Ostbachtal: Unterschied zwischen den Versionen

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Wiescher Mühle Ostbachtal Thorsten Schmidt 20170430.jpg|Relief der alten Wischer Mühle an der Hauswand Schillerstraße 32 auf der Seite Ostbachtal.
Wiescher Mühle Ostbachtal Thorsten Schmidt 20170430.jpg|Relief der alten Wischer Mühle an der Hauswand Schillerstraße 32 auf der Seite Ostbachtal.
Ostbachtal Weg 1 Thorsten Schmidt 20170430.jpg|Ostbachtal (Weg zum Hölkeskampring) Haus von Schulte-Nova
Ostbachtal Weg 1 Thorsten Schmidt 20170430.jpg|Ostbachtal (Weg zum Hölkeskampring) Haus von Schulte-Nova
Schulte Nova 1 Thorsten Schmidt 20170430.jpg|thumb|Haus von Schulte-Nova am 30.04.2017
Schulte Nova 2 Thorsten Schmidt 20170430.jpg|thumb|Haus von Schulte-Nova am 30.04.2017
Ostbachtal Weg 2 Thorsten Schmidt 20170430.jpg|Ostbachtal Stück nach der Renaturierung am 30.04.2017
Ostbachtal Weg 2 Thorsten Schmidt 20170430.jpg|Ostbachtal Stück nach der Renaturierung am 30.04.2017
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==Literatur==
==Literatur==
*[[Brandt 1965]], S. 20 - 22.
*[[Brandt 1965]], S. 20 - 22.

Version vom 8. Mai 2017, 09:29 Uhr

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Überblick



Benennung: 15. Januar 1934
Durch: Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [1]
Postleitzahl: 44623
Stadtbezirk: Herne-Mitte
Ortsteil: Herne
Kartengitter: H4
Koordinaten: 51.537583,7.235117
Letze Änderung: 08.05.2017
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

Die Straße ist nach dem Ostbach benannt. Dieser hat mehrere Quellen in und um Hiltrop und ist zusammen mit dem Westbach der Vorfluter für das Stadtgebiet Herne. Früher floss der Bach nach seiner Vereinigung mit dem Westbach unter der Bezeichnung „Strünkederbach“ östlich an Schloss Strünkede vorbei in die Emscher. Im Jahre 1903 wurde der Westbach durch eine aus der Stadt Herne, der Herner Bergbau A. G. und der Gemeinde Baukau gebildete Interessengemeinschaft abgetrennt und in einem neuen Lauf als Tieftaggraben auf dem kürzesten Wege westlich von Schloss Strünkede in die Emscher geführt.

1933 / 1934 wurde der Ostbach ausgebaut und am Oberlauf in ein neues Bett verlegt. Nördlich der Mont-Cenis-Straße ist der Ostbach eingerohrt. Früher wurde der Bach auch „Schmedebecke“ genannt, so bezeichnet nach dem Hof Schmidt zu Sodingen. Der Bereich „Ostbachtal / Wiescherfeld“ zählt zu den Landschaftsschutzgebieten der Stadt Herne. [2]

Erinnerungen
Friedhelm Wessel: Die ehemalige Wieschermühle. Standort: Ostbachtalweg mit Blick auf die Schillerstraße. Die Außenfassade des Haus wurde erst vor zwei Jahren restauriert.
Ulli Bäcker: Das Haus gehört Schulte-Nova. Er hatte früher auf dem Markt mit seiner Mutter einen Käsestand. Im Haupthaus (Sodinger Straße) war früher auch ein Geschäft geführt von Frau Haupt. Von der anderen seite sieht man das es drei Garagen sind. Plus einer kleinen Wohnung mit grosser Küche im Keller. Oben rechts war auch einmal eine kleine Wohnung.

Bilder

Literatur

Verwandte Artikel

Quellen

  1. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1934, Teil II, Stück 6, Nr. 51.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997