich Klonki ist seit [[1980]] Mitglied der SPD. Seine politische Karriere begann [[1984]] bis [[1985]] als Vorsitzender der Jungsozialisten (JUSO's) des Unterbezirkes Herne.
Von [[1985]] bis [[2002]] war er Mitglied im Unterbezirksvorstand der Herner SPD. Von [[1988]] bis [[2006]] war er Vorsitzender, von [[2006]] bis [[2010]] stellvertretender Vorsitzender und seit [[2010]] wieder Vorsitzender im SPD-Ortsverein Sodingen.
Von [[1985]] bis [[2002]] war er Mitglied im Unterbezirksvorstand der Herner SPD. Von [[1988]] bis [[2006]] war er Vorsitzender, von [[2006]] bis [[2010]] stellvertretender Vorsitzender und von [[2010]] bis [[2020]] erneut Vorsitzender im SPD-Ortsverein Sodingen.


Seit [[1989]] ist Ulrich Klonki Mitglied des Rates der Stadt Herne.
Seit [[1989]] ist Ulrich Klonki Mitglied des Rates der Stadt Herne.
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Er war und ist Mitglied in folgenden Gremien/Beiräten
Er war und ist Mitglied in folgenden Gremien/Beiräten
* AKADV bei der GKD Ruhr
* AKADV bei der GKD Ruhr
* Aufsichtsrat der Entwicklungsgesellschaft Mont-Cenis
* Aufsichtsrat bzw. Gesellschafterversammlung der Entwicklungsgesellschaft Mont-Cenis
* Aufsichtsrat der WfG
* Aufsichtsrat der WfG
* Gesellschafterversammlung Anwenderzentrum Herne
* Gesellschafterversammlung Anwenderzentrum Herne
* Verwaltungsrat der Herner Sparkasse


== Arbeiterwohlfahrt (AWO) ==
== Arbeiterwohlfahrt (AWO) ==
Ulrich Klonki war und ist mit der AWO verbunden.
Ulrich Klonki war und ist mit der AWO verbunden.


Eingetreten ist er [[1998]], von [[2016]] bis [[2020]] war er Revisor und seit [[2020]] Beisitzer im [[Arbeiterwohlfahrt Herne|Kreisverband Herne]].
Eingetreten ist er [[1998]], von [[2016]] bis [[2020]] war er Revisor und seit [[2020]] Beisitzer im [[Arbeiterwohlfahrt Herne|Kreisverband Herne]] und Mitglied im Vorstand des AWO-Unterbezirkes Ruhr-Mitte.


== Mitgliedschaft in Organisationen/Vereinen ==
== Mitgliedschaft in Organisationen/Vereinen ==

Version vom 9. Februar 2021, 18:10 Uhr

Ulrich Klonki (geboren 9. November 1954 in Herne, im Stadtteil Sodingen) ist ein Kommunalpolitiker (SPD) in Herne.

Ulrich Klonki

Leben

Ulrich Klonki wurde 1954 im Stadtteil Sodingen geboren. Nach seinem im Jahr 1972 erworbenen Fachabitur leistete er von 1973 bis 1975 seinen Wehrdienst. 1975 begann Ulrich Klonki eine Ausbildung zum Mathematisch-technischen Assisten bei der Hoesch AG in Dortmund, die er 1978 abschloss.

Bis 1999 arbeitete er als Systemanalytiker für die Hoesch Stahl AG und von 1999 bis 2014 als Bereichsleiter der fusionierten Hoesch-, Krupp- und Thyssen-IT, die 2004 an ein amerikanisches IT-Unternehmen verkauft wurde. Seine Hauptaufgaben war der Bau von Automatisierungs- und Steuerungssystemen für die Hochöfen, Stahlwerke, Walzwerke und Verzinkungsanlagen der Stahlindustrie.

Nach seiner Pensionierung war er von 2016 bis 2020 ehrenamtlich als Praktikant in einer Herner Kita tätig.

Ulrich Klonki ist seit 1983 verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und lebt in einer alten Bergarbeitersiedlung in Sodingen.

Politik

Ulrich Klonki ist seit 1980 Mitglied der SPD. Seine politische Karriere begann 1984 bis 1985 als Vorsitzender der Jungsozialisten (JUSO's) des Unterbezirkes Herne. Von 1985 bis 2002 war er Mitglied im Unterbezirksvorstand der Herner SPD. Von 1988 bis 2006 war er Vorsitzender, von 2006 bis 2010 stellvertretender Vorsitzender und von 2010 bis 2020 erneut Vorsitzender im SPD-Ortsverein Sodingen.

Seit 1989 ist Ulrich Klonki Mitglied des Rates der Stadt Herne. Seine Schwerpunktthemen sind:

  • Kinder, Jugend und Familie sowie
  • Kulturpolitik.

Dem Jugendhilfeausschuss gehört er seit 1989, dem Kulturausschuss seit 1984 an (1984-1989 als sachkundiger Bürger).

Von 1993 bis 2004 war er stellvertretender Vorsitzender des Kulturausschusses und seit 1994 hat er die Funktion des Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses inne.

Er war und ist Mitglied in folgenden Gremien/Beiräten

  • AKADV bei der GKD Ruhr
  • Aufsichtsrat bzw. Gesellschafterversammlung der Entwicklungsgesellschaft Mont-Cenis
  • Aufsichtsrat der WfG
  • Gesellschafterversammlung Anwenderzentrum Herne

Arbeiterwohlfahrt (AWO)

Ulrich Klonki war und ist mit der AWO verbunden.

Eingetreten ist er 1998, von 2016 bis 2020 war er Revisor und seit 2020 Beisitzer im Kreisverband Herne und Mitglied im Vorstand des AWO-Unterbezirkes Ruhr-Mitte.

Mitgliedschaft in Organisationen/Vereinen

Verwandte Artikel

Quellen