Lohofstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Daniels 1927]], S. 14 f. | *[[Daniels 1927]], S. 14 f. | ||
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*[[Keinhorst 1965]], S. 52. | *[[Keinhorst 1965]], S. 52. | ||
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Version vom 14. Mai 2017, 17:26 Uhr
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Historie
Die Straße ist benannt nach der alten Gewannbezeichnung „Lohofer Feld“ in der Gemarkung Eickel, Flur I, genannt Eickel.
Bereits 1590 wird urkundlich festgelegt, dass Vincent von Hugenpott zum Gosewinkel seinem Vetter Düngeln zu Dahlhausen ein Stück Land im „Lohofer Feld“ verkauft. 1765 bestätigt der Eickeler Pastor Sindern, dass Johann Henrich Koenig im Lohofe einen Teil des Gutes der Vikarie St. Georgi zu Eickel gepachtet habe. [2] [3] [4] [5] [6] [7]
Literatur
- Daniels 1927, S. 14 f.
- Hegler 1903/1981, S. 52.
- Jellinghaus 1923, S. 84 f. u. 130 ff.
- Keinhorst 1965, S. 52.
Lesen Sie auch
- Sassenburg (← Links)
- 1893 (← Links)
- Denkmalliste Herne (← Links)
- Urkunde 1667 November 11 (← Links)
- 1667 (← Links)
- 2019 (← Links)
- Bauern, Höfe, Land und Vieh (← Links)
- Urkunde 1854 August 06 (← Links)
- Wohnstätten im Amt Herne 1870 (← Links)
Quellen
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Eickel 1823. Übersichts-Handriß.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ Ruhr-Nachrichten 23.03.1949.
- ↑ Symann 1925, Nr. 118.
- ↑ Symann 1929, Nr. 415, 945, 953 u. 1054.
- ↑ Wanne-Eickeler Zeitung 23.06., 07.07.1950.
- ↑ Westfälische Rundschau 16.12.1950.