Kampstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Der Straßenname geht auf die alte Gewannbezeichnung „Auf’m Kampe“ in der Gemarkung Bickern, Flur 16, zurück. <ref>VuKAH, Urkarte der Gemarkung Bickern, Flur XVI, 1877</ref> <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.</ref> | |||
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* Der Straßenteil westlich der Eisenbahn wurde am 11. März [[1965]] aufgehoben. | * Der Straßenteil westlich der Eisenbahn wurde am 11. März [[1965]] aufgehoben. | ||
Der Kamp ist ein eingefriedetes, als Ackerland, Weide, Wiese oder Holzung genutztes größeres Stück Land, das ursprünglich einem Eigentümer gehörte, während der Esch Gemeineigentum war (siehe „[[Eschstraße]]“). Der Gemeinde-Atlas von 1823 weist noch weitere landwirtschaftliche Flächen mit der Bezeichnung „Kamp“ aus. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | Der Kamp ist ein eingefriedetes, als Ackerland, Weide, Wiese oder Holzung genutztes größeres Stück Land, das ursprünglich einem Eigentümer gehörte, während der Esch Gemeineigentum war (siehe „[[Eschstraße]]“). Der Gemeinde-Atlas von 1823 weist noch weitere landwirtschaftliche Flächen mit der Bezeichnung „Kamp“ aus. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
Version vom 22. Januar 2018, 20:30 Uhr
Der Straßenname geht auf die alte Gewannbezeichnung „Auf’m Kampe“ in der Gemarkung Bickern, Flur 16, zurück. [1] [2]
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Historie
- Der Straßenteil westlich der Eisenbahn wurde am 11. März 1965 aufgehoben.
Der Kamp ist ein eingefriedetes, als Ackerland, Weide, Wiese oder Holzung genutztes größeres Stück Land, das ursprünglich einem Eigentümer gehörte, während der Esch Gemeineigentum war (siehe „Eschstraße“). Der Gemeinde-Atlas von 1823 weist noch weitere landwirtschaftliche Flächen mit der Bezeichnung „Kamp“ aus. [3]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 68 ff.
- Jellinghaus 1923, S. 119 f.
Lesen Sie auch
- 1900 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Artikel (← Links)
- Urkunde 1854 August 06 (← Links)
- Kampstraße (Herne) (← Links)
Quellen
- ↑ VuKAH, Urkarte der Gemarkung Bickern, Flur XVI, 1877
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Bickern 1823. Übersichts-Handriß.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
