Schirrmannstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Der Lehrer Richard Schirrmann (geboren am 15. Mai 1874 in Grunenfeld, Kreis Heiligenbeil / Ostpreußen, gestorben am 14. Dezember 1961 in Grävenwiesbach / Taunus) gründete 1909 das Jugendherbergswerk.
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*Bahnweg (Baukau, Eingemeindung des östlichen Teilstücks nach Herne-alt am 1. April [[1926]])
*Bahnweg (Baukau, Eingemeindung des östlichen Teilstücks nach Herne-alt am 1. April [[1926]])


Der Lehrer Richard Schirrmann (geboren am 15. Mai 1874 in Grunenfeld, Kreis Heiligenbeil / Ostpreußen, gestorben am 14. Dezember 1961 in Grävenwiesbach / Taunus) gründete 1909 das Jugendherbergswerk. Zunächst wurden Wanderer in frei geräumten Schulklassen beherbergt. 1912 konnte in der Burg Altena die erste deutsche Jugendherberge eröffnet werden.  
Zunächst wurden Wanderer in frei geräumten Schulklassen beherbergt. 1912 konnte in der Burg Altena die erste deutsche Jugendherberge eröffnet werden.  


Schirrmann war von 1932 bis 1937 Vorsitzender der internationalen Jugendherbergsvereinigung. Nach 1945 war er am Wiederaufbau des Jugendherbergswerkes beteiligt. 1954 wurde er Ehrenbürger der Stadt Altena. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>  
Schirrmann war von 1932 bis 1937 Vorsitzender der internationalen Jugendherbergsvereinigung. Nach 1945 war er am Wiederaufbau des Jugendherbergswerkes beteiligt. 1954 wurde er Ehrenbürger der Stadt Altena. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref>  

Version vom 22. Januar 2018, 15:57 Uhr

Der Lehrer Richard Schirrmann (geboren am 15. Mai 1874 in Grunenfeld, Kreis Heiligenbeil / Ostpreußen, gestorben am 14. Dezember 1961 in Grävenwiesbach / Taunus) gründete 1909 das Jugendherbergswerk.

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Überblick



Benennung: 20. Dezember 1974
Durch: Rat der Stadt Wanne-Eickel [1]
Postleitzahl: 44653
Stadtbezirk: Wanne
Ortsteil: Holsterhausen
Kartengitter: E4
Koordinaten: 51.537797,7.183619
Letze Änderung: 22.01.2018
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Historie

  • Bahnweg (Holsterhausen, Benennung am 16. April 1903);
  • Bahnweg (Baukau, Eingemeindung des östlichen Teilstücks nach Herne-alt am 1. April 1926)

Zunächst wurden Wanderer in frei geräumten Schulklassen beherbergt. 1912 konnte in der Burg Altena die erste deutsche Jugendherberge eröffnet werden.

Schirrmann war von 1932 bis 1937 Vorsitzender der internationalen Jugendherbergsvereinigung. Nach 1945 war er am Wiederaufbau des Jugendherbergswerkes beteiligt. 1954 wurde er Ehrenbürger der Stadt Altena. [2]

Hausnummern

7
städtische Kindertageseinrichtung „Haus der kleinen Leute“


Literatur

Lesen Sie auch

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1974, Blatt 1077, TOP 1 c.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997