Bonifatiusstraße
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Der angelsächsische Benediktinermönch und Missionar Bonifatius (eigentlich Wynfreth; um 672/673 – 754/755) predigte das Christentum in Friesland, Hessen, Thüringen und Bayern.
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Historie
- Koloniestraße (Benennung vor 1893, Umbenennung des nördlichen Teils)
In Rom wurde er 722 zum Bischof und 732 nach erfolgreicher Heidenbekehrung und kirchlicher Aufbauarbeit zum Erzbischof des östlichen Frankenreiches geweiht.
Er gründete die Klöster Amöneburg, Fritzlar, Tauberbischofsheim und Fulda, wo er auch beigesetzt wurde. Bonifatius ist bei Dokkum in Friesland von heidnischen Friesen erschlagen worden. (Siehe auch Bonifatiuskirche)[3]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 122 ff.
Lesen Sie auch
- Koloniestraße (← Links)
- 1904 (← Links)
- 5. Januar (← Links)
- Denkmalliste Herne (← Links)
Quellen
- ↑ Foto: Gerd Biedermann †
- ↑ StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Eickel 1901 - 1906, Blatt 179, TOP 8.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997