Bergmannstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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* [[Lührig 1984]], S. 60, Abb. 94. | * [[Lührig 1984]], S. 60, Abb. 94. | ||
* [[Schmidt 1977]]. | * [[Schmidt 1977]]. | ||
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Version vom 13. Mai 2017, 17:12 Uhr
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Historie
- Grabenstraße (Erwähnung 1909);
- Bahnhofstraße (Benennung am 19. Januar 1909, einbezogen in die Bergmannstraße am 14. November 1974)
„Bergmann“ ist der Sammelbegriff für fast alle im Bergbau tätigen Beschäftigten wie Knappen, Schlepper, Hauer, Steiger usw.
Die Bergmannstraße liegt in der Nähe der ehemaligen Zeche Königsgrube. An ihr lag der 1893 eröffnete Bahnhof Röhlinghausen. Er wurde am 23. Februar 1945 durch Brandbomben zerstört. [2]
Literatur
- Brepohl 1948, S. 33 ff.
- Brepohl 1957, S. 1 ff.
- Lührig 1984, S. 60, Abb. 94.
- Schmidt 1977.
Lesen Sie auch
- Albert-Kelterbaum-Straße (← Links)
- 28. April (← Links)
- 1926 (← Links)
- 1893 (← Links)
- 1945 (← Links)
- Das DRK übernahm in Röhlinghausen eine Vorreiterrolle (WAZ 14.10.2014) (← Links)
- Bahnhof Röhlinghausen (← Links)
- Straßenumbenennungen B (← Links)
- Straßenumbenennungen G (← Links)
- 23. Februar (← Links)
- 2019 (← Links)
- Frauenchor Wanne-Eickel 1953 e.V. (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Überleitungsausschusses der Stadt Wanne-Eickel 1926, Blatt 6, TOP 7
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997