Wilhelm-Busch-Straße

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

Der Maler, Dichter und Zeichner Wilhelm Busch (geboren am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover, gestorben 9. Januar 1908 in Mechtshausen) studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf, Antwerpen und München.

Überblick
Bildinfo: Wilhelm-Busch-Straße im Mai 2015



Benennung: 11. Mai 1928
Durch: Magistrat der Stadt Herne [1]
Benennung: 26. Juni 1928
Durch: Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [2]
Postleitzahl: 44627
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Sodingen
Kartengitter: J4
Koordinaten: 51.535922,7.253807
Letze Änderung: 24.01.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

  • Bismarckstraße (Sodingen, östliches Teilstück, Benennung am 26. Januar 1898)

Anschließend wurde er Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogen“, für die er die bekannten Verse und Bilder von „Max und Moritz“ (1865) schrieb und zeichnete.

Auch seine Geschichten und Zeichnungen der Bücher

  • „Hans Huckebein“ (1867),
  • „Der Heilige Antonius“ (1872),
  • „Die fromme Helene“ (1872) ,
  • „Fipps der Affe“ (1879)
  • und „Maler Klecksel“ (1884)

sind zum humoristischen Hausschatz der Deutschen geworden. Buschs Bildergeschichten sind Vorläufer der Comics. [3]

Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
  2. Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
  3. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997