Willi-Pohlmann-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Historie==
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*Teilstück des Berliner Platzes
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[[Willi Pohlmann]] (geboren am 8. März 1928, gestorben am 18. März 2000) wurde im Oktober 1984 zum ersten Mal vom Rat zum Oberbürgermeister gewählt, der ihm 1989 erneut das Vertrauen schenkte. Der Ex-Feuerwehrchef war von 1970 bis 1990 auch Landtagsabgeordneter, 1975 wählte ihn die SPD-Landtagsfraktion zum innenpolitischen Sprecher. Als Oberbürgermeister baute Willi Pohlmann die internationalen Beziehungen der Stadt Herne aus. Er brachte drei neue Städtepartnerschaften auf den Weg: zu Konin in Polen, Belgorod in Russland und Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt. Während seiner Amtszeit setzte die Kommune viel Gewicht auf den Strukturwandel nach der Bergbauperiode: Bergarbeitersiedlungen wurden neu gestaltet und neue Industrie- und Gewerbegebiete auf Zechenbrachen erschlossen. Pohlmann zeigte ein Herz für die Jugend. Auf seine Initiative gründete sich 1992 ein Kinder- und Jugendparlament. <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/953H5P-DE_Willi-Pohlmann-Platz?OpenDocument&ccm=080068</ref>
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Version vom 5. September 2015, 06:14 Uhr

Überblick
Bildinfo: Willi-Pohlmann-Platz 2015



Benennung: 4. Februar 2003
Durch: Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Herne
Postleitzahl: 44623
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: g5
Koordinaten: 51.536008,7.222961
Letze Änderung: 05.09.2015
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Willi Pohlmann (* am 8. März 1928, gestorben am 18. März 2000) wurde im Oktober 1984 zum ersten Mal vom Rat zum Oberbürgermeister gewählt, der ihm 1989 erneut das Vertrauen schenkte. Der Ex-Feuerwehrchef war von 1970 bis 1990 auch Landtagsabgeordneter, 1975 wählte ihn die SPD-Landtagsfraktion zum innenpolitischen Sprecher. Als Oberbürgermeister baute Willi Pohlmann die internationalen Beziehungen der Stadt Herne aus. Er brachte drei neue Städtepartnerschaften auf den Weg: zu Konin in Polen, Belgorod in Russland und Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt. Während seiner Amtszeit setzte die Kommune viel Gewicht auf den Strukturwandel nach der Bergbauperiode: Bergarbeitersiedlungen wurden neu gestaltet und neue Industrie- und Gewerbegebiete auf Zechenbrachen erschlossen. Pohlmann zeigte ein Herz für die Jugend. Auf seine Initiative gründete sich 1992 ein Kinder- und Jugendparlament. [1]

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Quellen