Albert Fimpler (Architekt)
Albert Fimpler (geboren am. 2. Februar 1881 in Horneburg, gestorben nach 1954), Architekt
Fimpler wurde als Sohn des Webers und Musikus Heinrich Fimpler und dessen Ehefrau Maria Schulte in Horneburg geboren und in der katholischen St. Maria Magdalena Kirche am 5. Februar 1881 getauft.
Über seinen Schulischen, wie auch Studentischen Werdegang ist nichts bekannt.
Seine Brüder Arthur wurde Stadtoberamtmann in Datteln, sein jüngster Bruder Hugo Fimpler war Stadtinspektor in Herne[1]. Beide besuchten die Volksschule in Horneburg.
Am 12. Oktober 1910 heiratet er in Münster, schon mit der Berufsangabe „Architekt“, Maria Strock (1886-?). Ein Sohn Arthur ist bekannt.
Albert Fimpler kam nach 1926 in die Stadt Herne, wo er sich auf der Vinkestraße Nr. 5 als Architekt niederließ. Später übersiedelte er in das Haus Viktor-Reuter-Straße 59, wo er noch 1954 im Adressbuch erwähnt wird.
1931 wird er als Bezirksleiter für den Emscher-Kippe-Kreis der gemeinnützigen Bausparkasse „Baudag“ A.G. erwähnt.
Werke
Zahlreiche Gebäude unserer Stadt sind vom ihn geplant bzw. unter seiner Bauleitung entstanden.
- Bebelstraße 22-24,
- Freiligrathstraße 10
- Widumer Straße (1929) Kettelerbau – ab September 2019 abgerissen. (Widumer Quartier)
- Kronprinzenstraße 30 (Kaufmann Karl Wülfing)
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