Scharnhorststraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Der preußische General [https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_von_Scharnhorst Gerhard von Scharnhorst <sup>Wikipedia</sup>] (geboren am 12. November 1755 in Bordenau / Hannover, geadelt 1804, gestorben am 28. Juni 1813 in Prag) war Artillerieoffizier in Hannover und wechselte in den preußischen Heeresdienst. Seit 1807 war er Chef des Generalstabes und Vorsitzender der militärischen Reorganisationskommission, in der er mit Gneisenau zusammen arbeitete. | Der preußische General [https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_von_Scharnhorst Gerhard von Scharnhorst <sup>Wikipedia</sup>] (geboren am 12. November 1755 in Bordenau / Hannover, geadelt 1804, gestorben am 28. Juni 1813 in Prag) war Artillerieoffizier in Hannover und wechselte in den preußischen Heeresdienst. Seit 1807 war er Chef des Generalstabes und Vorsitzender der militärischen Reorganisationskommission, in der er mit Gneisenau zusammen arbeitete. | ||
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In der Umgebung der Scharnhorststraße sind zur Erinnerung an die preußische Geschichte mehrere Straßen nach bekannten preußischen Generalen benannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | In der Umgebung der Scharnhorststraße sind zur Erinnerung an die preußische Geschichte mehrere Straßen nach bekannten preußischen Generalen benannt. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
==Historie== | |||
*Ludwigstraße (nördliches Teilstück, Benennung um 1900, Umbenennung am 9. Dezember [[1974]]) | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 230 ff. | *[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 230 ff. | ||
Aktuelle Version vom 16. April 2021, 08:46 Uhr
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Scharnhorststraße 15.05.2017 [1]
Der preußische General Gerhard von Scharnhorst Wikipedia (geboren am 12. November 1755 in Bordenau / Hannover, geadelt 1804, gestorben am 28. Juni 1813 in Prag) war Artillerieoffizier in Hannover und wechselte in den preußischen Heeresdienst. Seit 1807 war er Chef des Generalstabes und Vorsitzender der militärischen Reorganisationskommission, in der er mit Gneisenau zusammen arbeitete.
Seit 1808 Leiter des Kriegsministeriums, führte er im Zusammenhang mit dem preußischen Reformen des Freiherrn vom Stein die Heeresreform durch, die 1813 zur allgemeinen Wehrpflicht führte. Damit beseitigte er die Bevorzugung des Adels. Im gleichen Jahr leitete er die Vorbereitungen zum Freiheitskrieg gegen Napoleon.
In der Umgebung der Scharnhorststraße sind zur Erinnerung an die preußische Geschichte mehrere Straßen nach bekannten preußischen Generalen benannt. [3]
Historie
- Ludwigstraße (nördliches Teilstück, Benennung um 1900, Umbenennung am 9. Dezember 1974)
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 230 ff.
Lesen Sie auch
- St. Joseph (Horsthausen) (← Links)
- Gneisenaustraße (← Links)
- Lützowstraße (← Links)
- Siedlung Pantrings Hof (← Links)
- 1900 (← Links)
- In Horsthausen waren damals die Nachbarn füreinander da (WAZ 25.09.2014) (← Links)
- Horsthausen ist mit der Zeche „Piepenfritz“ gewachsen (WAZ 26.09.2014) (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Unsere Bäume (Monno) (← Links)
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- 12. April (← Links)
- Kinderbetreuung im Schatten der Pütts (← Links)
- 2024 (← Links)
- Knöll 1922 - Die Stadt Herne in städtebaulicher Hinsicht V (← Links)
- Wirbelsturm über Horsthausen (1934) (← Links)
- Was die hundertjährigen Karten von Herne uns erzählen Teil 4 (1928) (← Links)
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Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Horsthausen 1898 - 1906, Blatt 42, TOP V Nr. 5.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
