26. November: Unterschied zwischen den Versionen

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==Covid-19-Infektion 2020 ==
===Krisenstab plant Impfzentrum===
Der Krisenstab der Stadt Herne bereitet die Einrichtung eines Impfzentrums vor. Stadtrat Johannes Chudziak, der unter anderem Dezernent für Gesundheit ist, wird das Impfzentrum verantworten. Unterstützt wird er von einer Taskforce aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung. Derzeit befindet sich die Stadt Herne in Gesprächen mit mehreren Organisationen über eine Zusammenarbeit.
 
Das Impfzentrum wird genügend Kapazitäten bieten, um die Herner Bevölkerung zu impfen. Personen, die in Pflegeeinrichtungen leben, sollen wenn möglich von mobilen Teams in der Einrichtung selbst geimpft werden. Voraussichtlich wird das Impfzentrum in der Dreifachsporthalle des [[Revierpark Gysenberg|Gysenbergparks]] eingerichtet. Das Gebäude ist mit Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, bietet ausreichend Parkmöglichkeiten und ist barrierefrei. Zudem verfügt der Komplex über Kühlmöglichkeiten und ist als kommunales Gebäude für die Stadt sofort verfügbar. Das Impfzentrum wird von Sicherheitspersonal bewacht werden. Eine Impfpflicht besteht nicht.
 
Dem Hilfeersuchen der Stadt Herne an die Bundeswehr wurde stattgegeben und die Bundeswehr wird ihre Amtshilfe in Herne bis zum [[8. Januar]] [[2021]] verlängern. Derzeit unterstützt die Bundeswehr die Stadt Herne bei der Nachverfolgung der Kontakte und nimmt Abstriche.
 
Am Samstag, [[28. November]] 2020, wird bei einem niedergelassenen Arzt durch die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe wieder eine Infektsprechstunde angeboten. Von 9 bis 13 Uhr können sich an dem Tag dort Personen mit Infektionen der oberen Atemwege, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen etc. vorstellen. Betroffene werden unbedingt gebeten, zunächst telefonisch Kontakt zu der diensthabenden Praxis aufzunehmen. Für Herne ist dies am Samstag, 28. November 2020, von 9 bis 13 Uhr die Gemeinschaftspraxis Dres. Med. Barmeier und Tschirch, Stöckstraße 36, 44649 Herne.
 
Das Info-Telefon der Stadt Herne ist auch am kommenden Samstag und Sonntag, 28. und [[29. November]] 2020, von 10 bis 13 Uhr besetzt. Die Hotline ist zudem montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr erreichbar. Das Info-Telefon hilft bei allgemeinen Fragen zur Corona-Krise weiter, eine medizinische Beratung erfolgt dort jedoch nicht. <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 24. November 2020, 17:15 Uhr</ref>
 
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==Artikel mit diesem Datum:==
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==Einzelnachweise==
<references />
[[Kategorie:Tag]]

Aktuelle Version vom 16. November 2023, 20:24 Uhr

Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember

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26. November ist der 330. Tag des gregorianischen Kalenders (der 331. in Schaltjahren), somit bleiben 35 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

vor 3 Jahren
  • 2021: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 12.395 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 720 Personen, von denen 28 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Leider sind zwei weitere Todesfälle zu melden: Zwei Männer, Jahrgänge 1934 und 1941. Insgesamt sind 288 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 310,9 [1]
vor 4 Jahren
  • 2020: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 3.094 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 744 Personen, von denen 90 stationär in Krankenhäusern behandelt werden. 2.325 Personen sind genesen. Leider muss die Stadt Herne zwei weitere Todesfälle melden: eine Frau, geboren 1939, und einen Mann, geboren 1942. Insgesamt sind 25 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. [2]
vor 27 Jahren
  • 1997 wird auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Mont-Cenis ein Grubengaskraftwerk in Betrieb genommen. Mit Hilfe des aus dem Schacht ausschrömenden Methangases wird Strom und Wärme erzeugt.
vor 86 Jahren
  • 1938 starb in Herne der langjährige Kommunalpolitiker und "Stadtälteste" Jean Vogel.
vor 110 Jahren
vor 142 Jahren


Weitere Ereignisse


Covid-19-Infektion 2020

Krisenstab plant Impfzentrum

Der Krisenstab der Stadt Herne bereitet die Einrichtung eines Impfzentrums vor. Stadtrat Johannes Chudziak, der unter anderem Dezernent für Gesundheit ist, wird das Impfzentrum verantworten. Unterstützt wird er von einer Taskforce aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung. Derzeit befindet sich die Stadt Herne in Gesprächen mit mehreren Organisationen über eine Zusammenarbeit.

Das Impfzentrum wird genügend Kapazitäten bieten, um die Herner Bevölkerung zu impfen. Personen, die in Pflegeeinrichtungen leben, sollen wenn möglich von mobilen Teams in der Einrichtung selbst geimpft werden. Voraussichtlich wird das Impfzentrum in der Dreifachsporthalle des Gysenbergparks eingerichtet. Das Gebäude ist mit Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, bietet ausreichend Parkmöglichkeiten und ist barrierefrei. Zudem verfügt der Komplex über Kühlmöglichkeiten und ist als kommunales Gebäude für die Stadt sofort verfügbar. Das Impfzentrum wird von Sicherheitspersonal bewacht werden. Eine Impfpflicht besteht nicht.

Dem Hilfeersuchen der Stadt Herne an die Bundeswehr wurde stattgegeben und die Bundeswehr wird ihre Amtshilfe in Herne bis zum 8. Januar 2021 verlängern. Derzeit unterstützt die Bundeswehr die Stadt Herne bei der Nachverfolgung der Kontakte und nimmt Abstriche.

Am Samstag, 28. November 2020, wird bei einem niedergelassenen Arzt durch die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe wieder eine Infektsprechstunde angeboten. Von 9 bis 13 Uhr können sich an dem Tag dort Personen mit Infektionen der oberen Atemwege, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen etc. vorstellen. Betroffene werden unbedingt gebeten, zunächst telefonisch Kontakt zu der diensthabenden Praxis aufzunehmen. Für Herne ist dies am Samstag, 28. November 2020, von 9 bis 13 Uhr die Gemeinschaftspraxis Dres. Med. Barmeier und Tschirch, Stöckstraße 36, 44649 Herne.

Das Info-Telefon der Stadt Herne ist auch am kommenden Samstag und Sonntag, 28. und 29. November 2020, von 10 bis 13 Uhr besetzt. Die Hotline ist zudem montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr erreichbar. Das Info-Telefon hilft bei allgemeinen Fragen zur Corona-Krise weiter, eine medizinische Beratung erfolgt dort jedoch nicht. [3]

<bars title="Infektionen nachgewiesen und Personen genesen und Personen gestorben bis November 2020" ymin=0 ymax=4000 colors=FF0000,00FF00,000000 ylabel=10 xlabel legend grid=xy>

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Straßen

Artikel mit diesem Datum:

Einzelnachweise

  1. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 26. November 2021
  2. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 26. November 2020, 9:02 Uhr
  3. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 24. November 2020, 17:15 Uhr