Güterbahnstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Sie dient seit [[1949]] erneut dem Personenverkehr auf der Nord-Süd-Strecke. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | Sie dient seit [[1949]] erneut dem Personenverkehr auf der Nord-Süd-Strecke. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Schönefeld 1987]], S. 7 f. | * [[Schönefeld 1987]], S. 7 f. | ||
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Version vom 11. Mai 2017, 16:11 Uhr
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Historie
- Kleine Luisenstraße (im eingemeindeten Teil der ehemaligen Gemeinde Riemke)
Die Straße erhielt ihren Namen nach der Bahnlinie Bochum-Herne, durch die Bochum mit der Köln-Mindener Eisenbahn verbunden wurde.
Am 28. Mai 1870 wurde eine zunächst nur für den Güterverkehr bestimmte Bahnlinie der Bergisch-Märkischen Eisenbahn von Bochum über Riemke nach Herne eröffnet, die von Januar 1873 an auch für den Personenverkehr genutzt wurde, der aber wiederum 1896 zugunsten der Straßenbahn Bochum-Herne eingestellt wurde.
Sie dient seit 1949 erneut dem Personenverkehr auf der Nord-Süd-Strecke. [2]
Literatur
- Schönefeld 1987, S. 7 f.
Lesen Sie auch
- 1926 (← Links)
- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Straßenumbenennungen K (← Links)
- 23. Juli (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1926, Blatt 160, TOP 23.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997