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Ferdinand Graf von Zeppelin (geboren am 8. Juli 1838 in Konstanz, gestorben am 8. März 1917 in Berlin) war bis 1891 württembergischer Offizier und widmete sich danach der Konstruktion und dem Bau eines starren Luftschiffes, das nach ihm benannt wurde. | |||
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Das Luftschiff Parseval machte auf einer Fahrt von Hamburg nach Essen am 20. Juli [[1911]] eine Zwischenlandung in Wanne. Damit war Wanne nach Essen die zweite Gemeinde im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, in der ein lenkbares Luftschiff Anker geworfen hat. | Das Luftschiff Parseval machte auf einer Fahrt von Hamburg nach Essen am 20. Juli [[1911]] eine Zwischenlandung in Wanne. Damit war Wanne nach Essen die zweite Gemeinde im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, in der ein lenkbares Luftschiff Anker geworfen hat. |
Version vom 24. Januar 2018, 12:37 Uhr
Ferdinand Graf von Zeppelin (geboren am 8. Juli 1838 in Konstanz, gestorben am 8. März 1917 in Berlin) war bis 1891 württembergischer Offizier und widmete sich danach der Konstruktion und dem Bau eines starren Luftschiffes, das nach ihm benannt wurde.
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Historie
Am 2. Januar 1900 stieg das erste Luftschiff am Bodensee auf. Zeppelin gründete 1908 die Luftschiffbau Zeppelin GmbH in Friedrichshafen.
Das Luftschiff Parseval machte auf einer Fahrt von Hamburg nach Essen am 20. Juli 1911 eine Zwischenlandung in Wanne. Damit war Wanne nach Essen die zweite Gemeinde im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, in der ein lenkbares Luftschiff Anker geworfen hat.
Am 29. Januar 1912 beschlossen die Gemeindevertretungen von Wanne, Eickel und Herten, sich an der neu zu gründenden „Rheinisch-westfälischen Flug- und Sportplatzgesellschaft“ zu beteiligen. Bei der Eröffnung des Flugplatzes Wanne-Herten vom 26. bis 30. Mai 1912 taufte die Erbprinzessin Charlotte von Sachsen-Meiningen, Prinzessin von Preußen, das Parseval Luftschiff „P.C. 12“ auf den Namen „Charlotte“. [1] [2]