Josef-Prenger-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Januar 2018, 14:37 Uhr
Der Geistliche Rat und Pfarrer Joseph Prenger (geboren am 26. August 1879 in Schlückingen bei Werl, gestorben am 28. Oktober 1964 in Herne) wurde am 25. März 1904 zum Priester geweiht.
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Historie
In den folgenden fünf Jahren war Prenger in der sächsischen Diaspora tätig; 1909 kam er als Kaplan in die katholische Kirchengemeinde Börnig-Sodingen. In den Jahren 1922 bis 1934 war er in der Nachbargemeinde Holthausen Pastor. Ab 1934 übernahm er die Pfarrei in Börnig-Sodingen. Anlässlich seines 50. Priesterjubiläums wurde er zum Geistlichen Rat ernannt.
Zusammen mit der Verwaltungsleitung ergriff er 1958 / 59 die Initiative zur Erweiterung des St. Josephs-Hospitals (Name seit dem 1. April 1979: Ruhruniversität Bochum, Universitätsklinik Marienhospital Herne 1, Haus II).
Die Straße wurde aus Anlass der Vollendung des 80. Lebensjahrs nach Josef Prenger benannt. [2]
Literatur
- Bitter 1927, S. 12 u. Foto (o.S.).
- Pott 1967, S. 22 - 24 u. Foto (o.S.).
Lesen Sie auch
- Max Wiethoff (← Links)
- 1964 (← Links)
- 1959 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- 28. Oktober (← Links)
- 24. August (← Links)
- Kath. Friedhof St. Peter und Paul (St. Dionysius) (← Links)
- Joseph Prenger (← Links)
- Die Stahlskelettkirche in Holthausen (← Links)
- Der hl. Dreifaltigkeit geweiht (1931) (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herne 1959 - 1960, Blatt 2, außerhalb der Tagesordnung.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997