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Der Fachwerkbau aus dem 19. Jahrhundert hat seinen Namen von der Familie Schollbrock, die das Haus einst bewohnte und gilt als wesentlicher Bestandteil des Schlossensembles. | Der Fachwerkbau aus dem 19. Jahrhundert hat seinen Namen von der Familie Schollbrock, die das Haus einst bewohnte und gilt als wesentlicher Bestandteil des Schlossensembles. | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 26. März 2017, 14:44 Uhr
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Das Gebäude des Schollbrockhauses, die ehemalige Kornmühle des Schloss Strünkede. Östlich des Schlosses stand zwischen innerer und äußerer Gräfte eine seit 1316 verbürgte Schlossmühle, die 1850 ihren Betrieb einstellen musste. Abbaufelder einer nahe gelegenen Zeche entzogen den Gräften und dem Schlossteich Wasser; der sie speisende Strünkeder Bach war nicht mehr nutzbar. [1]
Der Fachwerkbau aus dem 19. Jahrhundert hat seinen Namen von der Familie Schollbrock, die das Haus einst bewohnte und gilt als wesentlicher Bestandteil des Schlossensembles.
Heute beherbergt das Schollbrockhaus Galerieräume, die regelmäßig von Künstlern der Region genutzt werden. Die Organisation von Ausstellungen im Schollbrockhaus obliegt dem Kunstverein Schollbrockhaus. Im Nebengebäude (das früher ein Stall war) ist ein Cafe entstanden, dass privat betrieben wird.
Siehe auch
- Ostbach (← Links)
- Cranger Mühle (← Links)
- 2009 (← Links)
- 1850 (← Links)
- 1997 (← Links)
- Väterliches Erbe verstaubt im Keller (← Links)
- 19. Januar (← Links)
- 26. April (← Links)
- Hagenbach (← Links)
- Der Ostbach – ein kleiner Emscherzufluss mit einem bewegten Lauf (← Links)
- Wilhelm Tinnemann (← Links)
- Von alten Mühlen in Herne (← Links)