Haldenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2018, 11:48 Uhr
Unter Halde versteht man eine übertägige Aufschüttung der bergbaulich aus den Grubenbauen geförderten Massen, zum Beispiel Kohle, Erz oder taubes Gestein.
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Historie
Am südlichen Ende dieser Straße lag früher eine Steinhalde der Zeche Shamrock 1 / 2. Später befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Halde das Werk 3 der Hüls AG. Heute ist dort die Firma Ineos (ehemals Sasol) angesiedelt. [2]
Literatur
- Cramm/Huske 1989, S. 20.
Lesen Sie auch
- St. Elisabeth (Herne) (← Links)
- Mittelstraße (← Links)
- 1889 (← Links)
- 1923 (← Links)
- 25. November (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Aus der Geschichte des Juckweges I (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1908 (← Links)
- 2023 (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1914 (← Links)
- Die Bautätigkeit des Jahres 1927 in Herne (Herner Anzeiger Januar 1928) (← Links)
- Stadtverordneten-Versammlung Herne 1910 (← Links)
- Rensinghoff, ein verschwundener Hof (Herner Anzeiger 1936) I (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Herne 1883 - 1890, Blatt 197, TOP III, Nr. 6.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997