Bahnhofstraße 37: Unterschied zwischen den Versionen

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Jedoch ist das Haus ein Doppelbau. [[Bahnhofstraße]] 37 war der rechte Teil, an dem man noch die ursprüngliche Jugendstilfassade des Konfektionshaus Mertens & Co erkennt. [[1892]]-[[1899]] stand hier das Haus des Kaufmanns Leopold Weinberg. [[1910]] wurde es neu errichtet, und so ist im Adressbuch nicht verzeichnet. [[1934]]-[[1938]] gehörte es dem Kaufmann Johannes Voorgang.  
Jedoch ist das Haus ein Doppelbau. [[Bahnhofstraße]] 37 war der rechte Teil, an dem man noch die ursprüngliche Jugendstilfassade des Konfektionshaus Mertens & Co erkennt. [[1892]]-[[1899]] stand hier das Haus des Kaufmanns Leopold Weinberg. [[1910]] wurde es neu errichtet, und so ist im Adressbuch nicht verzeichnet. [[1934]]-[[1938]] gehörte es dem Kaufmann Johannes Voorgang.  


Nun machen wir einen Sprung in die Mitte der 50er Jahre. [[1954]]/[[1960]] gehörte das Haus Nr. 37 den Gebrüdern Sinn. [[1981]] war neben Sinn auch das Reisebüro Merkur hier beheimatet. <ref>Der Bote, September 2021, S. 34</ref>
Nun machen wir einen Sprung in die Mitte der 50er Jahre. [[1954]]/[[1960]] gehörte das Haus Nr. 37 den Gebrüdern Sinn. [[1981]] war neben Sinn auch das Reisebüro Merkur hier beheimatet. <ref>Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik</ref>


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Version vom 21. September 2021, 19:17 Uhr


Am 29. September 1929 eröffnete die Firma Sinn, im Haus Bahnhofstraße 37, ihr Geschäft. Im Februar 2009 wurde es geschlossen, um ab 2021 C&A als Heim zu dienen.

Jedoch ist das Haus ein Doppelbau. Bahnhofstraße 37 war der rechte Teil, an dem man noch die ursprüngliche Jugendstilfassade des Konfektionshaus Mertens & Co erkennt. 1892-1899 stand hier das Haus des Kaufmanns Leopold Weinberg. 1910 wurde es neu errichtet, und so ist im Adressbuch nicht verzeichnet. 1934-1938 gehörte es dem Kaufmann Johannes Voorgang.

Nun machen wir einen Sprung in die Mitte der 50er Jahre. 1954/1960 gehörte das Haus Nr. 37 den Gebrüdern Sinn. 1981 war neben Sinn auch das Reisebüro Merkur hier beheimatet. [1]

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Quelle

  1. Der Bote, September 2021, S. 34, Andreas Janik